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Mythos Atlantis

768 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Platon, Mythos Atlantis, Prähistorische Hochkultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Mythos Atlantis

06.11.2013 um 18:48
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Also ich würde mal davon ausgehen, dass die wenigstens Kupferkabel hatten, die müssten ja noch da sein. Und wie erklärst du dir dann, wenn alles so rumstand, dass es keiner mitgenommen hat?
Stimmt, du sagst es...
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Naja, in dem einen Bericht zu Atlantis, nämlich den von Platon, beschreibt er ja eben, dass sogar die Dächer aus Orchialkum, also aus einer Legierung von Silber und Gold sein.
Interessant…
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Aber selbst das hat man ja nicht gefunden. Nicht der klitzekleinste Fitzel existiert.
Ich denke, das sagt schon alles…


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Mythos Atlantis

07.11.2013 um 02:51
@Spöckenkieke

"Naja, in dem einen Bericht zu Atlantis, nämlich den von Platon, beschreibt er ja eben, dass sogar die Dächer aus Orchialkum, also aus einer Legierung von Silber und Gold sein."

Ist in Platons Bericht Orchialkum diffiniert?

@235
"Was erwartet man zu finden? Hightech Maschinen aus Atlantis? Wären längst zu Staub zerfallen...was also erhofft man sich mit der Suche nach dem sagenumwobenen Atlantis?"

Warum gehts du gleich von Hightech Maschinen aus oder anders gefragt was verstehts du darunter?

Wenn Atlantis durch eine Flut unterging, sei es nun in einem kurzen oder einem längerem Zeitraum, könnten alltägliche Utisilien wie Töpferwaren, Werkzeuge, Waffen oder Gebäude Fragmente durch Schlam konserviert worden sein.


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Mythos Atlantis

07.11.2013 um 07:12
Zitat von 235235 schrieb:Ich denke, das sagt schon alles…
Eben, es kann also kein Atlantis oder sowas gegeben haben, denn dann hätte man bereits etwas gefunden.
Zitat von skjelMHoedurskjelMHoedur schrieb:Ist in Platons Bericht Orchialkum diffiniert?
Nein der nicht, aber er sagt es war so wertvoll wie Gold. In der Alchemie ist das als Gold Silber legierung zu finden.


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07.11.2013 um 08:26
Zitat von skjelMHoedurskjelMHoedur schrieb:Ist in Platons Bericht Orchialkum diffiniert?
Nein, aber es geht ja auch um Oreichalkos:
Wikipedia: Oreichalkos


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07.11.2013 um 11:46
@235
Zitat von 235235 schrieb:nach so einer langen Zeit (ca. 12 Tausend Jahre) wäre von denen nichts mehr übrig, nur Gestein womöglich, alles andere wäre längst verrostet oder verrottet somit zu staub geworden.
Genau! Würde es Sachen geben, die länger als sagenwirmal hundert Jahre überdauern, wir würden sicher sowas wie Archäologie und Paläontologie erfinden. So aber, da eh nix erhalten bleibt...
Sag mal, wo lebst denn Du?

@skjelMHoedur
Zitat von skjelMHoedurskjelMHoedur schrieb:Ist in Platons Bericht Orchialkum diffiniert?
Wikipedia: Oreichalkos

Womit wir, was auch immer es nun konkret gewesen war, in jedem Falle in einer kupferzeitlichen Kultur gelandet wären.

Pertti

P.S.: @NONsmoker

Ah, Du hattest ja schon...


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07.11.2013 um 13:47
@skjelMHoedur
Zitat von skjelMHoedurskjelMHoedur schrieb:„Warum gehts du gleich von Hightech Maschinen aus oder anders gefragt was verstehts du darunter?“
Na angeblich war es ja eine unserem Wissensstand ebenbürtige Hochkultur, darauf bezog sich das.

@perttivalkonen

Zu aller erst solltest du aufhören zu Polemisieren, so sachen wie:
„Sag mal, wo lebst denn Du?“

Kannst du direkt für dich behalten. Versuch dich ein wenig erwachsen zu verhalten.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:„Genau! Würde es Sachen geben, die länger als sagenwirmal hundert Jahre überdauern, wir würden sicher sowas wie Archäologie und Paläontologie erfinden. So aber, da eh nix erhalten bleibt...“
Das alles hatten wir doch schon. Wir sprechen hier nicht von 100 Jahren, sondern von über 12 TAUSEND Jahren, das ist schon ein unterschied.

