Ziel: Eine Million E-Autos bis 2020
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Ziel: Eine Million E-Autos bis 2020
05.07.2011 um 21:37Ziel: Eine Million E-Autos bis 2020
05.07.2011 um 21:39@Juicy10
Du hast bei deinen Ausführungen noch was vergessen. Vom wichsen wird man blind und von verschimmeltem Brot kriegt man ne schöne Singstimme.
Du hast bei deinen Ausführungen noch was vergessen. Vom wichsen wird man blind und von verschimmeltem Brot kriegt man ne schöne Singstimme.
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05.07.2011 um 21:51subgenius schrieb am 20.05.2011:Interessanter finde ich da die Technik Strom über die Wasserstoff Elektrolyse CO2 zu Methan zu wandeln. Diese Speichertechnik erlaubt es dann mit Hilfe überschüssiger Energie (Aus Wind und PV Anlagen) und zwischengespeichertes CO2 aus den Verbrennungsöfen (Plus für den Klimaschutz) einen Brennstoff für. z.B. Hyrbridautos zu produzieren.Nicht Methan sondern Methanol isses. Diese Technik wird (nach letzter Info die ich gelesen hatte, is aber ein paar Jährchen her) in Japan entwickelt. Aber aus Strom benötigt es noch große Mengen Wasserstoff. Sinn macht das ganze also wirklich nur bei einem Überangebot von Photovolatik-Strom bzw. "Grünem" Wasserstoff. Damit könnte man also das Verteilungs/Transportproblem und das Problem der Kraftstoffproduktion lösen.
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06.07.2011 um 16:16Juicy10 schrieb am 03.06.2011:Es entsteht nicht nur durch biologische Zersetzung, sondern zu Billionen Tonnen im Erdmantel, wo es dann an die Oberfläche gedrückt wird.Wo hast du diesen Unfug denn her?
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06.07.2011 um 16:18Gabrieldecloudo schrieb:Wo hast du diesen Unfug denn her?Das sit das einzige was an seinem Post nicht totaler Unfug ist. Jedenfalls war diese Theorie jahrzehntelang die vorherschende Meinung in der UDSSR. Nennt sich "abiotische Erdölentstehung" und geht von dem gar nicht mal so unsinnigen Gedanken aus, dass da wo Druck, Hitze, Kohlenstoff, Wasser und Eisen (als katalysator) zusammen kommt, auch Öl dabei rauskommen kann.
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06.07.2011 um 16:25@UffTaTa
Interessant, gab es dazu schon Nachweise?
Ansonsten wäre es trotzdem dumm die Planung der Erdölverwendung auf eine Theorie zu stützen.
Interessant, gab es dazu schon Nachweise?
Ansonsten wäre es trotzdem dumm die Planung der Erdölverwendung auf eine Theorie zu stützen.
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06.07.2011 um 22:07Ziel: Eine Million E-Autos bis 2020
06.07.2011 um 22:30@Gabrieldecloudo
es ist mittlerweile ziemlich klar dass Methan "teilweise" so entstehen "kann". Bei Methanhydrat ist es sogar ziemlich klar das es auf Nicht-biologischem Wege entsteht. Bei Erdöl ist ziemlich klar dass es so im allgemeinen nicht entstanden ist. Wobei die Erforschung und die positiven Befunde für die abiotische Entstehung von KWs noch ziemlich am Anfang stehen. Mal sehen was da noch kommt.
Jedenfalls, während die Theorie früher radikal abgelehnt wurde, ist sie mittlerweile immerhin in der akademischen Diskussion
Übersicht:
http://static.scribd.com/docs/j79lhbgbjbqrb.pdf
es ist mittlerweile ziemlich klar dass Methan "teilweise" so entstehen "kann". Bei Methanhydrat ist es sogar ziemlich klar das es auf Nicht-biologischem Wege entsteht. Bei Erdöl ist ziemlich klar dass es so im allgemeinen nicht entstanden ist. Wobei die Erforschung und die positiven Befunde für die abiotische Entstehung von KWs noch ziemlich am Anfang stehen. Mal sehen was da noch kommt.
Jedenfalls, während die Theorie früher radikal abgelehnt wurde, ist sie mittlerweile immerhin in der akademischen Diskussion
Übersicht:
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07.07.2011 um 07:57Juicy10 schrieb am 03.06.2011:Wir sind erstens Meilenweit von einer Erwärmung durch CO² entferntSchön...sag das den Korallen die durch Versäuerung des Meerwassers draufgehen.
Und selbst wenn Öl auf Ewigkeit billigst verfügbar wäre,es ist noch lange kein Argument dafür es zu verbrennen und in die Luft zu pusten.Aber dank Peakoil ist damit ja bald Sense,die Zeit des billigen,schnell verfügbaren Öls ist vorbei
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07.07.2011 um 23:28E-Autos ?
