Der Implosionsmotor
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Eine Energieerzeugung,die auf steigenden Temperaturgefälle beruht(Verbrennung etc.),bildet die größte Vergeudung an Energie und ist zugleich ein Vorgang der Zerstörung.Bei der Implosion ist es genau umgekehrt.Je rascher man die Temperatur der Medien Wasser/Luft abkühlt,was bei sehr hohen Tourenzahlen der Sogwendel ebenfalls in wenigen Sekunden geschehen kann,umso größer ist der Energieeffekt,denn hier erfolgt durch das reibungslose Zusammenziehen kein Widerstand,sondern eine wachsende Widerstandslosigkeit.Wasser wird rasch abgekühlt,und zwar bis zum Anomaliepunkt.Je stärker auf der einen Seite der Druck ,umso größer die Energievergeudung durch Reibung,beim Sog ist es genau andersherum.Der Sog ist stärker als der Druck,denn der Druck erzeugt Widerstand,beim Sog sinkt alles widerstandlos zusammen.Auch die Verinnerlichung ist stärker als die Veräußerlichung und bildet die einzige Möglichkeit einer qualitativen Fortpflanzung im physischen wie geistigen Bereich.Der Sog führt zur Abkühlung bis auf den Anomaliezustand,schont und spart bei einer entsprechenden Kontrolle das Material und gestattet das in der Natur größtmögliche Optimum eines Nutzeffekts.
Beim der Implosionsmaschine wird die Temperatur vielmehr durch die spiralförmige Zusammenziehung der Durchflussmasse bis zum Anomaliepunkt
abgekühlt,wodurch ein Unterdruck ensteht,der zugleich einen weiteren
Ansog hervorruft.In diesem falle wächst die reaktive Leistungskraft,weil sich
das bewegte Medium radial-axial nahezu widerstandslos einspult und sich dabei mechanisch und physikalisch also spezifisch verdichtet und zugleich
entsprechend abkühlt.Das Durchflußgut löst sich von der Führungswand der
Sogwendel und erreicht bei 1200 Umdrehungen/min und Verwendung von Düsen mit 1mm Durchmesser eine Durchflußgeschwindigkeit von ca.
1290 m/s,was einer nahezu vierfachen Schallgeschwindigkeit entspricht.je größer der Radius des Sogwendelrotors,umso niedriger kann die Tourenzahl des Implosionsmotors sein,der das Anlaufen des Sogrotors auslöst.In einem
System von Saugrohren(eiförmige/spiral Wendelröhren),die spiralförmig um einen Kegelmatel angeordnet sind,wird mit Hilfe eines Impulsmotors Wasser fast widerstandslos zusammengeschraubt und bildet einen homogenen Sogkolben,der aus einer,am unteren Ende eingebauten Spezialdüse schußartig austritt.Wird dieser stahldraht förmige,auf eine Sogspitze zulaufende Wasserstrahl intermittierend durch eine besonders konstruierte und legierte Bremsvorrichtung gehemmt,dann entsteht eine reaktive,in der Laufrichtung der Implosionsmaschine wirkende Rückstoßkraft,die der vorhin erwähnten Austrittsgeschwindigkeit entspricht und je Düsenöffnung mit einem Durchmesser von 1mm,bzw. Austrittsfläche von 0,79mm²,mathematischen Berechnungen zufolge,rund 17,9PS je lit/sec an die Rotorwelle abgibt,bzw. als reaktive Vor- oder Auftriebskraft verwendet werden kann.An einer Implosionmaschine mit einem Durchmesser von 1m könnte man an der unteren Sogrotorfläche bei einem Umfang von etwa mehr als 3m bequem 100 und mehr Spezialdüsensysteme mit je 3-6 Austrittsöffnungen anbringen.
Angenomme,man würde 600 Austrittsöffnungen einbauen,so könnten bei
einer Rotationsgeschwindigkeit von 1200 Umdrehungen/min an der
unteren Rotorwelle run 10740PS als zyklonartige Vor oder Auftriebskräfte
abgegeben werden kann.Grudndriss des Rotors:
http://free-energy.webpark.cz/schauberger/drive/arsentev.htm (Archiv-Version vom 02.03.2007)Kennziffer für das Implosionsprinzip sind:
-Temperaturdifferenz(Abkühlung T2-T1)
-Verhältnis von Tourenzahl zum Radius des Rotors
-Reibungsmindernde Bewegungsform des Mediums
-Anzahl der Saugrohren/Düsen
-Resonanzen.Diese erzeugen nützliche Schwingungszustände.Durch die Resonanz(Überlagerung) wird eine Beschleunigung des Fluids begünstigt,es ergibt sich in diesem Resonanzraum eine stehende bzw. vorwärts zitternde Welle.Bei der Implosionsmaschine sind es die spiralförmige Wendelröhren,die spiralförmige Bewegung des Wassers die Resonanzen erzeugen.
-Katalysatoren und Dynamik.Die zentrifugal-zentripetale Dynamik zeigt
zweierlei Wirkung.Erstens versetzt sie das Wasser in eine Doppelspiralbewegung,wodurch es gekühlt wird und auf sein geringstes
Volumen verdichtet wird.Zweitens löst sie die Polaritätsumkehrung der enthaltenen Stoffe aus,in Verbindung mit bestimmten Katalysatoren,wie
Gold/Silberplättchen oder Silikate,dabei findet eine Ladungsumkehr von
positiv zu negativ und umgekehrt,statt.Bei diesem Prozess werden Elemente,
die Widerstand hervorrufen,in solche umgewandelt,die die Bewegung verstärken.
Wir haben es also hier mit einem Energieerzeugsprinzip zu tun das auf einem
höherem Niveau als die Verbrennungstechnik,Energie akkumuliert und konzentriert,wodurch ein höherer Wirkungsgrad erzíelt wird und dabei keine Abgase enstehen.Es ist nämlich zweierlei,ob man durch Rotation eine laufende Bewegung erzeugt oder durch einen Druck eine Rotation auslöst.Es ist zweierlei,ob man Grundstoffkonzentrate,die in einem Bewegungsmedium enthaten sind,zieht oder drückt.Da an die Antriebwelle nicht nur der Generator sondern auch der Startermotor angeschlossen ist,kann ein Anteil des erzeugten Stroms nötigenfalls als Zusatzversorgung für den Motor verwendet werden.Der Rest ist frei verfügbare Energie,die man zum Beispiel dafür einsetzen könnte andere Maschinen zu betreiben(Kombinationen etc.).So wie die Konstruktion aufgebaut ist,produziert der Generator 10 mal mehr Energie als der Motor verbraucht,damit läßt sich einen 9 fachen Überschuss an elektrischen Strom erwirtschaften.Laut Viktor Schauberger ist ein Startermotor nicht unbedingt nötig,da man den Anfangimpuls durch manuelles ankurbeln oder per Fußpedal geben könne.Tatsächlich besteht das Problem bei den meisten seiner Maschinen weniger darin,wie man sie anwirft,sondern wie man sie angesichts der Hochgeschwindigkeitsrotation und der außerordentlichen Rückstoßkraft,die sich am Ende jeder Düse entwickelt,wieder unbeschaden zum Halten bringt,dazu wird vorgeschlagen den Wasserzufluss abzusperren.