Bitcoin-Mining
21.05.2023 um 10:51Honeyweed schrieb:Reicht das ? Oder soll ich noch den IWF zitieren?naja, das kann ich auch:
Und, was stimmt denn jetzt?
Honeyweed schrieb:Reicht das ? Oder soll ich noch den IWF zitieren?naja, das kann ich auch:
Honeyweed schrieb:Reicht das ?Nein, das reicht nicht. Der Bitcoin Mining Council ist keine unabhängige Quelle, und deshalb von fragwürdiger Glaubwürdigkeit.
Honeyweed schrieb:Ist der Artikel von 2019?Nein, der Artikel ist -- wie sich mit wenigen Sekunden Googlen herausfinden lässt -- vom 06.03.2023.
uatu schrieb:Nein, das reicht nicht. Der Bitcoin Mining Council ist keine unabhängige Quelle, und deshalb von fragwürdiger Glaubwürdigkeithttps://bitcoin-2go.de/internationaler-wahrungsfonds-befurwortet-kryptowahrungen-erstmals/
uatu schrieb:Nein, der Artikel ist -- wie sich mit wenigen Sekunden Googlen herausfinden lässt -- vom 06.03.2023.steht sogar direkt unter dem Snippet von @Roesti. Also ganz ohne Google, Yahoo oder Bing :)
Honeyweed schrieb:Aber ich denke ich lasse das mal wieder... ist halt sinnlos mit solchen sie euch darüber zu diskutieren. Ihr findet eh immer grundsätzlich was euch nicht passt. Ich chill lieber und springe an diesem sonnigen Sonntag schön in meinem Pool und erfreue mich an meinen bitcoin und seine Potential mir soetwas schönes leisten können. Viel spass hier beim abhängen in der virtuellen Welt die ja anscheinend verbittert. Grüße aus Ibiza <3Was genau verteidigst Du eigentlich? Es zweifelt doch niemand daran dass Du mit BC Geld machst.
Honeyweed schrieb:Aber ich denke ich lasse das mal wieder...LOL ... wieder einer Deiner typischen schwachen Rückzüge, wenn Dir die Argumente ausgehen ...
Honeyweed schrieb:Besser ?Nein. Der Artikel ist bzgl. des Anteils von erneuerbaren Energien am Bitcoin-Energieverbrauch nicht relevant, weil dieser Punkt in dem referenzierten IMF-Blog-Artikel überhaupt nicht erwähnt wird.
Honeyweed schrieb:Hier wird auch schön gezeigt wie Länder vom bitcoin profitieren können und erneuerbare Energien gefördert werdenDer Artikel beschreibt ein Einzelbeispiel, das für den globalen Energieverbrauch von Bitcoin nicht relevant ist.
Honeyweed schrieb:Vorallem steht da drin, das Cambridge DAVON AUSGEHT ...Cambridge geht nicht einfach so davon aus, sondern erläutert sorgfältig und umfangreich, wie die Zahlen zustandekommen.
Honeyweed schrieb:Das einzige was winn macht sind einfach erneuerbare Energien, weil wenn sie einmal stehen muss man nur noch die Wartung der Anlage tragen, denn der Strom ist unendlich verfügbar und deswegen billiger als jede Kohle oder ÖlZum einen muss der Miner dafür i.d.R. eine eigene Infrastrukur aufbauen, was im Gegensatz zum Bezug von Netzstrom erhebliche Investitionen erfordert. Zum anderen besteht bei Solar- und Windenergie das Problem, dass sie nur unregelmässig und zufallsabhängig verfügbar sind. Der Jahresnutzungsgrad (engl. Capacity Factor) liegt -- stark regionsabhängig -- im Bereich von ca. 10..40%. Durch Teilzeit-Betrieb verschlechtert sich die Amortisierung des sowieso sehr schnell veraltenden Mining-Equipments erheblich. Zusammengenommen dürften das die Gründe dafür sein, weshalb viele Miner den Bezug von Netzstrom bevorzugen.
Honeyweed schrieb:Der Anteil an regenerativen Anteil vom btc ist schon weit über 50%Selbst wenn das so wäre, wäre es nur Verbrauch von regenerativer Energie, nich aber deren Förderung. Würde der Strom nich für Bitcoin genutzt werden, könnte man ihn alternativ für Verbraucher einsetzen, die so mit fossil erzeugtem Strom betrieben werden müssen.
