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Gravitations - Teilchenanziehung in großen Mengen (Gedankenexperiment)
30.12.2012 um 10:37Hallo Leute,
hab schon die Sufu benutzt aber ist nur das Thema ( Frage zur Gravitation ) zwecks Gravitation mit der Erde gekommen. Aber das ist nicht das was ich meine.
Mir ist heute eine Frage in den Sinn gekommen ab welcher Menge mehrere Teilchen bzw. Atome bzw. Molekularestrukturen (od auch im Makrokosmos - zb Sandkörner) sich als "Kollektiv" verhalten?!?!
Grundlage dieser Frage ist, dass ich an meine Kindheit am Strand zurückdachte, fast jeder von uns saß schon mal in einer Sandgrube und ließ sich sicher bis zum Kopf eingraben. ;-) Und bei dem Gedanken viel mir auf, dass zwar einzelne Sandkörner ja eigentlich nicht schwer sind bzw. uns auch in einer normalen Geschwindigkeit (nicht Sandstrahlen) wenn sie auf unseren Körper fallen nicht sonderlich reizen oder "berühren". Jedoch wenn zb. eine Schaufel oder Kübel voll am Körper ausgeschüttet werden, wir eindeutig eine gesamte Maße zu spüren bekommen. (und ja mir kam die Idee von Nervenreizung paar Millionen mal in der Sekunde plus anschließende Gewichtsverteilung von Millionen von Sandkörner auf einen cm² aber, bitte noch abwarten und weiterlesen)
So und auf dies bezogen hab ich weiter gedacht, Mikrokosmisch besteht alles aus Teilchen (welche wirklich die kleinsten sind und wann sie entdeckt werden usw, sei mal dahingestellt), und diese Teilchen formieren sich zuerst zu Atome, dann Moleküle und dann zu Kristallinen-Formen (wenn wir beim Sand bleiben), Mineralien..... usw. jedoch gehts es ja bis zur Größe unseres Planeten weiter.
Und hier stellt sich eine meiner Fragen: Ab wann wird etwas einzelnes zu einem Gesamten?
Und weiter auf dieser Frage, wie viel Elektromagnetische-Energie würde man benötigen wenn man z.b. von einem Planeten Teile nur mit der o.g. Energie entfernen möchte?
Ich weiß vom Compton-Effekt (Wikipedia: Compton-Effekt), dass man im Mikrokosmischen - Subatomaren Bereich verschiedene keV oder MeV benötigt um einzelne Elektronen freizusetzen, um einiges mehr Energie um Protonen bzw. Neutronen vom Kern abzuspalten.
Aber wie ist es wenn man es im Makrokosmischen wieder anschaut, würden rein die Gravitationskräfte die zb. einen Planeten wie unseren (der ja auch eigentlich nur aus losen Gestein bzw. noch kleineren Dingen besteht) zusammenhält, exponentiell zunehmen je größer er wird oder gibts da eine andere Formel oddgl.? (Und bitte nicht mit Baggern oder ähnlichen Anfangen, ich gehe von reiner Elektromagnetischer Energie aus.)
Und weiter gehts:
(reiner Gedankengang von mir)
Wenn diese Energie nicht exponentiell zunehmen würde, sondern in einem oberen Energiebereich, der vl 1000x größer als der Compton-Effekt bei Atomen ist, enden würde. Müsste es ja eigentlich dann möglich sein die Gravitation von einem Planeten, aus einem Punkt in dessen Gravitationsbereich, zu überwinden. Sprich ein mögliches Szenario für ein "UFO".
Man würde ja nur einen genug Starken elektromagnetischen Impuls aufs Zentrum der Gravitation richten müssen, und schon verhält man sich wie ein Compton-Elektron!
Und da ich ja auch ein kleiner UFO-Gläubiger bin, könnte ich mir vorstellen dass durch diesen Antrieb:
1. die sprunghaften Flugmanöver durchgeführt werden können.
2. die erhöhten Strahlungswerte auftreten die auch manche Ufologen schon gemessen haben wollen.