Was außer Gestein (Granit etc.) oder aus Gold angefertigten Schmuckstücken wäre denn deiner Meinung nach übrig geblieben? Angenommen sie wussten vor über 12 Tausend Jahren beton anzufertigen, selbst das zerfällt spätestens nach 2000-4000 Tausend Jahren. Erst neulich entwickelter Beton mit einer speziellen Material-Formel hält max. 16 Tausend Jahre.

Hätte es wirklich ein Atlantis gegeben, so wäre davon womöglich nur Gestein übrig geblieben oder halt Artefakte die aus reinem Kupfer oder Gold usw. angefertigt worden sind, (alles andere wäre nicht mehr aufzutreiben) da man aber nicht mal solches gefunden hat, ist davon auszugehen das Atlantis nie existiert hat, da gebe ich schon spöckenkieke recht.


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07.11.2013 um 14:16
@235
Zitat von 235235 schrieb:Na angeblich war es ja eine unserem Wissensstand ebenbürtige Hochkultur
Nach welchem "angeblich"? Wir haben nur eine historische Quelle, Platons Dialoge Timaios und Kritias. Und da wird uns eine antike Zivilisation beschrieben, die materialtechnisch auf Bronzezeitniveau stand.
Zitat von 235235 schrieb:Versuch dich ein wenig erwachsen zu verhalten.
Der ironische Anfang und die anschließende deutliche Frage mag Dir polemisch und kindisch vorkommen, sachlich aber war es eine zutreffende Absage an Deine Auffassung, von einer ganzen Kultur könne nach 12.000 Jahren halt nichts übrigbleiben. Wir sprechen von einer Kultur, die /zumindest das südliche) Westeuropa bis Italien und Nordafrika bis vor Ägypten beherrscht haben soll.
Zitat von 235235 schrieb:Das alles hatten wir doch schon. Wir sprechen hier nicht von 100 Jahren, sondern von über 12 TAUSEND Jahren, das ist schon ein unterschied.
Und wir kennen jungpaläolithische Bergbauanlagen, grob drei mal so alt wie das mutmaßliche Atlantis, wir haben mehrere hunderttausend jahre alte Holzsspeere, wir haben Fossilien von Lebewesen, die mehr als eine halbe Milliarde Jahre alt sind. Aus der besagten Zeit kennen wir Göbekli Tepe. In dieser Zeit wirkte in Amerika die Clovis-Kultur, und aus der Levante kennen wir die Kultur des frühen Natufien. Schon seit dem späten Jungpaläolithikum nutzten die menschlichen Kulturen immer mehr auch Holz und Knochen neben Stein als Werkzeugmaterial, und wir wissen das, weil wir entsprechende Funde in zahlreicher Menge haben. Ja, es gab sogar schon erste Arbeiten mit Ton. Selbst aus pflanzenfasern gewirkte Stoffe sind erhalten.

Aber eine Kultur, die bereits ein Großreich installierte, wenigstens halb so groß wie Rom in seinen besten Tagen, und die sogar schon weitläufig mit Metallen hantierte, von der sollen wir wie selbstverständlich nichts wissen?

Pertti


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07.11.2013 um 15:47
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:„materialtechnisch auf Bronzezeitniveau stand“
Auch das ist schlicht nicht möglich (es sei denn die Historie ist falsch), denn vor ca. 9600 v.Chr. befand sich die Menschheit noch in der Mittelsteinzeit. Ein Atlantis also das um ca. 9600 v.Chr. von irgendwelchen Legierungen aus Silber und Gold wusste und fähig war diese zu verarbeiten, kann nicht sein.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:„eine Auffassung, von einer ganzen Kultur könne nach 12.000 Jahren halt nichts übrigbleiben“
Also so etwas habe ich nicht geschrieben, von „nichts“ war nie die Rede.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:„Und wir kennen jungpaläolithische Bergbauanlagen, grob drei mal so alt wie das mutmaßliche Atlantis, wir haben mehrere hunderttausend jahre alte Holzsspeere, wir haben Fossilien von Lebewesen, die mehr als eine halbe Milliarde Jahre alt sind.“
Bergbauanlagen, ja du sagst es (alles UNTER der Erde) und die Artefakte darin waren somit „vakuumiert“ (wenn ich das mal so schreiben darf), in einem quasi fast Luft leerem raum steigt natürlich auch die Haltbarkeit bestimmter Materialien erheblich. So auch was Lebewesen angeht die beispielsweise in Bernstein usw. konserviert wurden (Fossilien), so bleibt das ganze natürlich für die Nachwelt erhalten.

