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Molekularer Speicher
18.03.2012 um 16:38Hallo Leute
Beim letzten Gespräch mit Kumpels über die frühen PC's ist mir u. a. ein alter Speicherversuch eingefallen, von dem ich hier gerne wüsste, was aus diesem Speicher geworden ist. Der Bericht müsste so ziemlich genau vor ca. 17-18 Jahren abgedruckt worden sein. Ich hab damals in einem Buch folgendes gelesen...
Ein würfelförmiger Raum ist mit einer Art Kristalloberfläche verkleidet. Am Fuße des Würfels ist ein beweglicher Spiegel angebracht. Ebenfalls zwei Laser. Einer davon mit hohem Energiewert (HP-Laser), der andere mit niedrigem Energiewert (LP-Laser). Funktionsweise soll wie folgt gewesen sein:
Wenn der HP-Laser auf ein Kristallmolekül traf, hat sich das Molekül ringförmig geschlossen. Hat der HP-Laser das selbe Molekül noch einmal getroffen, wurde der Molekülring wieder geöffnet.
Mit dem LP-Laser konnte ausgelesen werden, ob das Molekül einen geöffneten Ring bildete (Binärwert = 0), oder ob der Ring geschlossen war (Binärwert = 1). Vielleicht war das mit den Binärwerten auch umgekehrt - das weiss ich nicht mehr so genau...
Nun die Frage in die Runde:
Kann sich irgendeiner noch an sowas erinnern? Was war denn das im Innern des Würfels für eine Substanz, die so auf Laserbeschuß reagierte? Wenn ich wenigstens noch das Buch oder Heft wüsste, in dem das Stand...
Und was ist daraus geworden?
Viele Grüße
G-Tech
Beim letzten Gespräch mit Kumpels über die frühen PC's ist mir u. a. ein alter Speicherversuch eingefallen, von dem ich hier gerne wüsste, was aus diesem Speicher geworden ist. Der Bericht müsste so ziemlich genau vor ca. 17-18 Jahren abgedruckt worden sein. Ich hab damals in einem Buch folgendes gelesen...
Ein würfelförmiger Raum ist mit einer Art Kristalloberfläche verkleidet. Am Fuße des Würfels ist ein beweglicher Spiegel angebracht. Ebenfalls zwei Laser. Einer davon mit hohem Energiewert (HP-Laser), der andere mit niedrigem Energiewert (LP-Laser). Funktionsweise soll wie folgt gewesen sein:
Wenn der HP-Laser auf ein Kristallmolekül traf, hat sich das Molekül ringförmig geschlossen. Hat der HP-Laser das selbe Molekül noch einmal getroffen, wurde der Molekülring wieder geöffnet.
Mit dem LP-Laser konnte ausgelesen werden, ob das Molekül einen geöffneten Ring bildete (Binärwert = 0), oder ob der Ring geschlossen war (Binärwert = 1). Vielleicht war das mit den Binärwerten auch umgekehrt - das weiss ich nicht mehr so genau...
Nun die Frage in die Runde:
Kann sich irgendeiner noch an sowas erinnern? Was war denn das im Innern des Würfels für eine Substanz, die so auf Laserbeschuß reagierte? Wenn ich wenigstens noch das Buch oder Heft wüsste, in dem das Stand...
Und was ist daraus geworden?
Viele Grüße
G-Tech