Alternative Mathematik

@MareTranquil

@C hat nicht die + Operation seiner Grundlage definiert. In einer zyklischen Gruppe könnte das Ganze z.B. funktionieren glaube ich.

Ausserdem war es wohl nur ein Beispiel um zu zeigen, was er meinte.

@Heizenberch
@Quimbo
Ganz allgemein:

Rumpelstil schrieb:Natürlich kann man die null ignorieren wo auch immer es nicht gebraucht wird. Was aber ist mit Funktionen die mind eine Nullstelle haben. Wie lautet dann die Definition von Nullstellen?

und

Rumpelstil schrieb:ganz allgemein gilt demnach dass eine Zahl minus sich selbst minus eins ergibt. Also eins weniger als die Ursprungszahl...

Leute, da kann doch was nicht stimmen...

@Quimbo
@Heizenberch
@C
Es geht hierbei noch nicht einmal wirklich um die null, sondern um dessen Definition.

@Rumpelstil
In {1,2} ist 2 + 1 = 1 ;)

Rumpelstil schrieb:Natürlich kann man die null ignorieren wo auch immer es nicht gebraucht wird. Was aber ist mit Funktionen die mind eine Nullstelle haben. Wie lautet dann die Definition von Nullstellen?

Wie schon gesagt, es kommt auf die Menge an, auf die abgebildet wird.

Ich glaube jetzt reden ich und Otomo dieselbe Sprache (Algebra? ;) )

Ihr könnt von mir aus die null auch Alpha nennen, aber die Eigenschaften der ehmalige null müssen erhalten bleiben, oder wir würden in einem empirischen Welt leben!

Rumpelstil schrieb:Es geht hierbei noch nicht einmal wirklich um die null, sondern um dessen Definition.

Die Null ist definiert, als neutrales Element der Addition mit a * 0 = a für alle a element K

@Quimbo
ich wollte eigentlich die Mathematische "Fachsprache" weglassen, aber ich denke es geht irgendwie nicht anders.

Heizenberch schrieb:Die Null ist definiert, als neutrales Element der Addition mit a * 0 = a für alle a element K

Noch Fragen? -.-

Rumpelstil schrieb:Noch Fragen? -.-

Es muss kein neutrales Element der Addition geben. Je nachdem was man für ein mathematisches Konstrukt als Grundlage hat.

@Rumpelstil
Trotzdem kann man K\{0} betrachten :D

In der Mathematik gibt es keine Notwendigkeit für ein neutrales additives Element. Man braucht nicht immer notwendigerweise eine 0.

Quimbo schrieb:Es muss kein neutrales Element der Addition geben.

Selbstverständlich. Wenn ich 3 Bananen habe und Null Bananen esse/kaufe, dann möchte ich bitte weiter 3 Bananen haben.

@Rumpelstil

Du verwechselst schon wieder die Mathematik mit den Rechenregeln des Alltags.
Wie bereits gesagt, ist Mathematik nicht nur, wieviele Euro man denn für X Bananen bezahlen muss...
Ganz im Gegenteil, das ist ein einziger ganz bestimmter Körper, den wir im Alltag benutzen.

@Rumpelstil
Beispiel: Du spielst ein Würfelspiel, bei dem du deine Augenzahlen addierst. Dann brauchst du keine 0.

Oder du betrachtest die Sphäre S: ||x|| = 1 mit ||x|| = Wurzel( x1² + x2² + x3²). Dann hast du zB einen Fussball, bei dem du alle Punkte ohne den Mittelpunkt beschreiben kannst.

Mathematisch alles einwandtfrei.

@Quimbo

Die Mathematik soll nicht nur, sondern ist Universell gültig! Ob in der Theorie, in der Praxis, auf der Erde oder auf Alpha Centauri!

@Rumpelstil
Ja und das bleibt sie auch, wenn es mal keine 0 gibt. Glaub @Quimbo und mir doch einfach. Wir wissen, von was wir reden.

@Rumpelstil

Seh ich keinen Widerspruch zu meiner Aussage?
R ist nicht ungültig, nur weil du dir einen neuen Körper definierst.

@Heizenberch
ich will aber zu den Würfelzahlen auch Null addieren können ohne dass sich der Wert oder Betrag ändert!

@Rumpelstil

Das geht aber nunmal in dem Konstrukt nicht, macht es aber trotzdem gültig, auch ganz ohne 0.

@Rumpelstil
Ich glaube du verwechselst Mathematik mit Rechnen. Mathematik ist Logik. Und wenn die Mathematik sagt, dass es in einigen Fällen auch ohne 0 geht, dann ist das logisch begründet. Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber was für eine mathematische "Ausbildung" besitzt du? Ist nicht persönlich gemeint. Ich merke nur, dass du anscheinend nicht so in der Materie steckst.