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Kampfkunst

1.243 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kampfkunst, Karate, Erfahrungsberichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kampfkunst

30.11.2013 um 18:49
@Billy73
*lol*

@slyredfox
Von Gürtelstufen halte ich auch nicht viel.


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Kampfkunst

03.12.2013 um 23:09
Der Sinn der Wettkämpfe ist es ja das Gelernte unter Stress abrufen zu müssen, wenn einer mal richtig was dagegen hat. Das Selbstbewusstsein kommt nicht vor den Kämpfen, sondern danach. Selbst Mike Tyson hat als Amateur oft vor Kämpfen geweint, weil er meinte er würde verlieren und die Leute würden dann über ihn lachen.

Wenn man das durchgestanden hat, mehrmals, nicht nur einmal, dann ist das schon eine Quelle für Selbstbewusstsein. Es darf aber nicht die einzige Quelle sein.

@slyredfox
Vollkommen richtig. The belt protects two inches of your ass, the rest is up to you.


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Kampfkunst

17.12.2013 um 16:21
Ich hab mal ein halbes Jahr Wing Tsun gemacht, aber gemerkt, dass ich ungeeignet bei diesen Geschichten bin... also, es hat mir auch nur ein wenig Spaß gemacht. Mir fehlte einfach auch die Körperspannung, die man dazu auch braucht, finde ich. Ich ging viel zu lasch in die Übungen, so kam es mir jedenfalls vor. Ich bin dann doch lieber bei Fußball und der Gitarre geblieben ;-)

Eigentlich ganz gut so, denn so merkt man den eben auch, das Kampfsport/Kampfkunst etwas für einen ist oder nicht... und ich bewundere seitdem jeden, der da durchhält.

Momentan staune ich über V. Klistschko, der doch tatsächlich über seine Popularität auch versucht, diese sinnvoll für sein Land einzusetzen. Irgendwie halte ich das für Kunst. Er ist Boxer und versucht, etwas in seinem Land zu bewegen. Er verdient, jedenfalls momentan, meine Hochachtung, und ich interessiere mich quasi Null-Komma-Null für den Boxsport.

Edit: Sehe gerade, dass V. kein Boxer mehr ist.


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Kampfkunst

17.12.2013 um 18:06
Es gibt nichts Besseres als Kampfkunst / Kampfsport! ^^

Aber mal Spaß beiseite, es ist immer wieder erstaunlich, zu was für einer Waffe man den eigenen Körper formen und anwenden kann. Jemand, der versiert in etlichen Kampfkünsten ist, hat eine große Mitverantwortung für seine Mitmenschen; daher halte ich es für sehr gefährlich, wenn die "gefährlichen" Leute Kampfsport betreiben, da eben die Missbrauchsgefahr groß ist.

Ich selber betreibe auch welchen; am liebsten Krav Maga und das ALPHA Combat System, denn beide sind im Grunde kein Sport, sondern Selbstverteidigungssysteme, die überall wirksam sein sollen und genau deswegen finde ich es wichtig, nicht nur bloßen Sport zu betreiben, sondern auch derartige Systeme zu erlernen. Leider ist es selbst in der Zivilisation noch so, dass es Abschaum da draußen auf der Straße gibt, der Schaden anrichten möchte. Und genau diesen gilt es, zu eliminieren bzw. verhindern, und das geht nur, wenn man wehrhaft ist.


