@Scox Ich bin sogar der Meinung, dass die Psychologie eine gewaltige Rolle spielt.
Am besten "handelt" man einfach, wenn man keine Angst vor Verlusten hat.
Für mich war mein Startkapital überflüssiges Geld, welches ich vermutlich anderweitig lediglich für Zigaretten und Fastfood ausgegeben hätte.
Hätte mich nicht geärgert wenn ich es verzockt hätte.
Und alles was danach durchs traden verdient wurde, war und ist immer noch Spielgeld für mich.
Ich habe dazu kein Bezug. Ich bin nicht darauf angewiesen, weil mein Job genügend zum leben abwirft. Einen kleinen Teil davon habe ich für mich genommen, als kleine Finanzspritze für ein neues Auto. Das meiste Geld habe ich in Geschenke für meinen Sohn investiert. Einfach mal einen übertriebenen Geburtstag gefeiert
;)Ein alter Bekannter von mir war genau anders. Der hatte von Anfang an den Plan seinen Lebensunterhalt damit zu verdienen. Hat sein komplettes Erbe von knapp 50.000€ innerhalb von 3Monaten verzockt. Immer mit dem Gedanken, der kleinste Verlust muss umgehend wieder reingeholt werden.
So funktioniert es aber nicht.
Die Börse ist dein Freund und man sollte es tunlichst vermeiden, ihr feindselig gegenüber zu treten.
Denn machst du sie zu deinem Feind, wird sie dich vernichten...
Heute hatte ich aber mal wieder Glück. Nicht weil ich was Gewonnen habe, sondern weil ich zu lange gezögert habe. Der Spass hätte mich sonst 200$ gekostet.
Bauchgefühl sei dank
:D