Computer als Regierung
14.06.2012 um 17:45Hallo Leute!
Ich habe heute über die Zukunft der Regierung (allgemein) nachgedacht.
Ich meine, sie kann ja nicht ewig in der Hand von beeinflussbaren Menschen bleiben.
Denn Menschen sind voreingenommen, halten an Ideologien fest, sind beeinflussbar, und nicht zuletzt machen sie auch Fehler.
Ein gewöhnlicher Computer hingegen, das ist sein größter Nachteil, hat keine Kreativität, und ist nicht in der Lage wirklich eigene Entscheidungen zu fällen. Seine Entscheidungen hängen von seinem Quelltext ab, der von einem Menschen geschrieben wurde.
Die Zukunft der KI (Künstliche Intelligentz) könnte jedoch Abhilfe schaffen.
Diese Computer, ein existierendes Beispiel wäre der IBM SyNAPSE-Chip (der für solche Anwendung gewiss noch lange nicht weit genug ist), werden in der Lage sein auch komplexe logische Zusammenhänge zu erkennen, sie werden Kognition besitzen. Eines Tages werden sie in ihrer Intelligenz den Menschen gewiss übertreffen, anders als in den Gesetzen der Physik, sind in der Computertechnik keine Grenzen in Sicht.
Diese Computer werden Fehler machen können, doch aus ihren Erfahrungen werden sie lernen, und die Fehler nie wieder machen. "Üben" könnten diese Computer in Simulationen, bis sie dann eingesetzt werden können (nachdem sie sich harten Tests unterzogen haben).
Ich stelle mir einen regierenden Computerkomplex so vor:
Es ist kein einzelner Intelligenter Rechner, es sind Tausende. Auch wenn ein Rechner schon in der Lage wäre zu regieren, würden mehrere Rechner die besseren Entscheidungen fällen.
Jeder Rechner hätte seine eigene Vergangenheit, somit hätte er auch andere Erfahrungen gesammelt. In komplexen Algorithmen, ich nenne sie mal liebevoll "Gedankengänge", schließen sie auf eine Entscheidung.
Diese Entscheidung würde von einem anderem Rechner, der einen anderen Entschluss gefällt hat, beeinflusst werden. Die Ergebnisse werden verglichen, Erfahrungen werden ausgetauscht, und man einigt sich auf eine der beiden, oder auf eine völlig neue Lösung.
Wenn tausende dieser Rechner eine Entscheidung "ausdiskutieren", ist das Ergebnis ein nahezu perfekt im Sinne der logik.
Dies wäre keine Abstimmung! (Wie sie heute üblich ist)
Dies ist eine Art "Rat", der so lange Diskutiert, bis sich alle teilhabenden einig sind.
Und "einig" bedeutet im Falle der Computer NICHT: "Genervt aufgeben", "Sich beeinflussen lassen" oder "den Sieg der Mehrheit überlassen".
Nein, "einig" bedeutet in diesem Falle, dass eine Lösung gefunden wurde, die jeder der Rechner logisch nachvollziehen kann.
Wann ist eine Entscheidung logisch?
1. Muss sie sich an das Grundgesetz halten
2. Bietet sie die Menschenfreundlichste und dennoch vielversprechendste Lösung für ein Problem.
"Überflüssige Menschen zu Nahrung verarbeiten" wäre also keine logische Lösung, obwohl sie gewiss Produktiv wäre ;)
Was sind die Vorteile dieser Art der Regierung?
Man kann der Regierung vertrauen. Links oder Rechts gibt es nicht mehr. Es gibt nur noch die Logik, die Entscheidung, die einfach logisch nachvollziehbar ist.
Fehler können passieren, Fehlentscheidungen würden sich jedoch in aufwändigen Simulationen als Fehler entpuppen, ehe sie umgesetzt werden. Die nächste Entscheidung, würde dann sicherer sein, mit jedem Fehler würde dieser "Denkapparat" perfekter werden.
Über Nachteile können wir hier Diskutieren ;)
Ich kann mir Vorstellen, dass solche Computer schon in absehbarer Zeit Börsenmaklern den Job abnehmen würden. Gewiss würden solche Denkapparate den Menschen sehr viel Arbeit Abnehmen, aber die Wirtschaft würde, sofern dies Weltweit umgesetzt wird, einen so gewaltigen Aufschwung erleben, dass man selbst als Arbeitsloser in Wohlstand leben wird.
Was haltet ihr davon?
Ich sehe darin die perfekte Regierung, die niemals Fehler macht. Ist doch logisch?
