31 Treffen
2016 10 20 PM Public Teaching in German
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Salochers Computer ist kaputt gegangen, er hat einen neuen, kann aber noch nichts präsentieren.
Keshe-Sermon:
Fotos der Konferenz in Ghana, ein gewisser Benjamin hat das alles organisiert. Keshe-Produkte wurden vorgestellt die HIV, Malaria und Krebs innerhalb von Stunden heilen. Ghanaisches Militär, Sicherheitsdienste und Atomkommission sind dabei.
Keshe-Foundation reinigt schon seit Jahren hunderttausende Liter Wasser in Afrika und Europa.
Weitere Fotos der Workshop-Tour der beiden Eso-Tanten durch die USA.
Keshe erklärt, wie man mit schwächeren plasmatischen Feldern Tumore heilt. Bei der Behandlung mit GANS folgt erst mal eine Schwächephase, weil GANS so stark ist.
Erfahrungsbericht von jemandem, dessen 80-jährige Mutter von „Käfern“ befallen war und die sich mit GANS-Wasser die Augen ausgespült hat. Sie fühlt sich auch 40 Jahre jünger und ist freundlicher zu Menschen.
Jemand mit 30%-Herzfunktion sucht Hilfe: Keshe empfiehlt ärztliche Überwachung (oha!), so innerhalb von 90 Tage könne mit GANS-Wasser man das Herz aber wieder völlig regenerieren. Trinken, einatmen und „ums Herz legen“.
Keshe krakelte eine neue, grundlegende Zeichnung. Mario malt zur Erklärung nach, da Keshes Original etwas „überladen“ war. Mario und Ingrid brechen sich dann einen ab, dem ganzen Sinn zu geben. Absurder Höhepunkt als Ingrid Rainers Expertise als Chemiker hinzu ruft. Laut Rainer ist GANS Isotopen.
Keshe-Jünger Pavel, der in UK lebt, hat eine Health-Unit gebaut um den Tumor seiner Frau zu behandeln (52:00). Nach der vierten Sitzung sind sie nach Polen gefahren, wo ein Arzt das Verschwinden des Tumors bestätigte. Keshe: Die Frau hat gemerkt, dass sie den Tumor nicht mehr braucht. Ingrid und Mario betonen ganz in Hamer-Manier den Bewusstwerdungsprozess.
Diskussion (aka Chaos bei Keshe Medical):
Werbung Versuchskaninchen für Keshe-Medizin-Produkte zu sein. Ein Typ, der sich dazu angemeldet hat, berichtet, dass er ein Päckchen zum GANS-Herstellen bekommen hat, aber gar keine Auswertungsbögen oder so. Ingrid: Da muss jeder mit gesundem Menschenverstand selbst denken, welche Feedback-Infos wichtig sind. Dr. Klaus und sein Team sind nämlich völlig überlastet.
Mario schiebt die Schuld, warum die E-Mails von der Keshe-Zentrale so lange daueren, auf die Hilfesuchenden: Bei vielen Anfragen fehlten wichtige Infos worum es geht. Oder die Probleme ließen sich auch mit ein bisschen Eigeninitiative selber lösen.
Viele Keshe-Mails landen in Spam-Ordnern, die KF „sind da offenbar auf irgendwelchen Listen“ (Ingrid).
Jemand sagt, dass sein krebskranker Bekannter seit Monaten auf eine Antwort von Dr. Klaus wartet. Mario rantet: Was hat der Bekannte denn in den Monaten gemacht? Wie viel Liquid-Plasma hat er schon selbst hergestellt und getrunken? Man könne doch nicht einfach eine E-Mail schreiben und die Eigenverantwortung abgeben.
Dr. Klaus meldet sich zu Wort: Zwei, drei Leute katalogisieren die E-Mails, wobei man damit inzwischen auch nicht mehr hinterher komme. Die Ärzte picken sich dann selbst Fälle aus ihrem Gebiet raus und kontaktieren die Kranken, was aber „leider nicht sehr häufig passiere“. Das Netzwerk wachse allerdings ständig.
Klaus erklärt noch, wie der Körper funktioniere: Gehirn, Lunge und Herz bilden einen emotionalen Reaktor, daher bedürfe jede Behandlung eines Gespräches.
Salocher kommt auf Ghana zurück: Tja, der Westen wollte mit Keshe nichts zu tun haben, nun muss man zur Krebsbehandlung halt nach Ghana fahren und „genießt die Sonne und den Strand“.
Salocher klärt auch über die Hintergründe von Malaria auf: Heilung wurde bisher unterdrückt, damit man mit den Waisen einen Kinderhandel betreiben kann.