xNachtschatten schrieb:Die Konzerne zocken zuerst die Bundesregierung ab und holen sich die Fördergelder, damit werden Fabriken gebaut, darin Batterien gebastelt und der Verbraucher darfs dann nochmal bezahlen, wenn er die Produkte kauft. Superleistung.
Jeep, das sind die "innovatieven" deutschen Firmen und der Effekt der Staatsförderung. Nichts weiter als eine Umverteilung von unten nach oben zum Zwekce der Gewinnmaximierung. Und warum sollte bei solch einer "Forschung" wqas heraus kommen? Solange es keine Ergebniss gibt, können sie ja immer neue Förderanträge stellen und natürlich ist die "Physik" schuld.
xNachtschatten schrieb:erzeugt wird diese Energie mit einem Motor der wenns mal gut läuft 65% Wirkungsgrad hat, die Räder antreibt, mittels Strassengetriebe wieder in einen Generator um dann die Batterien im Fahrzeug zu speisen...Wirkungsgradverlust nochmal ~35%.
Sorry, da hst du was falsch verstanden. Die Lichtm kmaschine wird vom Motor direkt angetrieben. Und es gibt schon lange Ersatz für die miesen Wechselstrom-Generatoren wie sie heute verbaut werden. Allerdings sind diese besseren permanenterregten Drehstromgeneratoren erheblich teurer in der Fertigung und werden deshalb nicht verbaut.
Groschengrab schrieb:Ein klassisches Kohlekraftwerk hat so 30 bis 40% Wirkngsgrad. Von dem Strom geht beim Transport noch ein Drittel verloren.
Ich frage mich immer wieder woher das Märchen der irrsinnigen hohen Übertragungsverluste den kommt. In Deutschland mit seinen kurzen Leitungslängen liegen die Übertragung.
Und ja, Aukkus müssen bei Vollast gekühlt werden. Aber welcher Akku in einem Fahrzeug läuft schon unter Vollast. Beim üblichen Pendlerverkehr (der die meisten km absolut macht)=, laufen die meisten Motoren (und damit Akkzus) im besseren Leerlauf und erzeugen deshalb auch keine Wärme. Dann muss natürlich mit Stromheizung oder mit normaler Dieselbetriebener Standheizung geheizt werden. Ersteres geht auf die Reichweite, zweites kostet gleich mal einen 1000er mehr und es braucht einen zusätzlichen Dieseltank.