Warum keine Implosion?
02.11.2005 um 11:13
So für etwas mehr Aufklärung und einem besseren bild zu Schauberger, hier ein ausschnitt:
Die wohl genialste und seltsamerweise relativ unbekannte Erscheinung, was Grundlagenforschung für Flugscheiben
und Freie-Energie-Maschinen anbelangt, stellte der österreichische Naturforscher, Naturphilosoph und Erfinder
Viktor Schauberger ( 1885-1958 ) dar.
Viktor Schauberger erlernte den Beruf des Försters, er studierte in der Einsamkeit des Waldes über einen langen Zeitraum hinweg das Element des Wassers und dessen Lebewesen.
Folgende Aussage stammt von ihm:
„Man hält mich für verrückt. Mag sein, dass man Recht hat. In diesem Fall spielt es keine Rolle, ob ein Narr mehr oder weniger auf der Welt ist. Wenn es aber so ist, dass ich Recht habe und die Wissenschaft irrt, dann möge der Herr sich der Menschheit erbarmen!“
Viktor Schauberger sah, dass nirgends in der Natur die zerstörerische „Explosionstechnik“ zur Anwendung kommt, sondern dass die Natur in allen Bereichen das entgegengesetzte Verfahren anwendet – die „Implosionstechnik“.
Schauberger erkannte, dass die Explosionstechnik „falsch bewege“, wie er es ausdrückte. Der Vorgang des Verbrennens wirke zentrifugal (von innen nach außen), abbauend und somit lebensfeindlich. Hochwertige Naturprodukte
wie Kohle, Erdöl, Erdgas und Uran, die eine enorm wichtige Rolle für die Geosphäre der Erde spielen, werden in Schlacke, Abgase und tödlich strahlendes Material umgewandelt, diese Abfallprodukte werden bei anhaltender Anwendung der Explosionstechnik letztendlich zur nahezu völligen Zerstörung der Umwelt führen.
Übrigens, auch die Hopi-Indianer sagen, dass man dem Lebewesen „ERDE“ keine Bodenschätze entreißen darf, da dies die Gesundheit (Geosphäre) von Mutter ERDE in verheerendem Maße schädigt, genauso, als würde man die
Organe eines Menschen langsam stückchenweise entfernen! – Und wie es um die Gesundheit unserer Erde bestellt ist, dazu brauchen Sie nur die Augen zu öffnen und das derzeitige Geschehen zu beobachten!
Bei dem von der Natur angewandten Implosionsverfahren wirken die Kräfte nicht zentrifugal nach außen, wie dies bei der Explosion der Fall ist, sondern nach innen gerichtet, also zentripetal. Eine Implosion richtet die Kraft zum
Mittelpunkt hin, und erreicht schließlich im Zentrum ihr Maximum. Im Gegensatz zur Explosionstechnik, bei der edle Rohstoffe in minderwertige Produkte (Abgase, Asche... usw.) umgewandelt werden, werden bei der Implosion
qualitativ minderwertige Stoffe in höherwertige Produkte umgewandelt, also praktisch ein Veredelungsvorgang der auch noch Energie liefert – genialer geht es doch wirklich nicht!
Explosion (Verbrennung) wird von der Natur nur dort eingesetzt, wo Verrottung stattfindet. Verrottung ist ein Vorgang, bei dem Ausgedientes in bestimmte Basisstoffe zerfällt, diese Basisstoffe wiederum sind die Grundlage
für viele aufbauende Implosionsvorgänge.
In der Natur gibt es etliche Beispiele für nach innen gerichtete Kräfte, dies muss auch so sein, da dort ja alles Aufbauende nach dem Implosionsverfahren abläuft. Strudel und Wirbel sind äußerst plastische Beispiele für natürliche
Vorgänge, bei denen die Kräfte nach innen gerichtet sind. Aber auch jede Pflanze wächst basierend auf dem Implosionsprinzip, und zwar „ohne, dass in ihr etwas explodiert“, wie Schauberger es einmal treffend ausdrückte.
Oder blicken Sie ins Universum, dort gibt es gewaltige Spiralgalaxien die sich einspulen (Implosion), und in deren Zentrum Unvorstellbares geschieht.
