Foss schrieb:Wo noch davor zu jedem speziellen Laden (Fleischer, Bäcker, Getränkehändler, usw.) gelaufen oder gefahren werden musste, hatte man beim Supermarkt alles was man brauchte an einem Ort.
Das ist über den Preis gemacht worden. Absolute Dumpingpreise unter Ausnutzung der Marktmacht. In Polen, zum Beispiel, erleben wir das gerade wieder.
Tesco, Aldi, Lidl und Biedronka prügeln sich da um die Marktanteile.
Aktueller Zwischenstand: 20% Arbeitslosenquote in PL.
Früher waren im Einzelhandel 100/1000 erwerbstätig, heut sind wir bei 10/1000. Naja das ganze wäre halb so schlimm, denn die Menschen finden ja Arbeit in anderen Wirtschaftszweigen.
Aber die Qualität leidet und Produktionsbedingungen leiden massiv unter dem hohen Gewinndruck der Discounter.
Amazon speziell: Da würde ich nie was bestellen. Leiharbeit in solchem Umfang und sonstige dort vorherschende Arbeitsbedingungen sind inakzeptabel.
Es ist natürlich nicht so das Amazon hier in Deutschland die große Ausnahme bildet, dennoch tue ich was ich kann um sowas nicht zu unterstützen.
Von daher kommt so ein Abo-Modell, nichts anderes ist solch ein Knopf oder ein selbstständig bestellendes Gerät, nicht in Frage.
Ich wüsste auch nicht was das für Vorteile bringen sollte.
Druckertinte trocknete immer ein, von daher habe ich mir 2008 nen Laserdrucker gekauft. der Toner ist noch nicht leer. Klopapier (1 Paket mit 6 Rollen) hält bei mir 1 Jahr. Waschmittel habe ich mir 3 mal 3 Liter in 2013 gekauft, davon ist glaub ich die 2te Flasche bald leer.