Honeyweed schrieb:Das einzige was winn macht sind einfach erneuerbare Energien, weil wenn sie einmal stehen muss man nur noch die Wartung der Anlage tragen, denn der Strom ist unendlich verfügbar und deswegen billiger als jede Kohle oder ÖlWenn das so wäre, würde Bitcoin quasi ausschließlich mit EE Strom berechnet werden, was offensichtlich nich der Fall is.
andy2 schrieb:Fakt ist doch, dass das Bitcoin-System Unmengen an Energie benötigt. Wenn ich Energie aus meiner Steckdose ziehe stammt ein Anteil davon stets aus regenerativen und ein Teil aus nicht regenerativen Energieträgern. Wenn in einem Land 60% der Energie regenerativ gewonnen wird ist letztlich jede Energieverwendung zu 60% regenerativ, aber auch 40% nicht regenerativ. Das ist nicht bitcoin-spezifisch (wenn das auch in besonderen! Einzelfällen mal der Fall sein mag).Fakt ist, dass du im Internet unterwegs bist und z.B Facebook nutzt oder dieses Forum hier. So hast du einen digitalen Fingerabdruck hinterlassen. Warum hinter fragst du das denn nicht ob das Sinn ergibt was du tust, stattdessen wird auf ein alternatives Zahlungssystem herum gehackt, weil es eine gewisse Energie verbraucht. Ja Bitcoin da gebe ich dir recht benötigt sehr viel Energie, aber diese Energie wird mehr und mehr aus regenerativen Energien gewonnen. Das Ding ist auch, das professionelle meiner bestimmt nicht von zu Hause aus Ihre miningrigs stehen haben, sondern oftmals an Windanlagen oder Wasseranlagen direkt angeschlossen sind. In El Salvador kann man das gut beobachten, weil sie dort eine überschüssige Energie aus dem Vulkan herausziehen. Das Land El Salvador kann gar nicht so viel Energie verbrauchen wie sie durch regenerative Energien erschließen können. Das hat zur Folge dass El Salvador die Energie und billig in die Nachbarstaaten exportiert. Der Strom wird weit unter dem Marktwert angeboten. Da macht es für die Versorger einfach mehr Sinn die Energie in Meiningen zu stecken. Des Weiteren gibt es Beispiele von großen Ölkonzernen, die Bitcoin mining benutzen um überschüssige Energie die beim Fördern von Öl Gas und Kohle anfallen. Des Weiteren möchte ich, dass du deine Argumente belegst, ansonsten sind das nur hohle Phrasen
Die Aussage, Bitcoin sei zu x % aus regenerativen Energien gewonnen ist deshalb nicht mehr als Augenwischerei. Selbst, wenn es z.B. 60% der Fall sein sollte, so fehlt die absolut verwendete (verschwendete) Menge am Gesamtbestand der insgesamt zur Verfügung stehenden Energie. Mit anderen Worten: statistisch hätten wir ohne Bitcoin eine bessere Quote hinsichtlich der insgesamt regenerativ verwendbaren Energie
Honeyweed schrieb:Des Weiteren möchte ich, dass du deine Argumente belegst, ansonsten sind das nur hohle Phrasengerne. ich weiß nur nicht genau, was du belegt haben möchtest.
Honeyweed schrieb:Fakt ist, dass du im Internet unterwegs bist und z.B Facebook nutzt oder dieses Forum hier. So hast du einen digitalen Fingerabdruck hinterlassen. Warum hinter fragst du das denn nicht ob das Sinn ergibt was du tustweil das hier nicht das Thema ist...
Honeyweed schrieb:Da macht es für die Versorger einfach mehr Sinn die Energie in Meiningen zu steckenes würde sicher mehr Sinn machen, die Energie in Versorgung der Bevölkerung und Produktion zu stecken und insgesamt den Bedarf an Energie zurückzufahren, um die Verarbeitung fossiler Energieträger zu reduzieren..
Honeyweed schrieb:Des Weiteren möchte ich, dass du deine Argumente belegst, ansonsten sind das nur hohle PhrasenLOL ... schreibt einer am Ende eines langen Absatzes voller Behauptungen ohne einen einzigen Beleg ... :D
Honeyweed schrieb:https://bitcoin-2go.de/internationaler-wahrungsfonds-befurwortet-kryptowahrungen-erstmals/Quelle ist eine Bitcoin abfeiernde Seite, die mit dem ganzen Kram Geld macht - welches man den Usern aus der Tasche zieht.
Besser ? Oder sind alle Quellen die von meiner Seite aus kommen , alle unseriös ? Vorallem, wer sagt das meine Quelle unseriös sei??? Ach ja du...
Honeyweed schrieb:In El Salvador kann man das gut beobachten, ...El Salvador ist eine Peanuts-Ökonomie mit einem BIP von ca. 32 Milliarden US$. Es gibt weltweit hunderte von Unternehmen, die mehr Umsatz machen. Für diese winzige Ökonomie braucht man natürlich auch nicht viel Strom (Gesamterzeugungskapazität 2021: 2,7 GW -- es gibt in anderen Ländern einzelne Kraftwerke, die mehr liefern). Trotzdem musste El Salvador bis 2021 ein Vielfaches an Strom importieren (0,8 TWh) als exportiert (0,1 TWh) wurde.
Honeyweed schrieb:Das Land El Salvador kann gar nicht so viel Energie verbrauchen wie sie durch regenerative Energien erschließen können.Unsinn. 2022 wurde ein neues 380-MW-Gaskraftwerk in El Salvador in Betrieb genommen, das bis zu 30% des in El Salvador verbrauchten Stroms liefern soll. Ausserdem würde El Salvador kaum den Bau eines Kernkraftwerks planen, wenn erneuerbare Energien tatsächlich im Überfluss zur Bedarfsdeckung ausreichen würden.