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Stephen Hawkings neue Urknalltheorie

446 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Theorie, Urknall, Stephen Hawking ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Stephen Hawkings neue Urknalltheorie

13.07.2015 um 09:39
Zitat von TransformanuTransformanu schrieb:Und woher kommen die Fluktuationen?
Die Frage hast du kurz zuvor selbst beantwortet
Zitat von TransformanuTransformanu schrieb:Teilchen, die ohne vermeintliche Ursache aufkommen und wieder verschwinden.
Oder nicht?
Teilchen und Antiteilchen, Elektronen und Positronen, zerstrahlen sich gegenseitig.


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16.07.2015 um 08:37
@Noumenon
Da meine Schreiblust in letzter Zeit vergangen ist, kommt diese Antwort erst heute.

Genau diese Personifikation bei einem Schöpfer ist ein großes Problem, da es verschiedene Gruppen von Glaubensrichtungen entstehen lässt, welche sich aufgrund einiger Widersprüche in ihren Inhalten entweder kriegsähnlich oder zwischenmenschlich, ohne physische Gewalt, bekämpfen. Leute werden kategorisiert in Moslem, Christ usw. Die Menschheit sollte tatsächlich ihren Glauben entweder auf einen Schöpfer oder (wahrscheinlich) keinen Schöpfer reduzieren, ohne viele, meist fragwürdige Details aus frühen Erzählungen an verschiedene Gottesfiguren dranzuhängen, damit die Menschheit durch den Glauben nicht allzu sehr gespaltet wird.


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16.07.2015 um 12:48
Zitat von AszneeAsznee schrieb:damit die Menschheit durch den Glauben nicht allzu sehr gespaltet wird.
Es gehört zum Wesen der Menschheit, sich spalten zu wollen. Auch wenn wir alle frei von jeglichem Glauben wären, alle die gleiche Hautfarbe, Nationalität, sexuelle Ausrichtung, Einkommen und Auto hätten, so würden wir trotzdem einen Grund finden, um uns die Köpfe einschlagen. Angefangen beim Fußballverein, der Lieblingsfarbe oder der Schuhgröße. Mal ehrlich, es kann doch nicht sein, dass dein Nachbar als Bayern-Fan mit Schuhgröße 46 und Rot als Lieblingsfarbe Helene Fischer nicht mag. So was gehört doch sofort abgeschoben oder zumindest weggesperrt!

[Ironie off]

So, falls du das lächerlich fandest, dann hast du in etwa eine Vorstellung davon, was ich empfinde, wenn ich von solchen "Problemen" höre....
Zitat von AszneeAsznee schrieb:Genau diese Personifikation bei einem Schöpfer ist ein großes Problem
Wenn man mal von der Sinnhaftigkeit absieht, überhaupt einen "Schöpfer" für irgend etwas bemühen zu müssen, sollte es doch jedem vorbehalten bleiben, welches "Bild" er sich davon macht. Selbst ich habe eine zeit- und stimmungsabhängige Vorstellung von einem "Schöpfer", aber nur in extremen Situationen...

SpoilerKlopapier-alle-lustig-mit-Spruch


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16.07.2015 um 17:04
@Peter0167
Sich der Natur des Menschen geschlagen zu geben ist keine gute Idee. Ja, die Ablehnung andersdenkender liegt in der Natur des Menschen. Nur weil man aber den Glauben der Menschen objektiver und einheitlicher haben möchte, heißt das nicht, dass man das mit weniger wichtigeren Sachen ebenso tun möchte. Da der Glauben die Menschen enorm spaltet und zu Glaubenskonflikten und abgeschotteten Gruppierungen führt, wäre ein einheitlicheres Weltbild wahrscheinlich friedlicher. Natürlich würde es nicht unsere Instinkte komplett ändern, weshalb wir uns dennoch durch andere Themen wie politische Meinung spalten würden. Allerdings wäre ein großer Faktor der Spaltung, welche mMn viele Probleme in sich birgt, teilweise unter Kontrolle.
Dass man sich immer noch subjektive Gedanken über seinen Schöpfer macht, ist eh nicht zu verhindern, da es ein unterbewusster, automatisierter Prozess ist. Allerdings sollte man keine Gruppen deswegen gründen bzw. sollte man seinen Glauben generell nicht so ernst nehmen.
Du stellst meine Meinung enorm überspitzt dar.


