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Kampfkunst

1.243 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kampfkunst, Karate, Erfahrungsberichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kampfkunst

23.11.2013 um 12:44
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb am 18.11.2013:Ich greife damit den Stil selbst NICHT an, sondern lediglich Deine -in meinen Augen- oberflächliche Betrachtungsweise.
Damit kann ich leben, aber sehe hier keinen Angriff, lediglich eine konstruktive Kritik, es fördert auf jedenfall den Austausch, und dafür danke ich dir.


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Kampfkunst

24.11.2013 um 01:30
Zitat von AQAQ schrieb:iu Jitsu z.B wurde von den natürlichen Kampfbewegungen von kleinen Kinder inspiriert. .
Das ist mir neu. Hast Du dafür ne Quelle?
Zitat von AQAQ schrieb:Im Millitär arbeitet man mit "Drill". Allerdings hat das auch seine Nachteile, wenn du eine Technik für eine bestimmte Situation einübst, wirst du weniger flexibel und berechenbarer wenn der Gegner etwas völlig anderes macht wo der Drill keine Wirkung mehr zeigt.
Im BJJ wird auch viel mit Drills gearbeitet. Das funktioniert recht gut.

Es ist auch nicht so, dass man damit ein festes Muster einschleifen würde, so dass der Kämpfer in einer bestimmten Situation immer gleich reagiert. Es wird lediglich eine Handlungsalternative als Handlungsstrang abgespeichert.

Das mag zu Anfang einschränken, mit fortlaufender Entwicklung des Kämpfers bilden sich aber an den Punkten des Handlungsstranges immer wieder Abzweigmöglichkeiten, also Alternativen.

Meines Erachtens ist die Drill-Variante der Einzelbildvariante didaktisch überlegen, da schlicht von Anfang an Übergänge Teil des Trainings sind und keine Einzelbewegungen. Die Verknüpfung der Stränge untereinander erfolgt mit fortschreitender Erfahrung.
Zitat von AQAQ schrieb:Damit kann ich leben, aber sehe hier keinen Angriff, lediglich eine konstruktive Kritik, es fördert auf jedenfall den Austausch, und dafür danke ich dir.
Nicht dafür. Das sollte selbstverständlich sein.


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Kampfkunst

24.11.2013 um 01:32
@AQ
nein nicht von kindern sondern von ästen
Eines Winters beobachtete Akiyama, wie die massiven, jedoch starren Äste einer Kiefer unter der Last herunterkommender Schneemassen brachen, während sich die dünnen Äste einer daneben stehenden Weide unter der Last des Schnees so lange herunterbogen, bis der Schnee abglitt, um sich dann unversehrt wieder aufzurichten. Inspiriert von dieser Beobachtung, gründete er die erste Schule der „Kunst der Nachgiebigkeit



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24.11.2013 um 02:35
@james1983
So kenn ich´s auch. Wobei das wohl eher auch nur Mythos ist.


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24.11.2013 um 04:08
@LivingElvis
ja bestimmt ist es ein bisschen geschöhnt, jedoch sind viele asiatische kampfkünste schon von naturbeobachtungen inspiriert


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25.11.2013 um 22:11
@AQ
Zitat von AQAQ schrieb am 18.11.2013:Kampfkunst ist kein Wettbewerb, es ist eine erlernte Fähigkeit zum Überleben. Mal angenommen jemand möchte dich töten, dann ist garantiert das letze woran du denkst wie viele Wettkämpfe er schon gewonnen hat, du willst einfach überleben. In diesem Moment garantiere ich dir wirst du keinen einzigen Gedanken haben, und es liegt in deiner Mentalität ob du mit Angst oder Entschlossenheit reagieren wirst, wenn du mit Angst reagierst, stehen deine Chancen schlecht unbeschadet da raus zu kommen, ich wünsche niemanden eine solche Situation. Das ist Todernst und kein Kinderspiel bei dem es darum geht wer mehr Treffer erziehlt, eine Bewegung und das könnte das Ende bedeuten. Selbst wenn du oder er/sie/es bewaffnet bist, zählen auf jeden Fall deine mentalen Stärken, und die Kampfkunst ist ein Mittel das zu trainieren und zu stählen (egal welcher Stil), deine Instinkte und Fähigkeiten zu schärfen., die eigenen Schwächen in Stärke umzuwandeln, im Kampf auf Leben und Tod gibt es keine zweite Runde.
Ich seh das ganz genauso, habe selbst 3 Jahre Kampfkunst betrieben, (Jeet kune do).
Jeet Kune Do: Bedeutet so viel wie der Weg der abfangenden Faust.