M.E. ein irrweg-was soll ich mit einer Karre,bei der ich alle 100 km fünf Stunden tanken muß
und die auf Dauer nur 50 Sachen fährt. da kann ich ja gleich laufen
M.E. ein irrweg-was soll ich mit einer Karre,bei der ich alle 100 km fünf Stunden tanken muß
und die auf Dauer nur 50 Sachen fährt. da kann ich ja gleich laufen
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08.07.2011 um 00:45@zaphodB.
Stelle fest, hier hat mal wieder ein sehr intelligenter Mensch geschrieben!
Du fährst 30km zur Arbeit, inkl. Rückweg also 60km, willst du extra noch 40km durch die Gegend
fahren damit der Akku leer wird, so bescheuert kann man doch gar nicht sein!
50km, es gibt schon E-Bike's die schneller fahren, Auto's natürlich auch!
Erst denken, dann schreiben!
Das E-Auto ist schon da und es wird nicht mehr lange dauern bis das K-Auto ersetzt wird!
Stelle fest, hier hat mal wieder ein sehr intelligenter Mensch geschrieben!
Du fährst 30km zur Arbeit, inkl. Rückweg also 60km, willst du extra noch 40km durch die Gegend
fahren damit der Akku leer wird, so bescheuert kann man doch gar nicht sein!
50km, es gibt schon E-Bike's die schneller fahren, Auto's natürlich auch!
Erst denken, dann schreiben!
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22.07.2011 um 14:30Graphit + Wasser = Zukunft von Energiespeichern
Sekundenschnelles Laden und unbegrenzte Lebensdauer
Erscheinungsdatum: 21 Juli 2011
Eine Kombination aus zwei gewöhnlichen Materialien - Graphit und Wasser – könnte ein Lithium-Ionen-Batterien vergleichbares Energiespeicher-System ergeben, das sich aber in Sekunden aufladen lässt und eine fast unbegrenzte Lebensdauer besitzt.
Dr. Dan Li und sein Forschungsteam vom Department of Materials Engineering der Monash University in Australien arbeiten mit einem Material namens Graphen, das die Grundlage der nächsten Generation von ultraschnellen Energiespeicher bilden könnte.
"Sobald wir dieses Material richtig beherrschen, können Sie Ihr iPhone in wenigen Sekunden oder noch schneller aufladen“, so Dr. Li.
Graphen lässt sich durch das Aufbrechen von Graphit in ultradünne – nur ein Atom starke – Schichten herstellen. In dieser Form hat es bemerkenswerte Eigenschaften. Graphen ist mechanisch stark, chemisch stabil, ein ausgezeichneter elektrischer Leiter und hat, was noch wichtiger ist, eine extrem große Oberfläche.
„Mit diesen Eigenschaften ist Graphen sehr gut für den Einsatz als Energiespeicher geeignet“, sagt Dr. Li. „Der Grund dafür, dass Graphen nicht schon überall verwendet wird, liegt darin, dass sich diese extrem dünnen Schichten beim jedem Versuch, eine brauchbare Makrostruktur herzustellen, sofort miteinander verbinden und sich wieder zu Graphit zurückbilden. Dadurch geht ein Großteil der Oberfläche und in der Folge das typische Verhalten von Graphen verloren.“
Dr. Li hat mit seinem Team jetzt den Schlüssel zur Erhaltung der bemerkenswerten Eigenschaften von einzelnen Graphen-Schichten entdeckt: Wasser!
Bei feuchtem Graphen - in Gel-Form – bilden sich abstoßende Kräfte zwischen den ultradünnen Schichten, die das Zusammengehen der Schichten verhindern, so dass die Eigenschaften von Graphen tatsächlich genutzt werden können.
"Die Technik ist sehr einfach und kann leicht in größerem Maßstab eingesetzt werden. Als wir diese Methode entdeckten, konnten wir es kaum glauben. Wir nehmen zwei kostengünstige Grundstoffe - Wasser und Graphit - und machen daraus dieses neue Nanomaterial mit faszinierenden Eigenschaften ", sagte Dr. Li.
Als Elektrodenmaterial für elektrochemische Energiespeicher übertrifft Graphen-Gel deutlich die bisherige auf Kohlenstoff basierte Technologie, sowohl in Bezug auf die Speicherkapazität als auch auf den Lade-/Entladestrom. Davon profitieren nicht nur Smartphones und Touchpad-Computer. Das neue Material ermöglicht auch zuverlässige und kostengünstige Energiespeicher, die in extrem kurzer Zeit große Energiemengen speichern und abgeben können, um Lastschwankungen in Stromnetzen mit hohem Anteil an regenerativer Energie auszugleichen. Die neuen Speichersysteme könnten auch den Schlüssel zur großflächigen Einführung von Elektrofahrzeugen darstellen. Graphen-Gel erscheint auch viel versprechend für den Einsatz in Membranen zur Wasseraufbereitung, in biomedizinischen Geräten und in Sensoren.