Die Tatsache, dass lebendige, naturbelassene Wasserläufe in sich drehende, einspulende Formen bilden, die ein
seltsames Energiepotential beherbergen, schaute Schauberger den Forellen ab. Es war ihm nämlich ein Rätsel, wie eine Forelle es schafft, aus dem Stand heraus mehrere Meter hoch gegen die Masse herabstürzenden Wassers zu
springen, und somit gebirgsbachaufwärts zu idealen Laichgründen zu gelangen. Aus eigener Kraft ist es einer Forelle unmöglich, solches zu vollbringen, also muss sich der Fisch einer externen Energiequelle bedienen – und das
tut er auch! Die Forelle hält Ausschau, wo das herabstürzende Wasser einspulende Formen erzeugt, da diese Wasserformen
in ihrem Zentrum einen entgegen dem Wasserlauf gerichteten Sog erzeugen. Die Forelle kreist solange um diese Wasserform, bis die Wassermassen eine günstige Einstiegsmöglichkeit freigeben, und gelangt somit ins
Zentrum der einspulenden Form. Der dem Wasserlauf entgegengerichtete Sog katapultiert die Forelle mehrere Meter hoch, sie schießt weiter oben förmlich aus dem Wasserkanal heraus und landet im ruhigen Oberwasser. Auf
diese Art und Weise überwindet sie Wasserfall für Wasserfall, und gelangt somit zum angestrebten Laichplatz.
Diese Energiequelle, die sich die Forelle im Wasser eines Gebirgsbaches zu Nutze macht, existiert genauso in der Luft, Vögel bedienen sich ihrer mit Vorliebe. Implosions-Energie wird aber auch von vielen Tieren selbst produziert, egal, ob die Haut von Haien, die Schuppen der Fische oder die Federn der Vögel, all diese Dinge sind von Natur aus so gestaltet, dass sie bei Bewegung Wirbel und somit geschickte Umlenkung erzeugen.
Naturbelassene Wasserläufe, die in sich drehende, einspulende Formen bilden, sind aber nicht nur in der Lage, Objekte in ihren seltsamen Energiekanälen zu transportieren, sie haben auch die Fähigkeit der Reinigung und Regeneration. Das naturbelassene Element Wasser birgt immense Geheimnisse in sich, diese Tatsache dringt langsam ins Bewusstsein von mehr und mehr Menschen.
Bestimmten Industriezweigen dagegen sowie der kapitalgesteuerten
Wissenschaft, ist diese Entwicklung ein gewaltiger Dorn im Dollarzeichen, das in deren Augen steht. Mit dieser Tatsache wurde seinerzeit auch schon Viktor Schauberger konfrontiert, er wurde von wissenschaftlichen Kreisen gezielt als Spinner und Querulant hingestellt.
Dass Viktor Schauberger das menschenfeindliche System von Geld und der daraus resultierenden Macht erkannt hatte, machen folgende Zeilen klar, die er niedergeschrieben hat:
„Die Wahrung des Wassergeheimnisses ist auch ein Mittel, um dem Gelde die Zinskraft zu sichern. Der Zins gedeiht nur in der Mangelwirtschaft. Ist das Problem der Wasserentstehung gelöst und wird es dann möglich, jedes Wasserquantum und jede Wasserqualität an beliebigen Orten herzustellen, ist
man in der Lage, ungeheure Wüstenflächen wieder urbar zu machen, wird der Kaufwert der Nahrung und zugleich der Kaufwert der Maschinenkraft auf ein solches Minimum gesenkt, dass das gesamte Weltbild und auch alle Weltanschauungen eine Veränderung erfahren werden. Die Wahrung des Geheimnisses Wasser ist daher das größte Kapital des Kapitals, und aus diesem Grunde wird jeder Versuch, der dieser Klärung dient, rücksichtslos im Keime erstickt!“
fortsetzung folgt...
wenn wir das unvorhersehbare nicht vorhersehen, das unerwartete nicht erwarten, in einem universum unendlicher möglichkeiten, sind wir vielleicht eines tages dem friewohlwollen von jemandem oder etwas ausgeliefert, das man nicht programmieren, kategorisieren oder irgendwie zuordnen kann.
rein theopraktisch müsste das funktionklappen!?