Hoffentlich habe ich es so beschrieben, dass sich der Großteil auskennt beim Durchlesen! ;-)
mfg
Mercom
hab schon die Sufu benutzt aber ist nur das Thema ( Frage zur Gravitation ) zwecks Gravitation mit der Erde gekommen. Aber das ist nicht das was ich meine.
Mir ist heute eine Frage in den Sinn gekommen ab welcher Menge mehrere Teilchen bzw. Atome bzw. Molekularestrukturen (od auch im Makrokosmos - zb Sandkörner) sich als "Kollektiv" verhalten?!?!
Grundlage dieser Frage ist, dass ich an meine Kindheit am Strand zurückdachte, fast jeder von uns saß schon mal in einer Sandgrube und ließ sich sicher bis zum Kopf eingraben. ;-) Und bei dem Gedanken viel mir auf, dass zwar einzelne Sandkörner ja eigentlich nicht schwer sind bzw. uns auch in einer normalen Geschwindigkeit (nicht Sandstrahlen) wenn sie auf unseren Körper fallen nicht sonderlich reizen oder "berühren". Jedoch wenn zb. eine Schaufel oder Kübel voll am Körper ausgeschüttet werden, wir eindeutig eine gesamte Maße zu spüren bekommen. (und ja mir kam die Idee von Nervenreizung paar Millionen mal in der Sekunde plus anschließende Gewichtsverteilung von Millionen von Sandkörner auf einen cm² aber, bitte noch abwarten und weiterlesen)
So und auf dies bezogen hab ich weiter gedacht, Mikrokosmisch besteht alles aus Teilchen (welche wirklich die kleinsten sind und wann sie entdeckt werden usw, sei mal dahingestellt), und diese Teilchen formieren sich zuerst zu Atome, dann Moleküle und dann zu Kristallinen-Formen (wenn wir beim Sand bleiben), Mineralien..... usw. jedoch gehts es ja bis zur Größe unseres Planeten weiter.
Und hier stellt sich eine meiner Fragen: Ab wann wird etwas einzelnes zu einem Gesamten?
Und weiter auf dieser Frage, wie viel Elektromagnetische-Energie würde man benötigen wenn man z.b. von einem Planeten Teile nur mit der o.g. Energie entfernen möchte?
Ich weiß vom Compton-Effekt (Wikipedia: Compton-Effekt), dass man im Mikrokosmischen - Subatomaren Bereich verschiedene keV oder MeV benötigt um einzelne Elektronen freizusetzen, um einiges mehr Energie um Protonen bzw. Neutronen vom Kern abzuspalten.
Aber wie ist es wenn man es im Makrokosmischen wieder anschaut, würden rein die Gravitationskräfte die zb. einen Planeten wie unseren (der ja auch eigentlich nur aus losen Gestein bzw. noch kleineren Dingen besteht) zusammenhält, exponentiell zunehmen je größer er wird oder gibts da eine andere Formel oddgl.? (Und bitte nicht mit Baggern oder ähnlichen Anfangen, ich gehe von reiner Elektromagnetischer Energie aus.)
Und weiter gehts:
(reiner Gedankengang von mir)
Wenn diese Energie nicht exponentiell zunehmen würde, sondern in einem oberen Energiebereich, der vl 1000x größer als der Compton-Effekt bei Atomen ist, enden würde. Müsste es ja eigentlich dann möglich sein die Gravitation von einem Planeten, aus einem Punkt in dessen Gravitationsbereich, zu überwinden. Sprich ein mögliches Szenario für ein "UFO".
Man würde ja nur einen genug Starken elektromagnetischen Impuls aufs Zentrum der Gravitation richten müssen, und schon verhält man sich wie ein Compton-Elektron!
Und da ich ja auch ein kleiner UFO-Gläubiger bin, könnte ich mir vorstellen dass durch diesen Antrieb:
1. die sprunghaften Flugmanöver durchgeführt werden können.
2. die erhöhten Strahlungswerte auftreten die auch manche Ufologen schon gemessen haben wollen.
Hoffentlich habe ich es so beschrieben, dass sich der Großteil auskennt beim Durchlesen! ;-)
mfg
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