Aldaris
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Was ist das "Kleinste"?
18.11.2010 um 02:59Es ist schwer, dieses Thema als Überschrift darzustellen. Worauf ich hinaus will ist: Man sagt in der Physik, dass Atome oder Quarks oder was auch immer (bin kein Physiker) die kleinsten Teilchen sind, die existieren. Warum sollte das so sein? Theoretisch könnte man doch alles immer weiter mikroskopieren, wenn die technischen Möglichkeiten gegeben wären, hier sei es nur ein Gedankenexperiment.
Wenn man also Atome sehen könnte, könnte man ja auch noch weiter vergrößern, bis man eventuell auf noch kleinere Teilchen stößt, oder vielleicht sogar auf Miniuniversen, die existieren und einfach nur viel kleiner sind als unsere Welt.
Wir Menschen können uns ja nicht nur auf die Tatsache berufen, dass wir technisch nicht in der Lage sind, kleinere Dimensionen visuell zu erfassen und selbst bei der Erklärung und Erfassung von Atomen bewegen wir uns doch jetzt schon in einer Fantasiewelt.
Da ich nicht vom Fach bin, kann ich meine Ansichten nur mit der Hermeneutik begründen. Ich ziehe einfach die logische Schlussfolgerung, dass nach einer 1.000fachen Vergrößerung eine 10.000fache folgen kann und demenstsprechend auch eine 1.000.000fache, eine 100.000.000fache, ja und dann folglich eine unendlichfache. Welcher Mensch hat das Recht, festzulegen, dass nach einer bestimmten Vergrößerung Schluss ist?
Möglicherweise definieren sich ab der 4. Dimension Räume über solche Größenmaßstäbe, ich nenn es mal ganz salopp den "Zoom-Fakor". Ich weiß, es ist weit hergeholt und reine Spekulation, aber jeder hat ja seine so Vorstellung.
Selbst wenn mir ein Physiker jetzt mit nachvollziehbaren Formeln und Gegenargumenten begegnet, so bleibe ich trotzdem bei meiner Einschätzung, denn so wie sich die wissenschaftlichen Erkenntisse bei der Astrophysik wöchentlich verändern und Theorien verworfen werden, so sehe ich dazu Analogien bei der Erforschung des Mikro-Mikrokosmos.
Also ...
Wäre es eurer Einschätzung nach möglich, dass in jedem Molekül dieses Universums andere Welten existieren? Kann man unendlich weit vergrößern? Sind wir auch nur eine vergrößerte Einheit aus Sicht eines viel größeren Universums?
Was meint ihr dazu?
Wenn man also Atome sehen könnte, könnte man ja auch noch weiter vergrößern, bis man eventuell auf noch kleinere Teilchen stößt, oder vielleicht sogar auf Miniuniversen, die existieren und einfach nur viel kleiner sind als unsere Welt.
Wir Menschen können uns ja nicht nur auf die Tatsache berufen, dass wir technisch nicht in der Lage sind, kleinere Dimensionen visuell zu erfassen und selbst bei der Erklärung und Erfassung von Atomen bewegen wir uns doch jetzt schon in einer Fantasiewelt.
Da ich nicht vom Fach bin, kann ich meine Ansichten nur mit der Hermeneutik begründen. Ich ziehe einfach die logische Schlussfolgerung, dass nach einer 1.000fachen Vergrößerung eine 10.000fache folgen kann und demenstsprechend auch eine 1.000.000fache, eine 100.000.000fache, ja und dann folglich eine unendlichfache. Welcher Mensch hat das Recht, festzulegen, dass nach einer bestimmten Vergrößerung Schluss ist?
Möglicherweise definieren sich ab der 4. Dimension Räume über solche Größenmaßstäbe, ich nenn es mal ganz salopp den "Zoom-Fakor". Ich weiß, es ist weit hergeholt und reine Spekulation, aber jeder hat ja seine so Vorstellung.
Selbst wenn mir ein Physiker jetzt mit nachvollziehbaren Formeln und Gegenargumenten begegnet, so bleibe ich trotzdem bei meiner Einschätzung, denn so wie sich die wissenschaftlichen Erkenntisse bei der Astrophysik wöchentlich verändern und Theorien verworfen werden, so sehe ich dazu Analogien bei der Erforschung des Mikro-Mikrokosmos.
Also ...
Wäre es eurer Einschätzung nach möglich, dass in jedem Molekül dieses Universums andere Welten existieren? Kann man unendlich weit vergrößern? Sind wir auch nur eine vergrößerte Einheit aus Sicht eines viel größeren Universums?
Was meint ihr dazu?