Dr. Li arbeitet mit seinem Team bereits seit 2006 in der Graphen-Forschung und hat kürzlich in einer Reihe von renommierten Zeitschriften wie “Advanced Materials“, „Angewandte Chemie“ und „Chemical Communications“ Forschungsergebnisse veröffentlicht.
Bild: Gengping Jiang
Mehr Info:
www.monash.edu.au/news/show/graphite-water-the-future-of-energy-storage
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05.09.2011 um 00:04Waran liegt es eigentlich das wie noch keine E-Autos in Massen fertigen ?
Es liegt wohl daran .......
1.Es sind so viele Innovation in die Entwicklung der Verbrennungsmotoren eingeflossen,das allein der Patenthandel 10 mal mehr Geld bring als der Fahrzeugverkauf.
2.Ein Elektromotor hat so gut wie keine Verschleißteile (Zündkerze,Getriebe usw...) Nicht nur Firmen wie Bosch müssen bei einer zu schnellen Einführung etliche Industrie zweige lahm legen....
3.das Stromnetz ist ja nicht mal für den Dezentralen Ökostrom ausgelegt,wie kann man da erwarten das über 40 Millionen E-Autos
in diesem veralteten System überhaupt genug ab bekommen ? Oder ne Tanke finden.
4.Jeder Autohersteller ist mit Öl-Förder und Verarbeitungsfirmen verbunden wie die Firmen in den Raffinerien es selber sind.
Ergo jedes gekaufte Spritschlucker Auto und nicht weiter entwickelter Verbrennungsmotor bringt durch ihren Verbrauch nochmal Geld mit in die Kassen.
Und man kann nicht jemanden von einer Sache überzeugen wenn er mit dem Kontra seine Familie und sich ernähren muss.
@UffTaTa
@wieKaffee
@zaphodB.
@Warhead
@25h.nox
@Gabrieldecloudo
@Thawra
@Juicy10
@suspect1
@PetersKekse
@Mindslaver
Es liegt wohl daran .......
1.Es sind so viele Innovation in die Entwicklung der Verbrennungsmotoren eingeflossen,das allein der Patenthandel 10 mal mehr Geld bring als der Fahrzeugverkauf.
2.Ein Elektromotor hat so gut wie keine Verschleißteile (Zündkerze,Getriebe usw...) Nicht nur Firmen wie Bosch müssen bei einer zu schnellen Einführung etliche Industrie zweige lahm legen....
3.das Stromnetz ist ja nicht mal für den Dezentralen Ökostrom ausgelegt,wie kann man da erwarten das über 40 Millionen E-Autos
in diesem veralteten System überhaupt genug ab bekommen ? Oder ne Tanke finden.
4.Jeder Autohersteller ist mit Öl-Förder und Verarbeitungsfirmen verbunden wie die Firmen in den Raffinerien es selber sind.
Ergo jedes gekaufte Spritschlucker Auto und nicht weiter entwickelter Verbrennungsmotor bringt durch ihren Verbrauch nochmal Geld mit in die Kassen.
Und man kann nicht jemanden von einer Sache überzeugen wenn er mit dem Kontra seine Familie und sich ernähren muss.
@UffTaTa
@wieKaffee
@zaphodB.
@Warhead
@25h.nox
@Gabrieldecloudo
@Thawra
@Juicy10
@suspect1
@PetersKekse
@Mindslaver
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05.09.2011 um 02:45@Michael. sehr schöne VT...
selbst wenn nur 10% der autoproduktion auf elektro umgestellt wird geht der preis durch die decke.
auch weiß bisher keiner wie lange die akkus halten, und auch das auftanken ist umständlich da es mehrere stunden dauert... elektroautos werden sich nie durchsetzten. man sollte lieber auf gas autos setzen, den erdgas lässt sich leicht herstellen wenn man strom wasser und co2 hat...
und ist als synthese gas klimaneutral oder man erzeugt andere wasserstoff träger...
selbst wenn nur 10% der autoproduktion auf elektro umgestellt wird geht der preis durch die decke.
auch weiß bisher keiner wie lange die akkus halten, und auch das auftanken ist umständlich da es mehrere stunden dauert... elektroautos werden sich nie durchsetzten. man sollte lieber auf gas autos setzen, den erdgas lässt sich leicht herstellen wenn man strom wasser und co2 hat...
und ist als synthese gas klimaneutral oder man erzeugt andere wasserstoff träger...