Leg aber doch mal ein Holzspeer an die freie Luft dessen spitze nicht aus hartem Gestein oder Edelmetallen besteht, lange wird das nicht erhalten bleiben.

Ich finde es wirklich toll dass du in dem Bereich bewandert zu sein scheinst, nur hast du, so wie es scheint alles geschriebene nicht ganz gelesen, denn hättest du es getan, so wüsstest du dass ich davon ausging, das die Überbleibsel des Atlantis Sauerstoff ausgesetzt waren, also an der Oberfläche lagen.


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07.11.2013 um 15:54
Zitat von 235235 schrieb:Ein Atlantis also das um ca. 9600 v.Chr. von irgendwelchen Legierungen aus Silber und Gold wusste und fähig war diese zu verarbeiten, kann nicht sein.
Das Datum kann ja nicht stimmen. Damals gab es noch keine Athener und die haben schließlich mit Atlantis einen Krieg geführt.
Zitat von 235235 schrieb:das die Überbleibsel des Atlantis Sauerstoff ausgesetzt waren, also an der Oberfläche lagen.
Und warum hat die keiner mitgenommen? Und wo soll diese Oberfläche sein? Es gibt auch Funde auf der Oberfläche, die die Jahrtausende überdauern, wenn sie keiner mitnimmt, was ist mit denen? Ich meine die ganzen Häuser hätten ja auch Spuren hinterlassen, die unabhängig von Sauerstoff erhalten bleiben. Oder die ganzen Abfallgruben bis hin zur Kanalisation. Alles unterirdisch. Und woher bekommen die ihr ganzes Metall? Dazu mussten sie also auch noch Bergbau betreiben. Auch unterirdisch. Und nirgends haben sie auch nur ein Fitzel einer Spur hinterlassen??? Das spricht doch eher dafür, dass keiner da war, der Spuren hätte hinterlassen können.


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07.11.2013 um 16:36
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:„Das Datum kann ja nicht stimmen. Damals gab es noch keine Athener und die haben schließlich mit Atlantis einen Krieg geführt.“
Ja sicher kann es das nicht :)
Das Datum hab ich übrigens von hier:

„Nach einem gescheiterten Angriff auf Athen sei Atlantis schließlich um 9600 v. Chr. infolge einer Naturkatastrophe innerhalb „eines einzigen Tages und einer unglückseligen Nacht“ untergegangen.“
Quelle: Wikipedia: Atlantis
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:„Und warum hat die keiner mitgenommen? Und wo soll diese Oberfläche sein? Es gibt auch Funde auf der Oberfläche, die die Jahrtausende überdauern, wenn sie keiner mitnimmt, was ist mit denen? Ich meine die ganzen Häuser hätten ja auch Spuren hinterlassen, die unabhängig von Sauerstoff erhalten bleiben. Oder die ganzen Abfallgruben bis hin zur Kanalisation. Alles unterirdisch. Und woher bekommen die ihr ganzes Metall? Dazu mussten sie also auch noch Bergbau betreiben. Auch unterirdisch. Und nirgends haben sie auch nur ein Fitzel einer Spur hinterlassen???“
Na anscheinend scheint das alles „Verpufft“ zu sein, oder irgendwelche Geheim Organisationen haben die Spuren verwischt^^ (ist natürlich nur spaß)
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:„Das spricht doch eher dafür, dass keiner da war, der Spuren hätte hinterlassen können.“
So siehts aus…


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07.11.2013 um 16:48
@235
„materialtechnisch auf Bronzezeitniveau stand“


Auch das ist schlicht nicht möglich (es sei denn die Historie ist falsch), denn vor ca. 9600 v.Chr. befand sich die Menschheit noch in der Mittelsteinzeit. Ein Atlantis also das um ca. 9600 v.Chr. von irgendwelchen Legierungen aus Silber und Gold wusste und fähig war diese zu verarbeiten, kann nicht sein.
Plato spricht voin einem Großreich hohen Kulturstandes, materialtechnisch auf Bronzezeitniveau. Wer das ernst nimmt, der kann doch nicht damit entkräftet werden, daß es zugleich auch vorchalkolithische Kulturen auf der Welt gab. Selbst heute noch gibt es Kulturen, die nahezu auf neolithischem Level leben, auch wenn das im 20.Jh. massiv zurückgegangen ist. Schließt das gleichzeitige Industriestaaten aus?
„eine Auffassung, von einer ganzen Kultur könne nach 12.000 Jahren halt nichts übrigbleiben“