:)


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Kampfkunst

25.11.2013 um 22:26
@AQ
@Lalinea

wenn es um leben oder tot geht sollte man laufen.
angst ist in solchen situationen meiner meinung nach überlebenswichtig. angst -> adrenalin
in modernen oder auch alten kampfsportarten geht es darum dass man lernt sein natürliches aggressionspotential (und das ist bei jedem vorhanden) zu nutzen. Man lernt quasi den Schalter dafür umzulegen.
kampfkunst und moderner kampfsport haben zb auch gemeinsam dass man bewegungsabfolgen trainiert. das ziel dabei ist es diese zu einer reflexhandlung zu machen. denn ein reflex ist schneller als der gedanke und die umsetzungen.

so sehe ich das


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Kampfkunst

25.11.2013 um 22:40
@purple_haze
Ja natürlich hast du da auch Recht, das Wichtigste ist es auch beides zusammen als eins zu benutzen.

Gedanke, Reflex und Beweglichkeit bilden eine Einheit.

In manchen Situation hilft es nicht weg zu laufen, wenn man Beispielsweise verfolgt wird, dann muss man eben handeln und dann kommt es darauf an ganz genau zu wissen was man tun muss.

Das gilt aber nur, wenn wirklich eine Notsituation entsteht, ansonsten ist es ein Sport und eine sag ich immer Lebenseinstellung, für mich zumindest war es immer so.


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Kampfkunst

27.11.2013 um 15:51
@Lalinea
gedanke würde ich rausnehmen. eher intuition und instinkt.
wer denkt verliert. denken kostet zeit und die hast du nicht.

---------------------------------------------------------------------

der unterschied zwischen kampfkunst und sport ist der wettbewerb, wie von @AQ
schon erklärt und von mir auch schon ellenlang.


ein sportler will sich messen, ein küstler will leben
ich kämpfe nicht, solange meine körperliche unversehrtheit und oder mein leben in gefahr ist. oder meiner nächsten.

lieber schluck ich mein stolz runter als die ehre von irgendwem zu verteidigen.

je mehr ich schickaniert werde, desto geduldiger werde ich nur.


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Kampfkunst

27.11.2013 um 15:58
@Malthael
Da gebe ich dir absolut Recht!
Mit Gedanke meinte ich nicht die Gedanken im Altag, sondern eben den gezielten Gedanken der automatisch eintritt.
Wenn du ungefair weisst wie ich das meine..


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Kampfkunst

27.11.2013 um 16:17
Nimm die Dinge, wie sie sind: Schlage, wenn du schlagen musst. Tritt, wenn du treten musst.

Ein Ziel ist nicht immer zum Erreichen da,
oft dient es nur zum richtigen Zielen...