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05.09.2011 um 07:53@25h.nox
Wasserstoff......... kommt ausm Wasser...... Wasser das Menschen trinken und über 2 Milliarden haben nicht mal zugang zu sauberen Wasser........ da willst du es schon als Rohstoffquelle........
Da passiert dann das selbe wie mit dem Biogas-Mais und dessen Preis in der Dritten Welt.
Außerdem solltest du dir bezüglich Akkus mal die kolibriakkus anschauen und das "Better Place" akku Projekt.
Merke."Endliche Rohstoffe die direkt oder indirekt mit der Lebenserhaltung von Menschen zu tun haben z.B. (Nahrung) sollten niemals als Sprit in unseren Autos landen.
Wasserstoff......... kommt ausm Wasser...... Wasser das Menschen trinken und über 2 Milliarden haben nicht mal zugang zu sauberen Wasser........ da willst du es schon als Rohstoffquelle........
Da passiert dann das selbe wie mit dem Biogas-Mais und dessen Preis in der Dritten Welt.
Außerdem solltest du dir bezüglich Akkus mal die kolibriakkus anschauen und das "Better Place" akku Projekt.
Merke."Endliche Rohstoffe die direkt oder indirekt mit der Lebenserhaltung von Menschen zu tun haben z.B. (Nahrung) sollten niemals als Sprit in unseren Autos landen.
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05.09.2011 um 08:01freut euch mal nicht zu früh, die ölmultibonzen werden euch noch früh genug nen strich durch die rechnung machen
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05.09.2011 um 12:43Michael. schrieb:Wasserstoff......... kommt ausm Wasser...... Wasser das Menschen trinken und über 2 Milliarden haben nicht mal zugang zu sauberen Wasser........ da willst du es schon als Rohstoffquelle........Oh ja, das wird es sein. Wir importieren jetzt Trinkwasser aus der dritten Welt. Das wird dann mit Tankschiffen quer über alle Wasserozeane geschippert damit in BRD dann Wasserstoff draus gemacht wird. Ja, so wird das wohl laufen, den schließlich kommt ja niemand auf die naheliegende Idee dafür einfach Ozeanwasser zu nehmen oder dass in den meisten Industrienationen eh reichlich vorhandene Oberflächenwasser. Nee, wenn schon dan Süßwasserimporte aus der Dritten Welt. Warum auch immer und seis nur darum um mal wieder was geschwallt zu haben.
Da passiert dann das selbe wie mit dem Biogas-Mais und dessen Preis in der Dritten Welt.
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05.09.2011 um 12:49Michael. schrieb:4.Jeder Autohersteller ist mit Öl-Förder und Verarbeitungsfirmen verbunden wie die Firmen in den Raffinerien es selber sind.Und noch schlimmer. Kein Autohersteller käme je auf die Idee bei einem Fahrzeugausrüster mit einzusteigen. Von wegen Beteiligungen bei Akku-Firmen, bei Energierzeugern oder sonstigen Ausrüster. Pustekuchen, Nada, nioemals würden die sowas machen. Erst Recht nicht dann wenn abzusehen ist das ein kompletter Systemwechsel bevor steht. Da würden die doch niemals auf die Idee kommen aufs neue Pferd zu setzen, sind doch nur hochbezahlte Manager, von denen kann man doch nicht erwarten dass sie die Zeichen der Zeit erkennen. Nee, die halten am Alten fest, gerne mit Meuchelmord, mit "Patente verschwinden lassen" und sonstigen unappetitlichen Sachen, aber niemals würden die einfach mit dran verdienen.
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05.09.2011 um 13:48Die einzige Möglichkeit,die ich sehen würde, um das E-Mobil allgemein alltagstauglich zu machen
wären austauschbare Akkus, die an "Tankstellen" im SB-Verfahren problemlos ausgetauscht werden können.
- Also zwei Akkus pro Fahrzeug, wenn einer leer ist,Tankstelle anfahren -Akku ausklicken,abgeben ,neuen Akku einklicken-weiterfahren.
Das ganze würde aber eine modifizierte Technik und immense Lager- und Zulieferkapazitäten voraussetzen.
wären austauschbare Akkus, die an "Tankstellen" im SB-Verfahren problemlos ausgetauscht werden können.
- Also zwei Akkus pro Fahrzeug, wenn einer leer ist,Tankstelle anfahren -Akku ausklicken,abgeben ,neuen Akku einklicken-weiterfahren.
Das ganze würde aber eine modifizierte Technik und immense Lager- und Zulieferkapazitäten voraussetzen.
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