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16.07.2015 um 17:08
Zitat von AszneeAsznee schrieb:wäre ein einheitlicheres Weltbild wahrscheinlich friedlicher.
Mag sein, welches schlägst du vor?
Zitat von AszneeAsznee schrieb:Du stellst meine Meinung enorm überspitzt dar.
Sorry, war nicht meine Absicht.


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16.07.2015 um 17:22
Zitat von AszneeAsznee schrieb:heißt das nicht, dass man das mit weniger wichtigeren Sachen ebenso tun möchte.
Ich hake noch mal nach....

Wer entscheidet, was wichtiger ist? Mir persönlich sind alle Religionen der Welt und die damit verbundenen Glaubensrichtungen nicht annähernd so wichtig, wie mein Döner, den ich mir nachher holen werde. Und ob sich jemand seinen Gott als alten Mann mit Rauschebart, oder bloß als Ar... mit Ohren vorstellt, juckt mich nicht im geringsten. Jeder hat das Recht auf sein eigenes Weltbild. Du strebst offenbar einen "Einheitsglauben" an, dein gutes Recht, vermutlich sind deine Motive sogar edler Natur. Aber ist das wirklich wichtiger als mein Döner, oder Balthasars rosa Einhörner?


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16.07.2015 um 17:27
@Asznee
Eine bessere Lösung als der Einheitsglaube, ist das Motto: "Mach, glaube und denke, was du willst, solange Du damit niemandem schadest".

Ein Einheitsglaube bedeutet immer einen Zwang für diejenigen, die diesen Glauben ablehnen.

Was spricht denn gegen 10.000 unterschiedliche Religionen und Weltanschauungen, solange sich deren Mitglieder nicht gegenseitig umbringen und verfolgen?


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16.07.2015 um 17:27
@Peter0167
Würde man die Menschen zwingen, an etwas zu glauben, dann würde es in Sache Frieden ziemlich schieflaufen. Allerdings bräuchten wir eine einheitliche Menschheit, welche den Glauben des Anderen akzeptiert. Doch die jetzig herrschenden Religionen widersprechen sich und akzeptieren sich somit nicht wirklich in allen Teilen des Globus.
Keine Ahnung, was es da zu machen gibt.
Natürlich akzeptiert man sich trotzdem, zumindest in einem Land wie in Deutschland, allerdings sind das nur zwischenmenschliche Nettigkeiten. In den Schulen sieht man es häufig: Viele muslimische Jugendliche haben überwiegend muslimische Freunde, Christen ebenso usw. Da beginnt schon eine kategorisierung in Gruppen. Es liegt in unserer Natur, dass wir nicht jeden akzeptieren und wir uns einer uns ähnelnden Herde anschließen. Allerdings bekriegen sich diese Herden oftmals, sei es zwischenmenschlich oder sei es mit Waffengewalt wie im Nahen Osten. Die Frage ist, würden wir uns auch tatsächlich ohne Glaubenskonflikte bekämpfen? Ich sage ja, aber nicht in so einem Ausmaß. Es sind natürlich nur Kriege aus rein religiösen Gründen gemeint.


Die Wichtigkeit definiert sich durch das einheitliche Zusammenleben der Menschheit, da sie durch weniger Spaltung aufgrund einheitlichen Glaubens eventuell friedlicher miteinander auskommen könnten. Das ist meine These, die natürlich nicht stimmen muss.


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16.07.2015 um 17:35
Zitat von AszneeAsznee schrieb:Die Wichtigkeit definiert sich durch das einheitliche Zusammenleben der Menschheit, da sie durch weniger Spaltung aufgrund einheitlichen Glaubens eventuell friedlicher miteinander auskommen könnten.
Sehe ich anders. Bei weniger Differenzierungen bilden sich bloß um so größere Gruppen, was die Gefahr einer Eskalierung nur erhöht. Das Optimum wäre, wenn jeder Mensch ein anderes Weltbild hätte. Sobald sich zwei Gleichgesinnte finden, nimmt das Unheil seinen Lauf...

Ich weiß, klingt krass, aber so sehe ich das.