Also so etwas habe ich nicht geschrieben, von „nichts“ war nie die Rede.
Gestern 17:47:
Zitat von 235235 schrieb:nach so einer langen Zeit (ca. 12 Tausend Jahre) wäre von denen nichts mehr übrig, nur Gestein womöglich, alles andere wäre längst verrostet oder verrottet somit zu staub geworden.
Gestern 18:24:
Zitat von 235235 schrieb:Eventuell würde man das eine oder andere Artefakt, sprich Schmuckstück aus reinem Gold etc. finden, das war‘s dann aber auch schon.
Heute 13:47:
Zitat von 235235 schrieb:Was außer Gestein (Granit etc.) oder aus Gold angefertigten Schmuckstücken wäre denn deiner Meinung nach übrig geblieben?
Dazu hatte ich Stellung bezogen. Es bleibt weit mehr an Hinterlassenschaften von Spezies und Kulturen übrig als Gestein und nichtrostendes Metall. Das, was Du als "allenfalls" womöglich Überbleibendes ansprachst, nenne ich hier mal "nichts".
Bergbauanlagen, ja du sagst es (alles UNTER der Erde) und die Artefakte darin waren somit „vakuumiert“ (wenn ich das mal so schreiben darf)
Der paläolithische Bergbau kannte natürlich noch keine tiefen Stollen. Das war vor allem erst mal eine offene Grube, um die 2 Meter tief. Was Dein Manko hier von Anfang an ist: mach Dich erst mal kundig, bevor Du hier etwas als Tatsache präsentierst.
Zitat von 235235 schrieb:Leg aber doch mal ein Holzspeer an die freie Luft dessen spitze nicht aus hartem Gestein oder Edelmetallen besteht, lange wird das nicht erhalten bleiben.
Es muß ja nicht alles erhalten bleiben, das ist nirgends der Fall. Es sind immer nur Zufallserhaltungen, die aber ab nem gewissen Umfang (Zeitraum, räumliche Ausbreitung) der Kultur für zahlreiche Funde sorgt. Was für ne Vorstellung hast Du vom archäologisch erfaßten Umfang antiker und vorgeschichtlicher Hinterlassenschaften? Warst Du schon mal in nem Museum für Ur- und Frühgeschichte - und hast da nur Steine gesehen???
Zitat von 235235 schrieb: so wüsstest du dass ich davon ausging, das die Überbleibsel des Atlantis Sauerstoff ausgesetzt waren, also an der Oberfläche lagen.
Daß Du das geschrieben hast, weiß ich, nur ist das Quatsch. Nicht mal, weil Atlantis im Meer versunken sein soll, sondern vor allem, weil selbst heute noch Sachen sehr schnell im Boden landen. Mein erster Pfarrer fuhr gerne nach Chorin und stöberte dann auf den Wegen ums alte Kloster nach Hinterlassenschaften. Reine Oberflächenbegehung, Survey, er hat nicht gebuddelt. Was er da immer wieder mal aus den früheren Jahrhunderten fand, was Menschen auf dem Weg zum oder vom Kloster verloren haben, das glaubst Du nicht. Wurde auch nicht verbuddelt, sondern fiel in den Staub.

Dann gibt es Müllhalden. Archäologen lieben diese, auch Latrinen. Da findet man viel. Und Fundamente liebense auch, nicht nur solche aus Stein. Selbst Pfähle, in den Boden gerammt, lassen sich noch nach Jahrtausenden nachweisen.

Keine Kultur, keine, kommt rein oberflächlich aus, sodaß nichts von ihr im Boden landet. Keine Kultur hinterläßt nichts Dauerhaftes.