Ich habe heute über die Zukunft der Regierung (allgemein) nachgedacht.
Ich meine, sie kann ja nicht ewig in der Hand von beeinflussbaren Menschen bleiben.
Denn Menschen sind voreingenommen, halten an Ideologien fest, sind beeinflussbar, und nicht zuletzt machen sie auch Fehler.
Ein gewöhnlicher Computer hingegen, das ist sein größter Nachteil, hat keine Kreativität, und ist nicht in der Lage wirklich eigene Entscheidungen zu fällen. Seine Entscheidungen hängen von seinem Quelltext ab, der von einem Menschen geschrieben wurde.
Die Zukunft der KI (Künstliche Intelligentz) könnte jedoch Abhilfe schaffen.
Diese Computer, ein existierendes Beispiel wäre der IBM SyNAPSE-Chip (der für solche Anwendung gewiss noch lange nicht weit genug ist), werden in der Lage sein auch komplexe logische Zusammenhänge zu erkennen, sie werden Kognition besitzen. Eines Tages werden sie in ihrer Intelligenz den Menschen gewiss übertreffen, anders als in den Gesetzen der Physik, sind in der Computertechnik keine Grenzen in Sicht.
Diese Computer werden Fehler machen können, doch aus ihren Erfahrungen werden sie lernen, und die Fehler nie wieder machen. "Üben" könnten diese Computer in Simulationen, bis sie dann eingesetzt werden können (nachdem sie sich harten Tests unterzogen haben).
Ich stelle mir einen regierenden Computerkomplex so vor:
Es ist kein einzelner Intelligenter Rechner, es sind Tausende. Auch wenn ein Rechner schon in der Lage wäre zu regieren, würden mehrere Rechner die besseren Entscheidungen fällen.
Jeder Rechner hätte seine eigene Vergangenheit, somit hätte er auch andere Erfahrungen gesammelt. In komplexen Algorithmen, ich nenne sie mal liebevoll "Gedankengänge", schließen sie auf eine Entscheidung.
Diese Entscheidung würde von einem anderem Rechner, der einen anderen Entschluss gefällt hat, beeinflusst werden. Die Ergebnisse werden verglichen, Erfahrungen werden ausgetauscht, und man einigt sich auf eine der beiden, oder auf eine völlig neue Lösung.
Wenn tausende dieser Rechner eine Entscheidung "ausdiskutieren", ist das Ergebnis ein nahezu perfekt im Sinne der logik.
Dies wäre keine Abstimmung! (Wie sie heute üblich ist)
Dies ist eine Art "Rat", der so lange Diskutiert, bis sich alle teilhabenden einig sind.
Und "einig" bedeutet im Falle der Computer NICHT: "Genervt aufgeben", "Sich beeinflussen lassen" oder "den Sieg der Mehrheit überlassen".
Nein, "einig" bedeutet in diesem Falle, dass eine Lösung gefunden wurde, die jeder der Rechner logisch nachvollziehen kann.
Wann ist eine Entscheidung logisch?
1. Muss sie sich an das Grundgesetz halten
2. Bietet sie die Menschenfreundlichste und dennoch vielversprechendste Lösung für ein Problem.
"Überflüssige Menschen zu Nahrung verarbeiten" wäre also keine logische Lösung, obwohl sie gewiss Produktiv wäre ;)
Was sind die Vorteile dieser Art der Regierung?
Man kann der Regierung vertrauen. Links oder Rechts gibt es nicht mehr. Es gibt nur noch die Logik, die Entscheidung, die einfach logisch nachvollziehbar ist.
Fehler können passieren, Fehlentscheidungen würden sich jedoch in aufwändigen Simulationen als Fehler entpuppen, ehe sie umgesetzt werden. Die nächste Entscheidung, würde dann sicherer sein, mit jedem Fehler würde dieser "Denkapparat" perfekter werden.
Über Nachteile können wir hier Diskutieren ;)
Ich kann mir Vorstellen, dass solche Computer schon in absehbarer Zeit Börsenmaklern den Job abnehmen würden. Gewiss würden solche Denkapparate den Menschen sehr viel Arbeit Abnehmen, aber die Wirtschaft würde, sofern dies Weltweit umgesetzt wird, einen so gewaltigen Aufschwung erleben, dass man selbst als Arbeitsloser in Wohlstand leben wird.
Was haltet ihr davon?
Ich sehe darin die perfekte Regierung, die niemals Fehler macht. Ist doch logisch?