Sollten Supersport-Motorräder verboten werden?
29.06.2011 um 09:05Langstreckentaugliche, wartungsfreundliche und mechanisch anspruchslose Motorräder gab es und es mag sie vielleicht immer noch geben - in bin da nicht so auf dem Laufenden, obwohl ich seit ca. 40 Jahren Motorrad fahre.
Als mein Motorrad vor gut 30 Jahren neu war, war es "gehobene Mittelklasse", von der Leistung her heute eher "Einsteigerniveau". Der Kilometerzähler wird demnächst zum dritten mal rum sein, obwohl das Motorrad nie zu großen Touren, sondern nur im Alltag wie ein Zweitwagen für Fahrten zur Arbeit und für Besorgungen benutzt wurde. Natürlich sind Koffer dran, denn man hat ja meistens auch was zu transportieren.
Soweit zu meiner Einstellung zum Motorradfahren.
Zu Motorrädern, die aussehen wie Sportmotorräder, aber sonst zu nichts nutzen, ausser dem Fahrer ein Gefühl von Überlegenheit zu vermitteln, habe ich ein eher ablehnendes Verhältnis.
Da wird dann unterstellt, dass Autofahrer Motorräder ubersehen, weil sie unaufmerksam sind. Dabei ist ein schnell fahrendes Fahrzeug - egal ob Motorrad oder Auto - zu dem Zeitpunkt, wenn sich ein Wartepflichtiger zum Anfahren entschließt, oft noch so weit weg, dass der Wartepflichtige nicht erkennen kann, wie schnell der Vorfahrtberechtigte fährt. Der sieht halt einfach nur eine weit entferntes Fahrzeug, vor dem man gefahrlos einbiegen kann.
Wenn der (vorfahrtberechtigte) Motorradfahrer dann - weil er vermeintlich übersehen wurde - hart abbremsen muss, dann kann ich mir kaum vorstellen, dass der auch noch wahrnimmt, ob der Autofahrer telefoniert, isst oder sonstwelchen gefährlichen Unfug treibt.
In den letzen zwei Monaten habe ich zwei Motorradunfälle gesehen. Bei dem Letzen war es so wie gerade beschrieben, bei dem anderen war das Motorrad in den Gegenverkehr geraten. Bei solchen Unfällen wir meist nicht nur der Motorradfahrer verletzt.
Als mein Motorrad vor gut 30 Jahren neu war, war es "gehobene Mittelklasse", von der Leistung her heute eher "Einsteigerniveau". Der Kilometerzähler wird demnächst zum dritten mal rum sein, obwohl das Motorrad nie zu großen Touren, sondern nur im Alltag wie ein Zweitwagen für Fahrten zur Arbeit und für Besorgungen benutzt wurde. Natürlich sind Koffer dran, denn man hat ja meistens auch was zu transportieren.
Soweit zu meiner Einstellung zum Motorradfahren.
Zu Motorrädern, die aussehen wie Sportmotorräder, aber sonst zu nichts nutzen, ausser dem Fahrer ein Gefühl von Überlegenheit zu vermitteln, habe ich ein eher ablehnendes Verhältnis.
Da wird dann unterstellt, dass Autofahrer Motorräder ubersehen, weil sie unaufmerksam sind. Dabei ist ein schnell fahrendes Fahrzeug - egal ob Motorrad oder Auto - zu dem Zeitpunkt, wenn sich ein Wartepflichtiger zum Anfahren entschließt, oft noch so weit weg, dass der Wartepflichtige nicht erkennen kann, wie schnell der Vorfahrtberechtigte fährt. Der sieht halt einfach nur eine weit entferntes Fahrzeug, vor dem man gefahrlos einbiegen kann.
Wenn der (vorfahrtberechtigte) Motorradfahrer dann - weil er vermeintlich übersehen wurde - hart abbremsen muss, dann kann ich mir kaum vorstellen, dass der auch noch wahrnimmt, ob der Autofahrer telefoniert, isst oder sonstwelchen gefährlichen Unfug treibt.
In den letzen zwei Monaten habe ich zwei Motorradunfälle gesehen. Bei dem Letzen war es so wie gerade beschrieben, bei dem anderen war das Motorrad in den Gegenverkehr geraten. Bei solchen Unfällen wir meist nicht nur der Motorradfahrer verletzt.