Pertti


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Mythos Atlantis

07.11.2013 um 17:08
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Dazu hatte ich Stellung bezogen. Es bleibt weit mehr an Hinterlassenschaften von Spezies und Kulturen übrig als Gestein und nichtrostendes Metall.
Das da wäre?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Der paläolithische Bergbau kannte natürlich noch keine tiefen Stollen. Das war vor allem erst mal eine offene Grube, um die 2 Meter tief.
Und was fand man darin? Und du bist dir sicher, dass die Artefakte darin, die gefunden worden sind Witterungseinflüssen, regen, Austrocknung, Sauerstoff usw. ausgesetzt waren und trotz dessen nicht zersetzten?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Warst Du schon mal in nem Museum für Ur- und Frühgeschichte - und hast da nur Steine gesehen???
Größtenteils...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Daß Du das geschrieben hast, weiß ich, nur ist das Quatsch
Was ist Quatsch? Das Materialien oder Lebewesen usw. die Sauerstoff ausgesetzt sind schnell verrotten, verwesen oder verrosten?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Was er da immer wieder mal aus den früheren Jahrhunderten fand, was Menschen auf dem Weg zum oder vom Kloster verloren haben, das glaubst Du nicht. Wurde auch nicht verbuddelt, sondern fiel in den Staub.
Und das was er findet oder fand war über 12 Tausend Jahre alt?^^
Lies mal das:

http://www.welt.de/wissenschaft/article13541195/Das-aelteste-Holz-ist-407-Millionen-Jahre-alt.html

Auch hierbei handelt es sich um ein Fossil das obiges nicht ausgesetzt war...


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Mythos Atlantis

07.11.2013 um 17:44
@235
perttivalkonen schrieb:
Dazu hatte ich Stellung bezogen. Es bleibt weit mehr an Hinterlassenschaften von Spezies und Kulturen übrig als Gestein und nichtrostendes Metall.


Das da wäre?
Holzspeere? Knochennadeln? Bastkleidung? Holzpfosten? Hab ich das noch nicht geschrieben???

Auf ne Alzheimerrunde und Wenndertopfabernuneinlochhat hab ich keinen Bock.
Zitat von 235235 schrieb:Und was fand man darin?
Nicht "was fand man darin", sondern man fand ihn! Der paläolithische Bergbau selbst ist eine kultuirelle Hinterlassenschaft, ein Artefakt, ein Fundstück und Beleg der ihn erzeugenden Kultur.

Noch jede menschliche Kultur verändert ihre Umwelt in irgendeiner Weise nachhaltig, sodaß es unmöglich ist, daß nichts von Ihr zurückbleibt. Darum geht es.

Und das sollte jetzt ausführlich genug besprochen und endlich geklärt sein.
perttivalkonen schrieb:
Warst Du schon mal in nem Museum für Ur- und Frühgeschichte - und hast da nur Steine gesehen???


Größtenteils...
Und wie kommst Du dann zu so unsinnigen Aussagen, daß ausschließlich Gestein überbliebe? Wenn Du doch selber weißt, daß das Mumpitz ist?
Zitat von 235235 schrieb:Was ist Quatsch? Das Materialien oder Lebewesen usw. die Sauerstoff ausgesetzt sind schnell verrotten, verwesen oder verrosten?
Das auch. Vor allem aber dies, daß alles, was eine Kultur hinterläßt, unbedingt dem Sauerstoff ausgesetzt bleiben müsse.
Zitat von 235235 schrieb:Und das was er findet oder fand war über 12 Tausend Jahre alt?^^
Das nicht, aber es hätte eben nicht die ganzen 12.000 Jahre an der Oberfläche verbracht. Im Wald von Chorin auf dem Weg nach Brodowin gibt es einen morastigen Bereich, das Plagefenn. Dort liegt ein Baumstamm, der Rest eines umgekippten Baumes. Obwohl er in einem Feuchtgebiet auf nassem Untergrund liegt, größtenteila an freier Luft, lag bis zumindest wenigen Jahren dort. Er befindet sich dort schon seit ich glaube 150...200 Jahren. Und er verrottet nicht. Der Stamm ist hohl, und in seinem Inneren liegt eingespülter Sand. Dieser zieht das Wasser aus dem untenliegenden Stammbereich, sodaß der nicht verrottet. Es gibt schon Sachen...

Pertti


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Mythos Atlantis

07.11.2013 um 17:52
@perttivalkonen


was ist mit dem gepflastersten Meeresboden, den Überresten von Gebäuden und Straßen auf mehreren Quadratkilometern Fläche, die jetzt unter Wasser liegt, hinten bei Bimini und der Tongue of Ocean?