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Kampfkunst

29.11.2013 um 04:14
hmm, ich weiß nicht, ob man in drei jahren schon den überblick hat, den man braucht um die abwägen zu können, was zum kämpfen taugt und was nicht. ich glaub, dass die leute die sich für kampfkunst oder kampfsport entscheiden zu sich ehrlich sein sollen.

ein gutes beispiel sind doch die gespräche in den anderen abteilungen "esotherik" oder "mystery". da haben manche leute eben ein bestimmtes bild im kopf und wollen das dann eigentlich nur bestätigt haben. andere tun natürlich sowas als humbug ab und lachen sich einen ab oder sind genervt von soviel, ich nenns mal, verklärtheit.

klar, dass man da auf keinen nenner kommt. wenn beide seiten die OFFENHEIT GEGENÜBER DEN AUSSAGEN DES ANDEREN selbst so lebt, wie sie sie verlangt, dann könnte das funktionieren.

darum nun meine meinung. ich hab den faden hier überflogen und meine, dass es natürlich einfacher ist einen realitätscheck, durch den besuch eines boxstudios oder einer ringerklasse, zu bekommen, als in nevada ufos zu suchen und wirklich aliens zu sehen, oder eben obama, der hoch und heilig schwört, dass es da keine gibt.

ich will nicht angeben oder inne ecke gedrängt werden, darum gebe ich meinen ks/kk hintergrund so an: seit 2000 erfahrung mit schlagen und treten und seit 2006 mit grappling und bissl boden. cross sparring und wettkämpfe mit anderen disziplinen. lk und vk. habe auch erfahrung mit formen und dem ganzen atemtechniken zeug. vor mir standen: leute aus wt, mt, kb, jj, tkd, karate, hkd, ringen, mma, boxen, sogar einer, der meinte er sei ninja =D @bill73 und @LivingElvis, ihr werdet verstehen warum ich lache =D und wisst ihr was? die schläge vonnem boxer seht ihr nichtmal kommen. von wegen haken sind zu langsam pffffffffffffff. oder lowkicks, da setzt ihr euch erstmal hin. könnt ja versuchen den kranich zu machen. versucht mal nen mt-clinch zu fühlen oder mit tan-sao abzuwehren.

es wird zeit, dass die leute, die hier entmystifizieren NICHT als trolle gesehen werden! sondern so behandelt werden, wie frankd in den anderen faden, nämlich, mit dem respekt, mit dem man leute behandelt, die es schlicht und ergreifend besser wissen, weil sie es jahrelang gemacht haben und zwar mit bestem wissen und gewissen. die sind auch zum ks/kk gekommen, weil sie es als kinder cool fanden, wie shaolin mönche das machen und weil karate tiger im tv war.

aber leute, shaolin machen akrobatik, die gewinnen nicht gegen tyson. wt ist ne riesen geldmaschine gewesen, was leute anwarb, die kämpfen wollten ohne zu trainieren. danach war km das neue wt...gut ist härter, aber wer hat schon immer sand dabei für des gegners augen? jetzt mma auf jeden fall unästhetisch aber ehrlich. so wie alle vollkontakt sachen. wenn ihr kömpfen wollt müsst ihr kömpfen. über gewichtsklassen und technikvorsprung wurde schon was geschrieben. das muss allen klar sein. wenn ihr spaß haben wollt und sport machen. dann könnt ihr das auch ohne kämpfen. aber glaubt nicht, dass ihr mit nem zugegebenermaßen schönen mercedes slk das machen könnt, was ihr mit der G klasse möglich ist.

danke für eure aufmerksamkeit. (ich geh auf sofort eintragen, wenn ihr fehler seht dürft ihr lachen)


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Kampfkunst

29.11.2013 um 12:31
@slyredfox

Fehler sind mir egal außer jemand kann absolut keine Rechtschreibung ;) ich achte Hauptsächlich auf den Inhalt!

Ja das man nach 3 Jahren oder in 3 Jahren kein Profi ist und alles lernt geht nicht das ist mir ZB absolut klar... ich kenne und kannte einige die 7 bis 20 Jahre trainiert haben und noch nicht das Wissen und können eines Shaolin haben.
Shaolin sind meine lieblinge ich sehe zu einem Shaolin auf was die Kampfkunst betrifft und auch die Lebensweise etc.
Man kann es mit Kampfsport wie Boxen, Kickboxen, Karate nicht vergleichen.

