Urrg, 3 Stunden der Keshe-Papageien.
Deshalb erstmal Teil 1.
2016 08 18 PM Public Teaching in German
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Der neue Magrev kann Gold in 10 Minunten herstellen, Krebs sofort heilen, in 2 Minuten Essen erhitzen
(nennt man sowas nicht Mikrowelle?); als kleines Gerät ans Handgelenk, dann hat jeder im Schwimmbad um sich herum die gewünschte Wassertemperatur
(ja und bei ner Fehlfunktion wird man knusprig gebraten oder was?).
Bilder der „Presse“veranstaltung werden durchgeklickt. Das 5kw Geräte konnte nicht vorgeführt werden, weil es wegen der großen Kräfte die Pumpe zerrissen hat (28:50). Keshe fand das Maleur aber ganz gut, denn die Technologie wäre wohl eh zu früh und zu schnell auf dem Markt gewesen.
Salocher pflichtet bei: Die Anwesenden wären erst sehr skeptisch eingestellt gewesen, aber durch Keshes Wortgewandheit sprachlos geworden. „Am Ende haben sie war nicht den Generator, aber die Gesamtheit bekommen“. Heilung, Nahrung, Frieden.
Der Mann im Hintergrund auf dem Foto bei 30:24 soll laut Salocher ein höherer Militär sein. Der wollte sofort Geräte haben. Keshe habe ihm aber gesagt, er könne zwei Leute zu ihm schicken, die ihm beibringen, sowas zu bauen.
Salocher findet es total genial, wie Keshe den bedeutenden Personen vor Ort „eine Standpauke“ gehalten hat, „Die Veranstaltung war ein voller Erfolg“.
Keshes Handy war auch dauernd am Klingeln, das waren natürlich weitere Interessenten. Die USA sind das einzige Land, das bei der Technologie nicht mitmachen will. Salocher geht auf sein Facebook-Posting ein, welches Richard Gantz auch ganz toll findet. Jeder der Keshes Friedensvertrag unterschreibt, bekommt sofort die Technologie erklärt.
Keshe hat sogleich die nächste, drahtlose Generation von Magrev vorgestellt (34:25). Salocher: „Mit den Dingern kann man dann natürlich auch fliegen.“ Die Plastikflaschen sind nämlich bewusst in Sternformation angeordnet. Salocher hat sowas schon in seinem letzten Workshop draußen gemacht, mit mehreren Dingern in mehreren Metern Entfernung, dadurch haben sich die Wolkenformationen verändert.
Yale-Universität hat Keshe gesagt, sie würden seine Technologie akzeptieren, wenn er die Keshe-Theologie/Politik weglässt. Aber das lässt sich natürlich nicht trennen, wie Gantz messerscharf feststellt.
Bei Douglas Zuhause hat alles noch funktioniert, aber vor Ort in Washington hat Douglas schon gespürt, das was nicht stimmt. Die Runde spekuliert, dass die Umgebung halt eine schlechte Aura hatte. Keshes Frau Carolina hat Fotos rumgeschickt, auf denen man Douglas „gute Aura“ sehen kann.
Mario und Salocher stellen fest, dass bei Keshe Präsentationen immer Platz für Zweifel ist. Das sei aber BEWUSST und GUT so, damit die Leute noch Raum zum Zweifeln haben und sich dann langsam Keshe annähern.