Die Artefakte sind natürlich weg, die sind sicher verwahrt.



mfg,


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07.11.2013 um 18:02
@thomaszg2872
Die Straße von Bimini in situ sah nicht nach Artefakt aus. Wenn Du lust hast, mach doch einen Thread dazu auf bzw. reaktiviere einen. Und dann schreibst Du alle Deine Argumente da rein, wieso das artifiziell gewesen sein soll. Bitte aber auch mit irgendwelchen Fotos belegt, die es ja nachweislich gegeben hat, auch im Net. Mit irgendwelchen Wundersachen, die irgendein irgendwer da gefunden haben will, für die es aber keinen anderen Existenznachweis gibt außer die Behauptung ebenjenes irgendwer, mußt Du gar nicht erst kommen
Pertti.


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Mythos Atlantis

07.11.2013 um 18:31
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Holzspeere? Knochennadeln? Bastkleidung? Holzpfosten?
Noch mal:
Und du bist dir sicher, dass diese Witterungseinflüssen, regen, Austrocknung, Sauerstoff usw. ausgesetzt waren so dass diese etwas länger als sonst erhalten bleiben konnten? Darum geht hier doch gerade...

das waren sie nämlich nicht:

"Archäologen finden älteste Holznägel der Welt

…Sie waren Teil einer rund 7000 Jahre alten Brunnenkonstruktion…

!...Von der sieben Meter tiefen Anlage blieben im Grundwasser fast drei Meter unversehrt. Dadurch kamen weder Sauerstoff noch Bakterien heran..."

Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/sachsen-archaeologen-finden-aelteste-holznaegel-der-welt-a-693600.html
„Und wie kommst Du dann zu so unsinnigen Aussagen, daß ausschließlich Gestein überbliebe? Wenn Du doch selber weißt, daß das Mumpitz ist?“
Mein Gott dir ist nicht zu helfen…nur Gestein und Edelmetalle bleiben über Jahrtausende erhalten (an der Oberfläche), alles andere das nicht in irgendeiner Weise „vakuumiert“ ist zerfällt nach einer gewissen Zeit auf der Oberfläche, so das davon nix mehr übrig bleibt, was willst du daran nicht verstehen?

Und schau dir mal diese Bilder an: http://www.historisches-centrum.de/index.php?id=141
„Nicht "was fand man darin", sondern man fand ihn!“
Und? Was hat das mit irgendwas zu tun?^^
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Das auch. Vor allem aber dies, daß alles, was eine Kultur hinterläßt, unbedingt dem Sauerstoff ausgesetzt bleiben müsse.
Ach das ist also Quatsch?^^ wie goldig, so etwas Einfältiges wie dir bin ich noch nicht begegnet, du solltest dich mal ein wenig besser informieren, bevor du etwas als Quatsch abstempelst das keines ist, somit dich lächerlich machst.

Ein Material das mit Sauerstoff reagiert somit oxidiert zerfällt, das was nicht zerfallen kann sind stabile Isotope (dazu gehören zb. Edelmetalle) Alles andere aber das mit Sauerstoff reagiert, wird vom Sauerstoff zersetzt, so das folglich nur Edelmetalle etc, auf der Oberfläche über Jahrtausende erhalten bleiben können.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Das nicht, aber es hätte eben nicht die ganzen 12.000 Jahre an der Oberfläche verbracht. Im Wald von Chorin auf dem Weg nach Brodowin gibt es einen morastigen Bereich, das Plagefenn. Dort liegt ein Baumstamm, der Rest eines umgekippten Baumes. Obwohl er in einem Feuchtgebiet auf nassem Untergrund liegt, größtenteila an freier Luft, lag bis zumindest wenigen Jahren dort. Er befindet sich dort schon seit ich glaube 150...200 Jahren. Und er verrottet nicht.
Jungchen, wir sprechen hier von über 12 Tausend Jahren, du erzählst mir hier von einem umgekippten Baum das seit 200 Jahren irgendwo rumliegen soll, geh deine Hausaufgaben machen.


