@UffTaTaMir ist klar das die Spule schon magnetisch wirkt, aber das Feld ist nicht gerichtet, wie das eines Schrottmagneten beispielsweise, das heißt wenn ein Renter mit nem Stock mit Eisenkappe über die Straße spaziert wird er vorraussichtlich nicht am Boden hängen bleiben, und das ist was ich meinte.
Die Spulen die ich meinte, die in der Straße verbaut sein sollten, sollen natürlich keine Monster sein. Ich denke an Abmessungen um die 20*20*40 cm. hohe Windungszahl, hohe Frequenz.
Das sollte dann ausreichen, das die Karosserie als Sekundärspule keinen starken Einflüssen ausgesetzt wird.
Ich hab selber Wechselstromtechnik in der Ausbildung gelernt, also korrigier mich wenn ich falsch liege und ein bischen eingerostet bin, aber eigentlich sollte das Prinzip schon möglich sein wenn die Primärspulen unter der Fahrbahnmitte verbaut sind und die Sekundärspule in einem Plastikgehäuse, im Fahrzeugboden.
Selbstverständlich sollen über die Spulen auch keine Gewaltigen Ströme übertragen werden. Es soll ausreichen für einen geringen Ladestrom. Die Spulen könnte man auch durch einen passenden Schaltkreis an einen Idealen Arbeitsbereich anpassen der in etwa in dem Bereich liegen soll, wenn das Auto mit Spule über der Primärspule ist. Schließlich verhält sich auch die Primärspule anders wenn beispielsweise nur eine Spule mit einer Windungszahl von 1 in ihrem Wirkungsbereich liegt.
Wenn allerdings tatsächlich eine Spannung in die Karosserie induziert werden sollte, Wo liegt das Problem? Ein Auto ist doch galvanisch gegenüber dem Boden getrennt.