Warum sind Apple-Produkte so unerreicht?
14.08.2013 um 14:37@CrvenaZvezda
http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-15-Mid-2009-2-8-GHz.18779.0.html
Die Einsteiger-Variante des Macbook Pro 15 von 2010 kostete 1100 Euro und bot dafür einen veralteten Core 2 Duo T9400 Prozessor, der im Vergleich zum Core i5 430M speziell im Multithreading-Bereich deutlich schwächer abschneidet (siehe Benchmark) und in der Liste von Notebookcheck.de immerhin 40 Plätze weiter hinten liegt. Die Grafikkarten sind auf dem selben (mäßigen) Niveau (Nvidia Geforce 9400M gegen Radeon HD5470), der Arbeitsspeicher identisch groß. Das Display ist ein Stückchen kleiner und löst etwas höher auf. Die Festplatte ist beim Macbook ein wenig größer (320 gegen 500 GB). Die Akkukapazität beim MacBook ist deutlich größer (73 Wh gegen 48 Wh) - was angesichts des spiegelnden Displays und der daraus resultierenden Unverwendbarkeit außerhalb dunkler Räume jedoch irgendwie absurd erscheint.
Mein Fazit ist hier klar, 450 Euro Aufpreis für eine etwas größere Festplatte, einen dickeren Akku und ein Metallgehäuse kann ich nicht nachvollziehen, insbesondere in Anbetracht des schwächeren Prozessors. Bitte kommt mir auch nicht mit "thermischen Vorteilen" oder ähnlichen Argumenten: Mein Notebook arbeitete fast ein Jahr mehr oder minder jede Nacht auf Volllast für Seti@Home und Cosmology@Home - und lebt noch :)
Wohingegen ich massive Probleme mit meinem ein Jahr altem Windows-Laptop habe und der schon 3 mal in Reparatur war und beim Kaufpreis sogar teurer als ein Apple-Gerät war.Mein drei Jahre altes Acer-Notebook (damals 649 Euro bei Expert Bening) hat noch nie irgendeinen Mucks gemacht und kostete damals beinahe halb so viel wie ein vergleichbares Apple-Gerät:
http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-15-Mid-2009-2-8-GHz.18779.0.html
Die Einsteiger-Variante des Macbook Pro 15 von 2010 kostete 1100 Euro und bot dafür einen veralteten Core 2 Duo T9400 Prozessor, der im Vergleich zum Core i5 430M speziell im Multithreading-Bereich deutlich schwächer abschneidet (siehe Benchmark) und in der Liste von Notebookcheck.de immerhin 40 Plätze weiter hinten liegt. Die Grafikkarten sind auf dem selben (mäßigen) Niveau (Nvidia Geforce 9400M gegen Radeon HD5470), der Arbeitsspeicher identisch groß. Das Display ist ein Stückchen kleiner und löst etwas höher auf. Die Festplatte ist beim Macbook ein wenig größer (320 gegen 500 GB). Die Akkukapazität beim MacBook ist deutlich größer (73 Wh gegen 48 Wh) - was angesichts des spiegelnden Displays und der daraus resultierenden Unverwendbarkeit außerhalb dunkler Räume jedoch irgendwie absurd erscheint.
Mein Fazit ist hier klar, 450 Euro Aufpreis für eine etwas größere Festplatte, einen dickeren Akku und ein Metallgehäuse kann ich nicht nachvollziehen, insbesondere in Anbetracht des schwächeren Prozessors. Bitte kommt mir auch nicht mit "thermischen Vorteilen" oder ähnlichen Argumenten: Mein Notebook arbeitete fast ein Jahr mehr oder minder jede Nacht auf Volllast für Seti@Home und Cosmology@Home - und lebt noch :)