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16.07.2015 um 17:35
Zitat von AszneeAsznee schrieb:Keine Ahnung, was es da zu machen gibt.
Der Glaube unterliegt ja auch einem Wandel. So kann Toleranz Teil eines Glaubens sein.
Die Kirchen der Neuzeit unterscheiden sich in ihren Vorschrifte ja auch stark von den Kirchen des Mittelalters. Es wird ja besser.
Zitat von AszneeAsznee schrieb: Es liegt in unserer Natur, dass wir nicht jeden akzeptieren und wir uns einer uns ähnelnden Herde anschließen.
Das stimmt.
Zitat von AszneeAsznee schrieb:Die Frage ist, würden wir uns auch tatsächlich ohne Glaubenskonflikte bekämpfen?
Ja. Und zwar in dem selben Ausmaß, denn ich denke nicht, dass echte religöse Überzeugungen ein Kriegsgrund sind. Sie sind eher Mittel der Motivation. Um Menschen dazu zu bringen, zu sterben und zu töten. Aber es gibt ja weitere Motivationsgründe, die nur etwas aufwändiger und nicht ganz so nahe liegend sind.


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16.07.2015 um 17:37
@kleinundgrün
Das Zwingen eines Glaubens wäre wirklich ein riesen Problem.
Wie gesagt ist es meine Annahme, dass man, wenn man zusammen auf ein einheitliches Weltbild gelangt, bei dem sich die Meisten zufrieden geben, sich im ganzen Globus viel näher kommen würde, als wenn man die Menschen nach ihren Glaubensrichtungen kategorisiert. Allerdings fällt mir kein einheitliches Weltbild ein, welches jede Gesellschaft akzeptieren würde.

Mir würde es gefallen, wenn die komplette Menschheit, dazu gehören z.B die typisch amerikanische, europäische Konsumgesellschaften sowie afrikanische Gesellschaften, in erster Linie mit diesem Gedanken leben würde: Wir Menschen haben alle ein Bewusstsein und sind somit wahrscheinlich ein Produkt eines Schöpfers, welcher aber vernünftig genug ist, zu erkennen, dass er uns mit Fehlern ausgestattet hat, die wir nur schwer beeinflussen können, weshalb es keine Bestrafungen jeglicher Art seinerseits geben würde. Außerdem wäre er sich über die Determination des Glaubens bewusst und würde Andersgläubige gleich behandeln (Was viel logischer als typische Gottesfiguren ist, mal so nebenbei). Außerdem sind wir bewiesenermaßen als empathische, soziale Wesen geboren, weshalb Gerechtigkeit und sonstiges sogar zu unserer Natur gehört. Deshalb sind wir nicht an Religionen angewiesen, um friedlich zu handeln.

So haben alle ihren beschützenden Gott, Atheisten werden nicht mehr als Seelenlose Höllenwanderer betitelt, genauso auch Sündiger nicht. Es gibt keine starke Kategorisierung.

Natürlich würde ein strenger Moslem in Saudi-Arabien seiner Religion mit aller Kraft treu bleiben, allerdings finde ich meinen Ansatz für ein friedvolles miteinander vorteilhafter. Vielleicht wird dieses Weltbild irgendwann den ganzen Globus beherrschen?


und solche Deppenvereinigungen wie die IS würden aus anderen Gründen töten, da es ihnen um Macht und sonstiges an sich und nicht um Glaube geht, klar. Das ist ein anderes Thema.


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16.07.2015 um 17:44
@Peter0167
Das stimmt. Gruppen wie die IS, Antigruppen oder sonstiges würden immer existieren. Außerdem würde man vielleicht ein anderes Weltbild annehmen, aus Langeweile oder weil man besonders sein möchte. Solche typisch menschliche Eigenschaften habe ich nicht berücksichtigt. Umsetzbar wäre meine Meinung sehr wahrscheinlich nicht. Es bleibt eine Utopie.

@kleinundgrün
Das stimmt. Allerdings gibt es immer noch viele Menschen, die sich aufgrund ihres Glaubens bekämpfen, in DE weniger, im Nahen Osten mehr.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Ja. Und zwar in dem selben Ausmaß, denn ich denke nicht, dass echte religöse Überzeugungen ein Kriegsgrund sind. Sie sind eher Mittel der Motivation. Um Menschen dazu zu bringen, zu sterben und zu töten. Aber es gibt ja weitere Motivationsgründe, die nur etwas aufwändiger und nicht ganz so nahe liegend sind.
Ja, die IS ist ein gutes Beispiel dafür finde ich.

Ich erinnere mich an eine South Park Folge, in der sich eine atheistische Zukunft unserer Welt nicht mehr wegen des Glaubens, sondern wegen der Namensgebung ihrer atheistischen Bewegung bekämpften. Das ist auch ein wunderbares Beispiel dafür, dass es einfach in der Natur des Menschen dient, Krieg zu betreiben, welche man wunderbar mit Religionen rechtfertigen kann. Und wenn es keine Religionen mehr gibt, sucht man sich neue Rechtfertigungen.

