Von welchem Tier stammt der Mensch ab?

@BlackPearl

Vor 10.000 Jahren kamen die Hunapuh auf die Erde und veränderten unsere DNA... Man sagt sie haben lange Köpfe und weiß strahlende Haut ^^

Schdaiff schrieb:Vor 10.000 Jahren kamen die Hunapuh auf die Erde

... und sie beobachten ihrer Kinder noch heute. :)

@Schdaiff

Jaaaa ganz genauso sehe ich das auch. Nur blöd das die Dinger so kurzsichtig seind und manchmal bis zum Bett kommen müssen um besser sehen zu können ^^

@Aldaris

Tja leider äh... wissen wir es nicht da wa die Idiacara Fauna aber.... äh das existiert alles nicht mehr, also komplett ausgestorben noch im Kambrium.... Dann kam die kambrische Explosion.... dazwischen Klaft eine Riesen Lücke... ich kann dier sagen das alle Wirbeltiere einen Vorfahren habe, der so wie das Lanzettfischchen aussieht (oder sehr wahrscheinlich ein Lanzettfischchen war)... das übrigens ein lebendes Fossil ist ;D

Heide_witzka schrieb:Schwein, Rind (oder Hund?), Kaninchen.

Wie redet ihr den über unsere Mutter?

@Schdaiff

Das Wort Ediacara-Fauna war mir bis gerade eben unbekannt. So lernt man hier dazu. ;)

Oh man was es alles gibt. ^^

http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/WISSENSCHAFTPSYCHOLOGIE/PSYCHOLOGEN/HaeckelFaelschung.shtml

Haeckel habe einfach einen menschlichen Embryo gezeichnet und die Entwicklung der Arten wie Fisch, Salamander, Schildkröte, Huhn, Schwein, Rind, Kaninchen und des Menschen von der menschlichen Embryokopie abgeleitet, lautet Richardsons Vorwurf. Noch immer werde nach der inzwischen leicht abgewandelten Haeckelschen Lehre unterrichtet.

Wissenschafter seien erst jetzt auf die Ergebnisse gestoßen, weil Embryologen seit langer Zeit keine vergleichenden Studien zwischen verschiedenen Arten gemacht hätten, sagte Richardson. Genetiker hätten festgestellt, daß viele Arten über die gleichen Gene für die Entwicklung von Embryos verfügten. Von daher erscheine es überzeugend, daß gleiche Gene auch zu gleicher Embryo-Form führten. Die Forschungsergebnisse hätten jedoch gezeigt, daß sich Embryonen unterschieden und verschieden voneinander entwickelten. Diese neuen Erkenntnisse könnten großen Einfluß auf künftige Evolutions-Studien haben.

.....

Wikipedia: Embryonenkontroverse


Die Embryonenkontroverse war ein Streit um Fälschungsvorwürfe gegenüber dem Evolutionsbiologen Ernst Haeckel. In der 1868 publizierten Natürlichen Schöpfungsgeschichte versuchte Haeckel, die noch junge Evolutionsbiologie durch eine laienverständliche Darstellung zu popularisieren. Dabei wurde die Embryologie als zentrales Argument präsentiert: Die Entwicklung der einzelnen Lebewesen (die Ontogenese) rekapituliere die Entwicklung der Arten (die Phylogenese) und sei daher nur im Rahmen eines evolutionären Modells zu erklären.

...

Vielleicht beschäftige ich mich dann im nächsten Jahrhundert nochmal damit, sry Leute. ^^

Lassen wir mal Carl Sagan antworten, der hat ne recht schöne, wenn auch etwas ältere Übersicht:

Evolution of Humans Animated 4 billion years in 8 minutes Carl Sagan FileCabi net

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Menschen und Ratten sind Verwandte, man sieht es tagtäglich. :D

Ansonsten wurde schon das meiste gesagt. Menschen stammen nicht vom Affen ab, sie sind welche. Auch wenn einige es nicht wahrhaben wollen. ;)

@BlackPearl

wie meinst du das denn genau das wir nicht vom affen abstammen?

ich habe mal gehört das sich zum beispiel das sehen von roten farben draus ergab weil so rote früchte auf grünem grund besser erkannt werden konnte und binokulares sehen besser für das herumklettern in bäumen geeignet ist und durch dieses binokulare sehen haben wir nur einen eingeschränkten blick auf unsere umwelt, denn die meisten beutetiere haben kein binokulares sehen, raubtiere dafür eher

und weil wir deshalb unsere umgebung nicht so gut im blick hatten, der vorteil für die kletterei in bäumen aber größer war, entwickelten sich soziale strukturen, sprich die gehirne wurden größer da man anfing gegenseitig auf sich aufzupassen

kann aber auch alles ganz anders sein ^^

@MareTranquil

Schade das Teil 2 noch ein wenig Zeit braucht, würde Ihn gerne mal sehen. ^^

Ein wenig Evolutionsgeschichte kann man bei der Entwicklung eines Fötus sehen, da kriegt das Kind in ein paar Wochen nach der Ovulation Kiemen die dann aber nach ein paar Tagen wieder verschwinden und es bilden sich ein paar Wochen vor der Geburt Haare die ebenfalls verschwinden.

@Bonesman
laut schöpfungs theorie von garkeine....!!!

@Individualist
Stimmt nicht wirklich. Das hatten wir schon geklärt denk ich.

@paranomal
Ah okay, so hatten wir es jedenfalls damals in der Schule gelernt, dass der Embryo die Evolution noch einmal durchlebt. Stimmt also nicht, wieder was gelernt.

@canpornpoppy

Es war nicht so das es zuerst Affen gegeben hat und dann Menschen, sondern sie sind gleichzeitig entstandne und dann nur in verschiedenen Richtungen abgedriftet :)

Hatt den niemand den genetischen Stammbaum beachtet ^^

@Individualist
Meines Wissens war das eine uralte Theorie, die zu Darwins Zeiten mal vorgeschlagen, aber schon sehr lange widerlegt ist. Aber solche Sachen halten sich ja oft weit länger in der öffentlichen Gedächtnis als in der Wissenschaft.

Das beste Beispiel dafür ist wohl der ach so eisenhaltige Spinat. Da verrutscht jemanden vor Ewigkeiten ein Komma, kurz darauf wirds bemerkt und korrigiert. Aber zu spät, der Mythos "Eisen im Spinat" hält sich bis heute...

@Individualist
@MareTranquil
Ihr meint das "Biogenetische Grundgesetz", welches Haeckel 1866 aufgestellt hat.

Die Ontogenese rekapituliert die Phylogenese.

Es basiert auf dem Baerschen Gesetz, welches bereits 1824 aufgestellt wurde.

Wirbeltierembryonen sind umso ähnlicher, je jünger sie sind.

Beide Gesetze sind heute nicht mehr so haltbar. In stark modifizierter Form, sind sie aber noch für Evo-Devo, eine Entwicklungsbiologie Unterdisziplin, den Einfluss der Embryonalentwicklung auf Evolution untersucht, von Interesse.

der mensch stammt auf alle fälle ab von einer zelle.. (h.e)