Schau mal unter youtoube nach wenn du magst, meine zwei liebsten Shaolin, das ist wahres können!
Die Schule der Shaolin ist auch einzigartig.
Da unterscheide ich ganz klar zwischen Kung Fu und den anderen Kampfsport (kunst) Arten.
Ich weiss nicht ob Du oder jemand von euch sie kennt.

Iron Monk (make of jason Ninh Cao)

Youtube: Iron Monk - Official Trailer
Iron Monk - Official Trailer
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Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


oder Shifu yan Lei und Shifu Yanzi Shi (34th Generation, Shaolin Monk)


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Kampfkunst

29.11.2013 um 13:46
@slyredfox
Vollste Zustimmung

@Lalinea
Es ist irgendwie bezeichnend, dass Leute, die mit mystifizierten Kämpfern, wie den Shaolin, argumentieren, immer irgendwelche FILME als Beweis anführen. Ich mein das nicht böse, aber ich kann in ner Diskussion über die Möglichkeit fremden Lebens im All nicht mit ner Folge Star Trek argumentieren. Das funktioniert so nicht.

Die Shaolin sind sicherlich alles - große Künstler, Akrobaten, Philosophen und und und. Kämpferisch haben die einem trainierten Weltklasse-Profi wie Cain Velasquez absolut nichts entgegenzusetzen. Das hängt schlicht damit zusammen, dass ein Mann wie Velasquez nichts anderes tut, als zu kämpfen, während die Shaolin primär erstmal Mönche sind, die sich früher gegen feindliche Angriffe verteidigen mussten, heute aber die Kampfkunst noch als ne Art Traditionspflege betreiben. Das kann man kaum mit jemandem vergleichen, dessen gesamtes Lebenskonzept darauf aufgebaut ist, permanent gegen die Welt-Elite zu kämpfen.

Und ich teile trotzdem Deine Faszination für die Shaolin.
Zitat von LalineaLalinea schrieb:ich kenne und kannte einige die 7 bis 20 Jahre trainiert haben und noch nicht das Wissen und können eines Shaolin haben.
Ich mach jetzt seit knapp 30 Jahren Kampfsport in allen möglichen Ausprägungen. Boxen war immer ein Teil davon, ich betreibe es folglich auch schon seit knapp 30 Jahren. Ich würde mir aber nicht anmaßen zu glauben, ich wüsste alles über das Boxen. Und das obwohl das Boxen streng limitiert ist mit Regeln und im Prinzip nur 6 Schläge beinhaltet. Gleichwohl gibts da so viel zu Wissen und zu Lernen, dass man da allenfalls mal eine THEORETISCHE Perfektion erlangen kann, wenn man sich sein Leben lang voll drauf konzentrieren kann.

Bei den Shaolin gibt es ein ungleich größeres Repertoire. Je mehr Waffen, auch körpereigene, hinzu kommen, umso komplexer wird das. Das wächst exponentiell an. Da KANN KEINER alles wissen. Man sieht das im MMA - da die Jungs in allen Distanzen kämpfen, können die in den Teilgebieten niemals mit den Spezialisten mithalten. Du wirst also die Shaolin-Kampfkünste Dein Leben lang studieren können, OHNE alles darüber zu wissen.

Von KÖNNEN muss man da nicht anfangen. Die moderne Medizin, Sportwissenschaft und Ernährung gibt uns zwar die Möglichkeit unseren Körper länger auf einem sehr guten Niveau halten zu können, gleichwohl setzt schon ab Mitte 20 der Verfall ein, der sich spätestens Mitte 30 langsam bemerkbar macht. Da werden Reflexe langsamer, die Leidenschaft im Kampf nimmt hormonbedingt ab und der gesamte Bewegungsapperat wird langsamer. Das geht JEDEM so, auch den Shaolin.

Daher ist das Zeitfenster, indem man sein praktisch anwendbares Können perfektionieren kann, ziemlich klein. Da braucht man schon früh einen sehr guten theoretischen Trainer. Hier sind die Shaolin sicher im Vorteil, so viele gibt´s ja nicht.


