Grade auf FB gesehen!
Keshe Foundation Philippines – Betrüger am Werk oder nur Angst?
Als Wahrheitssucher folge ich unter anderem bereits seit den 80er Jahren allen Informationen über Freie Energie, die ich finden kann. Wegen Veröffentlichungen auf meiner damaligen Webseite musste ich zusammen mit meiner Familie Deutschland im Jahr 2005 fluchtartig verlassen, da wir angegriffen wurden und einige Informanten ermordet wurden. Seitdem leben wir auf der Insel Cebu auf den Philippinen. Die Keshe-Technik interessiert mich sehr, weshalb ich Mitglied bin in diversen Keshe-Gruppen auf Facebook. Einen Tag nach der Keshe-Konferenz in Rom gab es auch eine philippinische Konferenz, verbunden mit den Informationen aus Rom, die in Cebu City stattfand. Wer sich das Video ansieht wird schnell feststellen, das kaum mehr als 20 bis 25 Leute daran teilnahmen. Sprecher dort war Renan-Janell Lim, von dem man auch etliche Videos zur Keshe-Technik (sogar zusammen mit Herrn Keshe persönlich) auf Youtube finden kann. Gerüchteweise hörte man mehrfach davon, das auf den Philippinen bereits 1500 Magrav-Reaktoren in den Häusern der Armen laufen sollen und das hier in großem Stil für die Keshe Foundation produziert werden soll. Dabei stößt man auch immer wieder auf den Namen Clint Salig, der sich mit Bildern von einem sehr kostenintensiven Messlabor präsentiert. Ich habe selber viele Jahre Elektronik-Entwicklung gemacht und weiß, was so etwas kostet. Man sollte sich klarmachen, dass die Philippinen ein 3. Welt Land sind. Die Menschen hier sind extrem arm. Ein Lehrer verdient z. B. nur 193€ brutto im Monat. Wer hier solch eine Ausrüstung hat, der hat Kontakt ins Ausland, zumal man derartige Dinge hier gar nicht kaufen kann. Ein Blick auf die angebliche Webseite der Keshe Foundation Philippines, www.kfphilippines.blogspot.com zeigt, dass der Blogger, der dort unter dem Namen Magrav auftritt und Clint heißt, genau wie Clint Salig, aus den USA stammt. In Facebook gibt er aber Cebu City als Wohnort an und seine Bilder beweisen das auch.
Ich wandte mich per Email an kfphilippines@gmail.com um 2 Nano Health Pens, die in Facebook angeboten wurden zu kaufen. Ich bat um die Adresse, da meine Frau diese dort direkt abholen wollte. In der Antwort von Renan-Janell Lim wurde das verweigert. Er würde nur per Versand verkaufen und wir sollten 1000 Peso für die Pens und 100 Peso Versandkosten bei einem von 2 angegeben Geldversand-Diensten (keine Banken!) einzahlen auf den Namen Renan Lim. Er gab keine Adresse an, genauso wenig wie in Facebook oder der Webseite! Wenn nichts bei uns ankommt, so haben wir keine Möglichkeit das Geld zurück zu erhalten. Wegen eines kleinen Problems, einer der Health Pens war für meine Ex-Frau in Deutschland, musste ich zuerst klären, wie und zu welchem Preis ich das überhaupt dorthin schicken konnte. Wie unsere Recherchen ergaben, ist der Versand nach Deutschland von den Philippinen aus gar nicht möglich. Das liegt einerseits am Preis der zwischen ca. 34€ bei der PhlPost und 52€ bei DHL für den Versand eines einfachen „Kugelschreibers“ liegt. Unglaublich! Der Preis ist mehr als das 17fache des Preises bei der Deutschen Post in umgekehrter Richtung. Weiterhin muss man das Teil auf einem Formular genau deklarieren und eine Angabe wie „Keshe Nano Health Pen“ wird nicht akzeptiert. Deshalb wandte ich mich nochmals per Email an Renan und schilderte ihm das Problem. Ich wollte wissen, ob er die Health Pens bereits ins Ausland versandt habe und den Preis dafür? Weiterhin sprach ich ihn an, was denn bei der Keshe Foundation Philippines los sei und warum er meine Freundschaftsanfrage bei Facebook ignoriert habe. Mir war aufgefallen, dass in den beiden Gruppen Keshe Foundation Philippines und Keshe Knowledge Philippines, beide mit über 1000 Mitgliedern, merkwürdigerweise so gut wie nie gepostet wird, und wenn doch, dann fast nur von Renan-Janell Lim persönlich. Das ist mehr als merkwürdig. Ich fragte ihn, ob hier auf den Philippinen keine Zusammenarbeit möglich wäre? Das sei doch schließlich auch im Sinne von Herrn Keshe! Ich zeigte besonderes Interesse an Einkaufsquellen für die benötigten Dinge, da ich in diesem 3. Welt Land absolut nichts davon finden konnte, was zur Herstellung benötigt wird. Ich fragte auch, ob es wirklich stimme, dass hier bereits 1500 Magravs auf der Insel liefen?
Die Reaktion auf meine Email war für mich ziemlich erschreckend. Am nächsten Morgen waren beide Facebook-Gruppen für mich unsichtbar, da ich blockiert worden war. Ebenso wurde meine bereits bestehende Facebook-Freundschaft mit Clint Salig storniert.
Aus diesem Grund möchte ich die Gemeinschaft fragen, was da los sein könnte? Wovor haben die Angst? Warum posten die Leute auf den Philippinen nicht, wo doch 1500 Magravs hier laufen sollen, welches ich für eine typische philippinische Lügengeschichte halte. Nach 10 Jahren Philippinen habe ich die Filipinos als große Angeber, Lügner und Betrüger kennengelernt. Man kann das nicht verallgemeinern, aber es trifft auf alle Fälle auf die Mehrheit der Menschen hier zu und hat wohl auch mit der großen Armut zu tun. Besonders als Ausländer wird man ständig bestohlen und betrogen! Ich bin auf alle Fälle froh, dass ich das Geld nicht eingezahlt habe. Gibt es jemanden, der jemals einen der Original Keshe Health Pens von den Philippinen bekommen hat? Hat jemand Informationen zu Renan-Janell Lim und Clint Salig? Gibt es Beweise, dass hier auf den Philippinen 1500 Magravs laufen? Die Reaktion zeigt auf alle Fälle, dass man bei der Keshe Foundation Philippines etwas zu verbergen hat! Aus meiner Sicht kann Angst nicht der Grund sein, da seit Veröffentlichung der Keshe Blueprints diese Technik sicherlich bereits mehr als 100 tausendfach weltweit verbreitet ist. Wer soll das jetzt noch stoppen? Für meine Familie und auch meine Exfrau in Deutschland ist die Verweigerung der Lieferung, welche durch die Aktion ja zum Ausdruck kommt, sehr ärgerlich, da wir alle chronisch krank und deshalb arbeitsunfähig sind. Besonders wir auf den Philippinen haben nicht mal eine Krankenversicherung und sind aufgrund unserer Flucht sehr arm. Wir haben nur Hilfe gesucht, aber mit Sicherheit nicht den Keshe-Leuten schaden wollen.
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