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Kampfkunst

17.12.2013 um 18:46
@Mr.Dextar

das was du meinst hat einer so formuliert:
Sie können die Wahrheit doch gar nicht vertragen. Junge, wir leben in einer Welt voller Mauern und diese Mauern müssen von Männern mit Gewehren beschützt werden. Und wer soll das tun? Sie ? Sie Lt. Wineberg? Ich trage eine größere Verantwortung, als es für Sie überhaupt vorstellbar ist. Sie weinen um Santiago und Sie verfluchen die Marines. Sie genießen den Luxus, sie genießen den Luxus nicht zu wissen, was ich weiß: dass Santiagos Tod zwar tragisch ist, aber wahrscheinlich Leben gerettet hat, und dass meine Existenz, obwohl sie Ihnen grotesk vorkommt und unverständlich ist, Leben rettet. Sie wollen das nicht wahrhaben, denn tief in Ihrem Inneren, doch das sagen Sie nicht auf Parties, wollen Sie, dass ich an dieser Mauer stehe, Sie brauchen mich an dieser Mauer. Wir stehen zu Worten wie Ehre, Codex, Loyalität. Für uns sind diese Worte die Plattform eines Lebens, das wir leben, um etwas zu verteidigen, für Sie sind das nur Sprüche. Ich habe weder die Zeit noch das Bedürfnis, mich hier zu verantworten, vor einem Mann, der unter die Decke jener Freiheit schlüpft, die ich den Menschen täglich gebe und der dann die Art anzweifelt, wie ich das mache. Ich würde es vorziehen, wenn Sie nur Danke sagen und dann weitergehen würden. Andernfalls schlage ich vor, dass Sie eine Waffe in die Hand nehmen und die Wache übernehmen. Auf jeden Fall ist es mir vollkommen egal, was Sie denken, wozu Sie ein Recht haben.
:troll:

:)


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Kampfkunst

17.12.2013 um 23:58
@Billy73

Ja, ungefähr, wobei die Aussage des Soldaten ja eher in Militarismus zielt. Das wollte ich nicht verheerlichen o.ä.


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Kampfkunst

24.12.2013 um 19:32
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb am 17.12.2013:Ja, ungefähr, wobei die Aussage des Soldaten ja eher in Militarismus zielt. Das wollte ich nicht verheerlichen o.ä.
Ein interessanter Verschreiber... :D


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Kampfkunst

24.12.2013 um 19:33
@LivingElvis

Oh fuck, jetzt gerade auch entdeckt. :D :D :D


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Kampfkunst

24.12.2013 um 20:04
:D


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Kampfkunst

24.12.2013 um 22:38
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb am 17.12.2013:Ja, ungefähr, wobei die Aussage des Soldaten ja eher in Militarismus zielt. Das wollte ich nicht verheerlichen o.ä.
sind nicht alle kampfsportler bisschen
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb am 17.12.2013:verheerlich
t :)


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Kampfkunst

04.01.2014 um 00:14
@Billy73

Kampfkunst ist Körberbeherrschung


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Kampfkunst

18.01.2014 um 23:12
@hubby
Auch, aber nicht nur


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Kampfkunst

18.01.2014 um 23:44
@LivingElvis
ja, Respekt ist auch ganz wichtig


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Kampfkunst

18.01.2014 um 23:46
@hubby
Sicher. Aber da sind wir auch noch nicht am Ende der Fahnenstange.


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Kampfkunst

21.01.2014 um 19:02
@Kc
Hier sollten sich gute Kampfkünstler dann die Frage stellen: Wie kann nich die Situation einschätzen, was kann und muss ich machen? Ist das vielleicht nur einer, der einmal zu viel getrunken hat und deshalb austickt, sonst absolut korrekt ist? Will der mich wirklich fertigmachen oder nicht? Ist es angemessen, ihn für immer fertig zu machen oder reicht es, ihn einfach nur zu Boden zu schicken?
Was für Alternativen habe ich, kann ich einfach weggehen oder kann ich durch Worte den Konflikt auflösen?
t
Sorry, ich weiß das der Beitrag den ich zitiere schon etwas älter ist, ich muss trotzdem darauf eingehen weil er mich so geärgert hat.

Wenn du tatsächlich so denkst dann bist du alles andere als ein guter Kampfsportler. Es ist niemals angemessen jemanden für immer fertig zu machen, wenn man ihn einfach auf den Boden schicken kann und gut ist. Was ist das denn für eine Überlegung?

