pluss schrieb:Die Masse bleibt unverändert, egal wie heiß oder kalt der Kaffee (und die Tasse) ist
Nein, mann kann einer heißen Tasse Kaffee eine innere Energiemenge un somit Masse nach E = mc
2 zuordnen die sich zusammensetzt aus den Bindungsenergie der beteiligten Elemntarteilchen sowie derer kinetischen Energie. Da sich die mittlere kinetische Energie (der moleküle) bei Erwärmung erhöht kann man dieser Energie auch eine Masse zuordnen. Somit nimmt die Masse des Kaffees zu, allerdings ist due Zunahme verschwindend gering im Billiardstel bereich bei 60K. Die Volumenausdehnung und somit die Abnahme der Dicht spielen wesentlich dominantere Rollen.
delta.m schrieb:Ich hatte eher die Zentrifugalkraft (bzw. besser Zentripetalkraft ?) im Sinn.
Ich hatte nicht an die Zentripedalkraft gedacht. Naja stellen wir uns eben die Tasse vor am Nordpol dann passts
:)Z. schrieb:Bedenke hier sind Festkörper sowohl Fluide betroffen = Kaffeetassen Ge...
Du aber berücksichtigst nur die Fluide.
Da du eh nochmal nachrechnen wolltest:
Z. schrieb:Ich glaube das rechnen wir besser nochmal nach ;)
kannst ja mal die Tasse noch mit reinnehmen. Aber kleine Vorwarnung vorraus: auch bei Festkörpern wirst du bei Temperaturerhöhung eine Abnahme der Dichte feststellen. Die Dichte ist temperaturabhängig aufgrund von Volumenänderungen bei "gleichbleibender" Masse. Die Massenzunahme aufgrund thermischer Energieerhöhung ist marginal und vernachlässigbar im Vergleich zur Volumenänderung.