Unabhörbares nicht-adressierbares Internet aufbauen

doe schrieb:sagt dir der Begriff "masquerading" etwas ?

ja, nutzt z.b. susefirewall2, jedenfalls wenn man routing betreiben will ...

doe schrieb:jedoch gibt es Wege was vorzutäuschen

ja, einige honeypots sollten in keinem W-LAN fehlen ...

Suse ist schon seit langem ein Kind von Novell....also kein masquerading in dem Sinne.....

Sicherheiten gibt es nicht, solange Programmierer da sind...du hattest es irgendwo geschrieben mit der Verschlüsselung....das was auf Jahre als sicher verkauft (SSL) wurde ist war plötzlich unsicher.

Ich sehe die einzigste Möglichkeit in einzelnen Servern, wo privat betrieben werden.....und ( da gebe ich dir auch Recht) kein WLAN sondern das gute alte LAN Kabel

doe schrieb:Suse ist schon seit langem ein Kind von Novell....

das stimmt. altes beispiel was mir gerade dazu einfiel... ich nutze suse ja auch schon seit ewigkeiten nicht mehr.
ich schätze aber mal, irgendwo wird man auch bei der aktuellen suse distribution noch die möglichkeit zum IP_masquerading haben ...

@iwok

deinen Einträgen nach scheinst dich gut auszukennen...installiere mal das "Heulsusen" Linux auf einem anderen Rechner und versuche einen freien Port zu finden.....

doe schrieb:installiere mal das "Heulsusen" Linux auf einem anderen Rechner und versuche einen freien Port zu finden.....

je nach dem wie ich das installiere dürften dann so einige geöffnete ports dabei herauskommen. ich schätze mal da bei der distribution ist nach wie vor postfix als MTA dabei. wobei ich aber auch nicht gerade nicht sicher bin, ob man die jeweiligen ports, beim aktivieren der firewall, dementsprechend in der .conf selbst angeben muss, oder ob das yast macht... ist alles schon so lange her, mit dem suse.

naja, da mein bedarf an verschiedenen linux-distributionen bereits gedeckt ist, lasse ich das mal bleiben.

versuche mal knoppix von einem externen Medium.

Thema Yast.....das Yast1 war einfach und gut einsehbar....beim 2er wußte man nie was wirklich passiert ;)

bis dann

doe schrieb:beim 2er wußte man nie was wirklich passiert ;)

das ist mir ganz ähnlich gegangen...

doe schrieb:bis dann

machs gut

Bei Fehlern in Verschlüsselungen muss man differenzieren zwischen algebraischen Identitäten, auf den Räumen auf den die Verschlüsselungs Morphismen operieren (eine nicht bekannte oder beachtete Identität kann ausgenutzt werden, dies ist wird fälschlicherweise als Fehler bezeichnet, mathematisch ist es jedoch keiner) und Fehlern, die in der softwaretechnischen Implementierung liegen.

@didi2002

Ich wollte eigentlich auf Spoofing hinaus, habe aber gerade gesehen dass du es im selben Beitrag schon genannt hast, wer lesen kann ist ist klar im Vorteil, sorry ^^