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Kampfkunst

29.11.2013 um 14:06
@LivingElvis
Da stimme ich dir auch vollstens zu.
Wow 30 Jahre machst du das, find ich super :)

Bei einem muss ich dir wiedersprechen :) der kurzfilm ist nicht vergleichbar oder gleichzusetzen mit einem Film in dem Sinne. So hab ich das nicht gemeint :)
Obwohl Jason Regiseur ist, ist er befreundet mit Shifu Yan Zi Shi, er ist ein echter Mönch.


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Kampfkunst

29.11.2013 um 14:55
@LivingElvis

danke bin froh, dass mein text nicht als abgehoben gelesen wir.
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Die Shaolin sind sicherlich alles - große Künstler, Akrobaten, Philosophen und und und. Kämpferisch haben die einem trainierten Weltklasse-Profi wie Cain Velasquez absolut nichts entgegenzusetzen.
hat das mit dem zitieren geklappt? naja, auf jeden fall ists genau das, was ich den leuten immer sage. und ich hab daheim ein shaolin kung fu fan-tshirt^^ als die mal hier aufgetreten sind, hab ich mir das angeschaut. und die leute waren voller ahhhhhs und ooooohs. ich fands auch sehr cool.

aber wenn man dafür ein wenig nen blick hat, dann sieht man auch, dass der ganz hinten das bein doch nicht so hoch bekommt. oder dass die ja solche ellbogen stützbandagen haben, wie normale sportler. will heißen, die kochen auch nur mit wasser. aber ganz klar ist: sie betreiben HOCHLEISTUNGSSPORT. (nur die die ich gesehen habe, da gibts bestimmt auch mönche die garnicht sowas machen.)

@Lalinea

kung fu ist aber nur ein überbegriff wt ist kung fu, sanda soweit ich weiß auch oder hungar...und die sind jetzt schon ziemlich unterschiedlich. dh man kann und muss natürlich jedes kung fu mit den selben maßstäben messen, wie karate oder kickboxen. klar mit seinen eigenen. und nach seinen eigenen vorlieben. aber weil sie ne andere mentale und physische ausbildung bekommen, als ein profikämpfer macht sie nicht MEHR besonders, sondern einfach anders, mit anderen schwerpunkten.


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Kampfkunst

30.11.2013 um 02:16
also ich hatte mal ne zeit lang karate gemacht, aber schon schnell bemerkt, dass es nichts für mich ist..
bei den wettbewerben wars mir viel zu stressig.. musste ich auf komando mit jemandem kämpfen.. und das vor jüri und publikum.. näääh ^^
genau wie die prüfungen, um einen rang hörer zu werden, die auch vor publikum waren..

eher hat mich das ganze eingeschüchtert und gestresst und ich ging lustlos zum training, als dass ich dadurch entspannter und selbstbewusster wurde..
kampfsport ist halt nicht jedermanns/fraus sache :D


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Kampfkunst

30.11.2013 um 12:12
wobei ich sagen muss: das gürtelgesammle geht mir echt auf die nerven. die wahrheit is auf'm platz!


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Kampfkunst

30.11.2013 um 17:19
Zitat von slyredfoxslyredfox schrieb:die wahrheit is auf'm platz!
die Wahrheit liegt vor dem Spiegel. Da kann man sich den Affen machen und alle "fancy" tricks trainieren. Wenn man ein Bewegungsfreak ist bekommt man tolle Kicks davon. Ich mache das jetzt wieder öfter und es ist berauschend. Ich sag mir, andere haben Sportwagen, ich aber bin sozusagen ein Sportwagen und das hoch x. Yeah.


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Kampfkunst

30.11.2013 um 17:26
wie wärs mal wenn ihr Bilder reinpostet von Kampfkunst, die euch inspirieren. Klassiker sind finde ich die crazy Teakwondo-Kicks. Aber bitte kein Wishi-Washi-Wushu-Ving-Tsung. Das erhöht mein Östrogenspiegel zu sehr.


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