Das macht dich echt noch schlechter als den besoffenen Kneipenschläger, denn die wissen oft nicht was sie mit ihrem Handeln anrichten.
Du weißt es aber.
Und wenn du jemandem so überlegen bist, dann überlegst du noch ernsthaft dasd du ihm absichtlich etwas brichst oder ihn dauerhaft schädigst obwohl du anders könntest?

Das ist genau das Gegenteil was man eigentlich in einem Kampfsport lernen sollte.


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Kampfkunst

21.01.2014 um 19:17
Wollte mal seit langem mit Karate anfangen...aber irgendwie fehlt mir die Musse dazu...:)

Seit dem gehe ich abund an joggen...;)


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Kampfkunst

21.01.2014 um 23:58
@jero4802

da hast du vollkommen recht.
Die Verhältnissmäßigkeit muß eingehalten werden.
Außerdem nur ein vermiedener Kampf ist ein gewonnener Kampf


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Kampfkunst

22.01.2014 um 13:03
@jero4802
Zitat von jero4802jero4802 schrieb:Wenn du tatsächlich so denkst dann bist du alles andere als ein guter Kampfsportler.
Ich bin genau genommen ueberhaupt kein Kampfsportler :D

Ich betreibe Kampfkuenste nicht, um damit Geld zu machen oder Preise zu gewinnen.
Zitat von jero4802jero4802 schrieb:Es ist niemals angemessen jemanden für immer fertig zu machen, wenn man ihn einfach auf den Boden schicken kann und gut ist. Was ist das denn für eine Überlegung?
Offenbar hast du meinen Beitrag nicht korrekt verstanden.
Unter Umständen kann es gerechtfertigt sein, einen Angreifer dauerhaft kampfunfähig zu machen oder ihn sogar zu töten. Das ist abhängig von der Situation. Kann man es vermeiden, dann sollte man es auch unbedingt vermeiden. Kann ich jemanden einfach so ueberwinden, tue ich das.
Gegen mir körperlich stark ueberlegene Gegner kann ich aber nicht unbedingt Freundlichkeit und Sanftheit walten lassen, weil sie sonst eventuell ihrerseits mich völlig kaputt schlagen oder schlimmeres.

Da ist mir dann meine körperliche Unversehrtheit doch lieber, als die eines Angreifers ;)
Was muss der mich denn attackieren?

Und wenn mich jemand gar mit Waffengewalt angreift, mit einem Messer, dann muss er auch damit rechnen, dass ich mich mit allen Fähigkeiten wehre, die mir zur Verfuegung stehen. Dass ich ihm die Knochen breche oder ihn im Extremfall meinerseits töte.


In Notwehr verteidige ich mein Leben mit vollstem Einsatz und Recht.
Deshalb laufe ich keineswegs rum und suche Gewalt, das Gegenteil ist der Fall. Ich bin lediglich bereit, eine Verteidigung, falls notwendig, voll durchzuziehen.

Das ist es, was ich geschrieben habe.


Das muss man als wirklich guter Kampfkuenstler unterscheiden, in welcher Situation man sich befindet und wie sie am besten zu lösen ist, das unterscheidet einen von den dumpfen, gewalttätigen Schlägern ebenso, wie von den Pazifisten.

Ich bevorzuge klar und eindeutig Frieden und Gewaltlosigkeit. Aber ich bin kein Pazifist.


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Kampfkunst

22.01.2014 um 17:43
@Kc
So wie du es jetzt schreibst kann ich es auch voll und ganz unterstreichen und würde auch nicht anders handeln.

Scheint wohl tatsächlich ein Misversändnis gewesen zu sein.


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Kampfkunst

31.01.2014 um 23:33
@shionoro:

Stefan Hentschel ist hier:

http://novatlan.blogspot.de/2014/01/stefan-hentschel_27.html


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