Allerdings kann ich mir dennoch mehr Nähe unter einheitliches Denken vorstellen, mit einheitlich meine ich nicht bis ins Detail, sondern einfach meine obige Beschreibung. Allerdings ist es auf keinen Fall umsetzbar.


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16.07.2015 um 18:10
Zitat von AszneeAsznee schrieb:Mir würde es gefallen, wenn die komplette Menschheit, dazu gehören z.B die typisch amerikanische, europäische Konsumgesellschaften sowie afrikanische Gesellschaften, in erster Linie mit diesem Gedanken leben würde: Wir Menschen haben alle ein Bewusstsein und sind somit wahrscheinlich ein Produkt eines Schöpfers, welcher aber vernünftig genug ist, zu erkennen, dass er uns mit Fehlern ausgestattet hat, die wir nur schwer beeinflussen können, weshalb es keine Bestrafungen jeglicher Art seinerseits geben würde.
Dieser Satz allein lässt mich schon nach einem spitzen Stein ausschauhalten, um mich im Notfall gegen dich verteidigen zu können. Auf diese spezielle Form von Wahnsinn folgen nämlich meist Sätze wie: "Und wahrscheinlich möchte dieser Schöpfer auch, das ich allen die Rübe abhacke die Dienstags Steinpilze essen! Das scheint mir total logisch."

Die Begründung ist immer die Gleiche: Ich glaube, dass mein imaginärer Freund (welcher übrigens viel logischer ist, als deiner:
Zitat von AszneeAsznee schrieb:Außerdem wäre er sich über die Determination des Glaubens bewusst und würde Andersgläubige gleich behandeln (Was viel logischer als typische Gottesfiguren ist, mal so nebenbei).
)

die und die Eigenschaften hat und dies und das ist sein Plan. Begründen brauch ich das nicht, das ist nämlich A) wahrscheinlich und B) total logisch. Und damit begründe ich meine Forderungen A, B und C.

Das löst bei mir kein Verständnis, sondern Bilder von Menschen die ihre Unterhose auf dem Kopf spazieren tragen, sowie das Bedürfnis nach Selbstschussanlagen im Vorgarten, aus.


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16.07.2015 um 18:27
@Holzer2.0
Was? Es ist völlig logisch anzunehmen, dass eine (nahezu) allmächtige Entität sich über seine Schöpfung komplett klar wäre, in unserem Fall wäre ein Schöpfer klar über die Determinanten des Glaubens, unterbewussten Prozessen und Prägung und würde uns eben nicht, so wie in vielen Religionen behauptet, aufgrund Nichtglaubens und sonstigem bestrafen.

Was ist daran Wahnsinn, hast du überhaupt kapiert, was ich ausgesagt habe? Deine Antwort ist höchst lächerlich.

Das ist eine logische Annahme einer ALLMÄCHTIGEN Entität, da seine Allmacht Allwissenheit beinhaltet, kapito?
Ich reime mir keinen Gott subjektiv zusammen.


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16.07.2015 um 18:42
Zitat von AszneeAsznee schrieb:Was? Es ist völlig logisch anzunehmen, dass eine (nahezu) allmächtige Entität sich über seine Schöpfung komplett klar wäre, in unserem Fall wäre ein Schöpfer klar über die Determinanten des Glaubens, unterbewussten Prozessen und Prägung und würde uns eben nicht, so wie in vielen Religionen behauptet, aufgrund Nichtglaubens und sonstigem bestrafen.
Es ist ja schon unlogisch überhaupt von einem Schöpfer auszugehen. Es ist absolut unlogisch einen Schöpfer zu behaupten und ihm dann irgendwelche Attribute zuzuordnen, die einem grad in den Kram passen. Es ist ja schon unlogisch sich überhaupt Gedanken darüber zu machen. Es ist Unsinn zu glauben: "das ist logisch" zu sagen, sei in sich schon ein Argument.
Zitat von AszneeAsznee schrieb:Das ist eine logische Annahme einer ALLMÄCHTIGEN Entität, da seine Allmacht Allwissenheit beinhaltet, kapito?
Ne, nix Kapito. Allmacht? Allwissenheit?
Zitat von AszneeAsznee schrieb:Ich reime mir keinen Gott subjektiv zusammen.
Oha, da ist wieder das Bild von der Unterhose auf dem Kopf.


