Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht
05.07.2013 um 12:22@Agnodike
Agnodike schrieb:Das klingt interessant, darf ich erfahren woher du dieses Wissen hast?Klar darfst du das. In erster Linie bin ich intuitiv davon überzeugt, und Fälle, die es in dieser Welt gegeben hat (Nahtod-Erfahrungen usw.) bestätigen genau das, wovon ich ohnehin bereits überzeugt bin. Klar, ich kann nichts objektiv beweisen (wie auch, wenn alles subjektiv ist?). Aber für mich steht es absolut fest, dass wir hier sind, um Erfahrungen zu machen. Die Erde ist ein Lernplanet (ähnlich wie ein Spielplatz für Kinder), wo sich Seelen erfahren können. Es ist letztendlich immer alles ein Spiel, egal wie real oder grausam es teilweise scheinen mag. Das Leben hat keinen höheren Sinn, nur jenen Sinn, den man ihm gibt, und ich selbst würde sagen, der Sinn des Lebens ist es zu leben, Erfahrungen zu sammeln. Hinzu kommt noch, dass es soetwas wie ein persönliches Leben gar nicht gibt, nur eine Einheit, die sich in allen Formen zeigt, aber wir erfahren die Illusion, dass wir alle unser eigenes Leben getrennt von allen anderen führen würden. Dies mag auf relativer Ebene gelten, aber aus absoluter Sicht ist immer alles eine ungetrennte Einheit, aber der Verstand braucht "Schubladen". Und um mal zum Jenseits zu kommen... das ist so ein Begriff, der sehr oft verwendet wird... das Jenseits ist meines Erachtens kein Ort, es ist auch nicht irgendwo da oben hinter den Wolken anzutreffen. Es unterscheidet sich von unserer diesseitigen Welt nur insofern, dass es eine andere Frequenz ist. Also wenn ein Mensch stirbt ist es wie, als würde er das Drehrädchen am Radio drehen, und die Frequenz verstellen (in diesem Falle nach dem physischen Tod auf eine höher schwingende). Die Materie, in der wir leben, ist eine sehr niedrig schwingende grobstoffliche Ebene, in der wir nur sehr wenig wahrnehmen können, und nur sehr gering gewahr sind. Es gibt noch viel viel mehr, aber das würde jetzt vom Thema abschweifen.