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Mythos Atlantis

07.11.2013 um 20:02
@235
Zitat von 235235 schrieb:Und du bist dir sicher, dass diese Witterungseinflüssen, regen, Austrocknung, Sauerstoff usw. ausgesetzt waren so dass diese etwas länger als sonst erhalten bleiben konnten? Darum geht hier doch gerade...
Nein, darum geht es nicht. Es geht darum, daß Du meintest, von so ner alten Kultur könne nach 12.000 Jahren nichts bis heute überdauern außer der einen oder anderen goldgefaßten Gemme. Das war Deine eigene Steilvorlage, und mit der bist Du hier bruchgelandet. Hier wird nicht darüber diskutiert, unter welchen Bedingungen (Sauerstoffgehalt, Luftfeuchtigkeit usw.) bestimmte Materialien garantiert verrotten, sondern darüber, was von einer Kultur á la Atlantis nach so langer Zeit heute noch übrig sein könnte/müßte.
Zitat von 235235 schrieb:Mein Gott dir ist nicht zu helfen…nur Gestein und Edelmetalle bleiben über Jahrtausende erhalten (an der Oberfläche), alles andere das nicht in irgendeiner Weise „vakuumiert“ ist zerfällt nach einer gewissen Zeit auf der Oberfläche, so das davon nix mehr übrig bleibt, was willst du daran nicht verstehen?
Die Relevanz für Deine eigene Behauptung von gestern 17:47:
Zitat von 235235 schrieb:Angenommen es gab ein Atlantis und angenommen es war eine Hochkultur wie die unsere und wurde aus welchen Gründen auch immer von der Erde gefegt, nach so einer langen Zeit (ca. 12 Tausend Jahre) wäre von denen nichts mehr übrig, nur Gestein womöglich, alles andere wäre längst verrostet oder verrottet somit zu staub geworden.
Wenn Du hingegen darüber reden willst, welche Bedingungen garantiert verhindern, daß binnen 12.000 Jahren nichts außer Gestein und nichtrostende Metalle überdauert, dann mach doch einen Thread zu diesem arg spannenden Thema auf. Hier aber isses fehl am Platze.
Zitat von 235235 schrieb:Und? Was hat das mit irgendwas zu tun?^^
Daß eine menschliche Kultur nicht spurlos von der Erde verschwindet. Es gibt Hinterlassenschaften, die ihre ehemalige Existenz anzeigen. Auch ein Atlantis würde sich nach 12.000 Jahren nicht auf einzelne Goldringlein reduzieren. Im gesamten westlichen Mittelmeerraum müßten sich zahlreiche Artefakte finden lassen, bis hin zu ganzen Städten.
Zitat von 235235 schrieb:Ach das ist also Quatsch?^^ wie goldig, so etwas Einfältiges wie dir bin ich noch nicht begegnet, du solltest dich mal ein wenig besser informieren, bevor du etwas als Quatsch abstempelst das keines ist, somit dich lächerlich machst.
Nu red mal nicht von Dir. Bei mir hingegen ist kurz zuvor sogar Dir aufgefallen, daß ich durchaus mit einer gewissen Kenntnis zur Materie daherkomme, insofern widersprichst Du Dir hier nur gerade selber.

Besser wäre es gewesen, mich inhaltlich zu entkräften. Aber nicht mit so ner hingeworfenen Behauptung wie der sich daran anschließenden. Das bloße Ausgesetztsein atmosphärischem Sauerstoff allein zersetzt noch kein Holz. Da brauchts dann schon noch Feuchtigkeit hinzu, und nicht mal jede Art von Feuchtigkeit ist dabei hilfreich (Stichwort PH-Wert). Anderenfalls gäbe es keine Holzhäuser, Holzskulpturen usw. usf., die schon vor vielen Jahrhunderten angefertigt wurden.
Zitat von 235235 schrieb:Jungchen, wir sprechen hier von über 12 Tausend Jahren, du erzählst mir hier von einem umgekippten Baum das seit 200 Jahren irgendwo rumliegen soll, geh deine Hausaufgaben machen.
Über diesen Schmott redest Du. Ich rede über erhaltene Artefakte über lange Zeiträume. Egal, ob 200 Jahre, 12.000 Jahre oder 300.000 Jahre. Und ich nehm auch Luftabschluß mit, denn es geht ja darum, ob etwas erhalten bleibt von so ner alten Kultur, und nicht darum, ob eine Kultur es schafft, sämtliche Hinterlassenschaften einem gesicherten Zersetzungsprozeß auszusetzen.

