Ähnlichkeit von Makro- und Mikrokosmos
13.09.2006 um 18:05
Hallo,
diese Theorie klingt auf erstem blick plausiebel, aber es stimmtnicht.
Es bleibt dabei, dass es eine ähnliche strucktur aufweist, physisch gesehengibt es da eine menge unterschiede. Bei dieser Theorie müsste dann zB die größe keineRolle spielen, d.h. wenn ich ein ball auf ein anderes werfe prallen sie ab, wenn aber 2planeten aufeinander treffen, gibt es gewaltigen knall und sie prallen sich nicht ab,ebenso bei 2 steinen, die höhstens zerbrechen.
In dieser Theorie müssten dannegal bei welcher größe die objekte fast oder gar gleich aufeinander reagieren, tun sieaber nicht. Ein ameise der aus 10 meter höhe runterfällt stirbt ganz sicher nicht sondernlandet "fast" weich, dagegen wird ein mensch beim sprung aus von mir aus 1 km höhe nicht"ganz" (wörtlich gemeint "nicht ganz") bleiben.
Es betrifft auchMolekularbereich in dem es anders wirkt als bei uns. Ich kann hier sicher keine formelnschreiben und erklären, aber es gibt viele berechnungen, die rein auf dieseanziehungskräfte und andere dinge basieren, viele dinge, die wir heute kennen wurdennicht visuel rausgefunden sondern errechnet. bei diesen errechnungen ergibt sich ein ganzanderes system, dinge würden da nicht mehr so reagieren wie auf unseren welt, wenn wirnun theoretisch dort verkleinert wären. Die physische gesetze bleiben gleich, nicht dasseiner falsch versteht, nur unter anderem maßstab (siehe vergleich "planeten" und "2steine") wirkt es ganz anders!
Doch 2 dinge stehen bisjetzt fast sicherfest (nur wird es wohl nie einer beweisen können) der horizont sowohl im kosmischenbereich, als auch im makro bereich wird sich soweit man forscht endlos erweitern. Wieweit wir sehen ist von unserem technischen vortschritt abhängig, bisjetz wurde keinuniverselles element gefunden, welches als "kleinste element" 100% bewiesen werden kannund ich glaube es wird auch nie einen geben.
Im kosmischen bereich sind wir beimunseren Universum, welches aber sicher nicht das einzige ist und aus vielen galaxienbesteht... Im moment ist der mensch nicht ganz in der lage, die grenze zu erkennen bzwein übergang, was wohl mit den krümmungstheorien erklärt werden kann...es ist aber wiegesagt nur eine theorie... Ich denke wir werden bald weiter sehen/ oder wie immakrobereich weiter errechnen können, wie es weiter geht und wie unser universumfunktioniert, wenn wir in der technik ein stückchen weiter geht.
Derübergang zur nächsten größe ist eine enorme aufgabe... Übergang vom Planeten zum Weltallist ein gewagter schritt von menschen, übergang zu galaxien ist noch viel gewaltiger, undda ist klar dass eine sicht zu anderen universen (vorallem wenn es eine mögliche sichtgibt, man muss nicht alles auf einer ebene vorstellen) ist imom nicht vorstellbar undtechnich nur spekuliert (nicht der rede wert)
ZU bemerken ist, dass sich jedegrößenebene (damit meine ich zB quarcks oder protonen) von einander unterschieden ist,das einzige was gleich ist, ist die physik. Anscheinend ist der übergang von universum zuanderem nicht so simpel vorzustellen, wie von planeten zu planeten!
Es isttatsche möglich, dass im (für uns) makrobereich irgendwann sowas wie wir uns als lebenvorstellen kommt, DOCh wichtig ist hier: es sind ganz sicher (fast ganz) nicht unsereprotone oder elektrone.
Ihr könnt euch das wie folgt besser vorstellen:
Stellen wir uns das ganze wie eine X und Y tabele for.
Die Y Achsestellt folgendes dar: Größenordnungen, nach unten in den makro bereich, nach oben in (füruns imom höhstbekannte unser universum) kosmischen bereich (mir fällt grad keinpassendere begriff ein als kosmischer ich denke ihr wisst was ich meine)
dabeistellt die X achse, die elemente der Y achse dar, und zwar zB im planetaren bereich dieplaneten.
Sowohl die Y achse als auch die X achse sind uneendlich, es seiden wirgrenzen die X achse so ein, dass es sich nur auf 1 universum bezieht) Die X achse wüdedann die anzahl der elemente in der bestimmten größenordnung (Y anzeigen) nunja enormezahlen die man wohl nicht berechnen kann, vorallem im makro berech O_o
Daraufwill ich aber auch nicht eingehen, dieses beispiel sollte nur folgendes erklären:
Wenn wir un planetare größenordnung nehmen, wir man sicher viele schritte in der Xachse gehen müssen, bis irgendein zufähliges lebensform entdeckt wird, bzw diebedienungen stimmen.
in der Y achse ist es nicht anders ! D.h. es ist sehrunwahrscheinlich, dass schon im protonen /