Makrokosmos / Mikrokosmos

@alucard36

Nur haben die Elektronen keine feste Umlaufbahn noch ist die Gravitation die Kraft die es verursacht.

@Fipse
mag sein wir kennen das universum trozdem nur halb so gut wie wir zu glauben scheinen naja ich klink mich ersma aus ;)

@darkExistence

DarkExistence schrieb:
Leider läßt sich das Größte noch nicht mit dem Kleinsten vereinigen.


In der theoretischen Physik nicht oder sagen wir eher alle Grundkräfte lassen sich noch nicht vereinigen. In der Realität aber halt schon. Schwarze Löcher oder Neutronensterne sind ein Beispiel dafür das es Bereiche gibt in denen Gravitation und die anderen Grundkräfte eine gleich große Rolle spielen können. Ebenso gilt die elektromagnetische Kraft sowohl im Mikro- als auch im Makrokosmos. Z.b. Photon-Elektron-Wechselwirkung im kleinen und Entstehung riesiger Magnetfelder z.b. in Quasaren oder auch nur die Entstehung eines Blitzes ist ein elektromagnetisches Phänomen.

Auch die schwache und starke Kernkraft machen sich makroskopisch sehr stark bemerkbar. Siehe die Energie (aufgrund von Wasserstofffusion) die wir von der Sonne beziehen oder aufgrund dessen wir Sterne und überhaupt auch die sehr weit entfernten Galaxien sehen.

Der Mensch zieht halt eine Grenze, und dies scheint mir ganz logisch, die sich an seiner Größe hält. 1 = 10^0 Meter ist ungefähr die Größe eines Menschen.

@mojorisin

Jup, fehlt halt noch die schwache Wechselwirkung, aber auch die dürfte letztlich dem Kleinsten wie dem Größten entsprechen und irgendwann insgesamt beschreibbar sein. Ein wenig schwieriger wird das mit der Zeit, diese in Quantenhäppchen zu zerlegen.

Durch den "Stephen Hawking" Thread dazu animiert diesen nochmal auszugraben, vllt weis ja einer jetz was mehr :)

kammerjäger schrieb am 06.03.2011:Keiner mehr der noch was weiss?

Hmmm, wohl doch nicht so geläufig die Theorie!

Ich weiss, worauf du hinaus willst.
Auf die Fibonacci Folge, die sowohl im Großen, als auch im Kleinen zu Wirken scheint.
Das gilt ebenso für den Goldenen Schnitt.
Und es gilt auch für die bevorzugte Linkshändigkeit der Natur.

Mathematik und Symetrie, wie oben so unten.
Da hast du deine Antwort, kurz und bündig.

@Atalan
naja bis auf den Goldenen Schnitt hast du recht!

@kammerjäger
Der Goldene Schnitt scheint doch auch eine universelle Größe zu sein, wobei dieser eigentlich mit der Fibonacci Folge korreliert.

Ich glaube du verstehst mich falsch! Das hat ja nix mit der Fibonacci Folge zu tun!
Ich denke einfach nur das wir so klein sein können, das selbst das Weltall was kleines von etwas noch grösserem ist!

Das interessante daran ist, dass ein Grundverständnis für kleine Teilchen als Teil eines Großen sehr vertraut in uns wohnt. Hört sich schmalzig an, ist wenig wissenschaftlich, aber vielen vertraut.
Alles ist oder wird vielmehr als die Summe seiner Teilchen verstanden, Philosophie ist nur die Poesie der (Astro)Physik.
Fraktale oder Schmetterlingseffekte sind nur die Sprache, Handschrift des (Atoms) Unviversum (lol) , die nach und nach verständlich wird.
Alles läßt sich im Kleinen wie im Großen erklären. Das hilft mir ungemein!
Religion ist in diesem Kontext die Pubertät, wider der Erziehung, den Wissenschaften, das Randalieren vor dem Erwachsenwerden!
Bevor wir genug wissen, ist es sehr wahrscheinlich schon vorbei!
Mich würde es brennend interessieren, wie es sich anfühlt sich von Schwefelwasserstoff zu ernähren.
Wer hat da noch Angst vor der Ewigkeit??

:-)

dowie schrieb:Mich würde es brennend interessieren, wie es sich anfühlt sich von Schwefelwasserstoff zu ernähren.

Wenn man deiner Poesie so lauscht, könnte man den Eindruck gewinnen, du hättest zumindest schon mal an H2S geschnüffelt. Und solltest du Raucher sein, dann könnte aus dem "brennenden Interesse" bald brennende Realität werden, denn das Zeug ist nicht nur giftig, sondern auch brennbar.

Meine Fresse, wenn Religion einen zu solchen Vorstellungen bringt, dann kann ich echt froh sein, da immer einen groooooßen Bogen drum gemacht zu haben.

Oh, mein Bogen um die Religion war und ist und bleibt ebenfalls sehr
sehr sehr groß!! Mit Sympathien für die caritative Seite.

Ja so ein Leben als Archäe (glaube das war der Name) ist sicherlich "brennend" interessant!!
Danke für die Warnung!
Wenn ich dann im Schwefel köchel , werde ich das ganze noch einmal auf dieser Seite (differenziert) zur Diskussion stellen!



;-)

Ich wusste jetzt nicht genau wohin damit, aber wollte es unbedingt gern mit euch teilen! :)


Eine menschliche Zelle aus "nächster Nähe":
Original anzeigen (0,4 MB)

Quelle:

https://www.google.com/amp/s/www.news18.com/amp/news/buzz/is-that-the-cosmos-or-india-on-diwali-nasas-image-of-human-cell-leaves-twitter-divided-3086063.html

Wie kann das so bunt und abstrakt aussehen? Das sieht so surreal und befremdlich aus, aber gleichzeitig zeigt es auch wie komplex und uneingeschränkt der Aufbau einer Zelle sein kann, findet ihr nicht? So als wäre der Kreation keine Grenzen gesetzt, irgendwie. :o:

Kephalopyr schrieb:Wie kann das so bunt und abstrakt aussehen?

Solche Bilder werden nachbearbeitet und die Farben dann eingefügt.

Da die meisten Inhalte einer Zelle kleiner sind als die Wellenlänge sichtbaren Lichts, haben sie gar keine Farbe.
Aber solche Bilder sehen mit Farbe natürlich deutlich ansprechender aus

DerHilden schrieb:Aber solche Bilder sehen mit Farbe natürlich deutlich ansprechender aus

Man kann es auch als übertrieben und "veranschaulicht" dargestellt bezeichnen, oder?