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16.07.2015 um 18:45
@Asznee
Entschuldige bitte.
Zitat von AszneeAsznee schrieb:Es ist völlig logisch anzunehmen,
dass dieses Forum nicht rein zufällig nach Rubriken unterteilt wurde. Ich möchte sogar behaupten, dass ein Plan dahinter steckt. Womöglich kein göttlicher, vielleicht nicht mal ein guter, aber zumindest mal ein Plan - meinetwegen Plänchen.

Die Frage, die sich mir nun aufdrängt, die ich in Ermangelung eines anthropomọrphen Einflüsterers an dich weiterreichen möchte, lautet: Warum zum Kuckuck wird hier über spirituelle Themen philosophiert?
Hat das einen unsichtbaren Grund?
Steckt da womöglich ebenfalls ein Plan dahinter?
War der Urknall vielleicht zu laut? Oder wie oder was?

Kuck mal.
Religion & Spiritualität
Philosophie
Immer feste druff. Bis zum vollkommenen Hirnspagat und Blutgrätsche auf Gemächthöhe ist dort alles erlaubt und ist größtenteils bösmenschenbefreit.

Im übrigen stimme ich dem Holzer zu. Abgesehen vom spitzen Stein. Da mangelt es dem guten Holzer ein wenig an angemessener Objektivität. Runde Steine tun es genauso.


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16.07.2015 um 18:49
Zitat von wuecwuec schrieb:Abgesehen vom spitzen Stein. Da mangelt es dem guten Holzer ein wenig an angemessener Objektivität. Runde Steine tun es genauso.
Naja, vielleicht war das etwas überspitzt formuliert.
Zitat von wuecwuec schrieb:Steckt da womöglich ebenfalls ein Plan dahinter?
Akzeptierst du ein: "Seine Wege sind halt unergründlich!" oder ein: "Das ist logisch!" als Antwort? Falls nein, lohnt die Frage eigentlich nicht.


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16.07.2015 um 18:50
@Holzer2.0

Oh man, dir ist schon klar, das das theoretische Ansätze sind und es nicht unlogisch ist, einen Schöpfer für all die Prozesse dieser Welt anzunehmen, auch wenn es unwahrscheinlich ist (Ich bin selbst Atheist bzw. Agnostiker, nur mal so)? Und sollte es so einen Schöpfer geben, THEORETISCH, dann wäre er sich über seine Schöpfung sehr wahrscheinlich bewusst, da er sie erschaffen hat. Und mir geht es nur um den TYPISCHEN Glauben, und wenn der typische Glaube, um den es mir geht, aussagt, dass Gott (beinahe) allmächtig ist, dann sagt es zugleich aus, dass Gott sich über alle Prozesse bewusst ist. NUR das habe ich erklärt und du laberst was von Wahnsinn?
Ich bin auf den typischen Gott eingegangen, betrachtest du meine Beiträge überhaupt im Kontext? Oh man...
Immer noch, es ist ein Gedanke und im Rahmen meines Ansatzes bezüglich des einheitlichen Denkens zu betrachten, was ich oben erklärt habe. Und inwiefern ähnelt das dem Wahnsinn? Junge junge, ich bin so objektiv an das Thema rangegangen, wie ich konnte und du meinst, ich reime mir alles zusammen?

@wuec
Ja, wir sind vom Thema abgekommen. Außerdem mangelt es mir nicht an objektivität, da ich, wie man es merken sollte, den typischen Gottesglauben objektiv rangegangen bin, wenn du so höflich wärst, könntest du mir meine fehlende Objektivität erklären?


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Stephen Hawkings neue Urknalltheorie

16.07.2015 um 18:55
PS: Ich glaube nicht, ICH betrachte den TYPISCHEN GLAUBEN von Gläubigen mit deren TYPISCHEN Annahmen.
Noch mal in einem Satz zusammengefasst.


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16.07.2015 um 18:59
3. Post und völlig am Thema vorbei, who cares xD

Und zu meinem theoretischem Schöpfer: Diese Eigenschaften sind logisch, wenn man, wie typische Gläubige, annehmen würde, Gott wäre allmächtig... Dann wäre er sich über Prozesse beim Glauben, Determinanten usw bewusst.... Meine Schlussfolgerung folgt von der Annahme typisch religiöser. So, vereinfacht formuliert, jetzt kapito?


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