@Crusi @all@Rho-ny-theta Der Eingangsthread vermittelt keinen seriösen Eindruck.
Erstens werden Fluoridierungs-Skeptiker als 'Fluor-Propagandisten' bezeichnet.
Diese Wortwahl kann ich nicht naachvollziehen. Denn ein Propagandist ist jemand, der f ü r eine Sache wirbt. Warum also die Verdrehung?
Dann startet
@Crusi seine Propaganda. Ich greife das Wort hier auf, weil es mit Politik zu tun hat. Es ist aber Politik und der Versuch der Beeinflussung der Öffentlichkeit, wenn Mitmenschen diskriminiert werden.
Die Diskriminierung durch
@Crusi sieht hier folgendermaßen aus:
...Man kann doch nicht ernsthaft der Meinung sein, dass jeder Wissenschaftler, ... automatisch nur Mist von sich gibt.
Es wird also Kritikern der Fluoridierung unterstellt, sie lehnten die komplette Wissenschaft ab. Wie infam ist das denn?
Von einem TE, der sich auf die Wissenschaft beruft, hätte ich erwartet, dass er - warum nicht mit für Laien verständlichen Worten? - den vermeintlich unnötigen Vorbehalt der gegenüber Fluoriden zurückhaltenden Verbraucher zuerst einmal korrekt darstellt und dann im einzelnen mit biologisch-chemischen Fakten entkräftet.
Von diesen beiden Wissenschaften findet man in den ganzen langen Ausführungen nichts, nur Polemik.
Das macht stutzig und weckt Verdacht.
Zumal hier Mitbürger lächerlich gemacht werden, die einfach - ob medizinisch kompetent oder nicht - der Einnahme künstlicher chemischer Zusätze aus schlechten Erfahrungen oder aus Instinkt skeptisch gegenüberstehen.
'Halbwissen - gefährlich - paranoid': Mit solchen Verbalinjurien würde kein Vertreter eines Produktes an seine Zielgruppe herantreten.
A propos Vertreter: Wo Geld im Spiele ist und wo die öffentliche Gesundheitsvorsorge versucht wird einzubeziehen, ist doppelte Skepsis bei jedem Bürger mit gesundem Menschenverstand eine Selbstverständlichkeit.
Die Beweislast umkehren zu wollen, ist eine inakzeptable Methode.
@ThreadPolizist Nach seitenlangen Posts der erste vernünftige Beitrag!