Pertti


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Mythos Atlantis

07.11.2013 um 21:40
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Nein, darum geht es nicht. Es geht darum, daß Du meintest, von so ner alten Kultur könne nach 12.000 Jahren nichts bis heute überdauern außer der einen oder anderen goldgefaßten Gemme.
Doch doch, genau darum ging es.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:was von einer Kultur á la Atlantis nach so langer Zeit heute noch übrig sein könnte/müßte.
das hatten wir schon…
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wenn Du hingegen darüber reden willst, welche Bedingungen garantiert verhindern, daß binnen 12.000 Jahren nichts außer Gestein und nichtrostende Metalle überdauert, dann mach doch einen Thread zu diesem arg spannenden Thema auf. Hier aber isses fehl am Platze.
Na Du bist doch hier jener der darauf rumreitet, dir steht es zu, ein Thread zu diesem Thema zu eröffnen...
Dass eine menschliche Kultur nicht spurlos von der Erde verschwindet… Es gibt Hinterlassenschaften, die ihre ehemalige Existenz anzeigen.
Ach wirklich?^^
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Auch ein Atlantis würde sich nach 12.000 Jahren nicht auf einzelne Goldringlein reduzieren.
Ach nein? Glaubst du etwa du würdest nach 12 Tausend Jahren beispielsweise ganze intakte Häuser etc. finden? Guck dir die Pyramiden bei Gizeh an, sind ca. etwa über 4000 Jahre alt und sind schon Stark verwittert. Und jetzt stell dir mal vor, wie diese wohl in den nächsten 4000 Jahren aussehen werden, wenn überhaupt in den nächsten 4000 Jahren etwas davon übrig bleiben sollten…^^
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Im gesamten westlichen Mittelmeerraum müßten sich zahlreiche Artefakte finden lassen, bis hin zu ganzen Städten.
Blödsinn^^, einer der ältesten Zivilisationen die es gab und wir kennen waren beispielsweise die Sumerer, lebten so gegen 3000 v. Chr also vor ca. 5000 Jahren. Was ist von ihrer Zivilisation übrig geblieben außer Gestein/Geröll und Edelmetall?

Ich zeig es dir, das beispielsweise war mal die Zikkurat Eanna:


und hier ein Goldhelm aus Ur was den Edelmetall angeht:

Helm0254

Was blieb übrig? Nicht viel wie du ja gut erkennen kannst, kurz Gestein und hier und da Artefakte die aus Edelmetallen angefertigt worden sind. Was also versuchst du hier mir zu erzählen? Und wir sprechen hier von einer eine Zivilisation die grad mal 5000 Jahre alt ist, wie sähe dass wohl mit einer Zivilisation aus, die angeblich fast dreifach so alt gewesen sein soll?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Bei mir hingegen ist kurz zuvor sogar Dir aufgefallen, daß ich durchaus mit einer gewissen Kenntnis zur Materie daherkomme
Ich schrieb: es scheint so ;) jetzt nachdem ich aber ein wenig mit dir geplaudert habe, weiß ich was für eine rechthaberische Blitzbirne du bist…
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Das bloße Ausgesetztsein atmosphärischem Sauerstoff allein zersetzt noch kein Holz.
Doch das tut es…wenn man keine Ahnung hat einfach mal den Mund halten. Nicht umsonst verwendet man bestimmte verfahren in dem man durch Sauerstoffentzug verhindert das Holz zersetzt.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ich rede über erhaltene Artefakte über lange Zeiträume. Egal, ob 200 Jahre, 12.000 Jahre oder 300.000 Jahre.
Ich hatte dir schon erklärt bzw. angedeutet warum diese über lange Zeiträume erhalten bleiben konnten…
Und ich nehm auch Luftabschluß mit, denn es geht ja darum, ob etwas erhalten bleibt von so ner alten Kultur, und nicht darum, ob eine Kultur es schafft, sämtliche Hinterlassenschaften einem gesicherten Zersetzungsprozeß auszusetzen.
Deine Aussage war doch die:
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Er befindet sich dort schon seit ich glaube 150...200 Jahren. Und er verrottet nicht.
Ich lass das mal so stehen…und verabschiede mich vom Thread. Du quatschst echt so einen Stuss, da graut es mir...


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Mythos Atlantis

08.11.2013 um 00:12
Früher hätt ich solche Spielerken sicher endlos weitergespielt. Jetzt denk ich mir meinen Teil zum Grad Deiner Intelligenz, grins mir einen und überlaß Dich Dir selber. Machs gut, und danke für den Fisch.


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Mythos Atlantis

08.11.2013 um 03:24
@235


"Na angeblich war es ja eine unserem Wissensstand ebenbürtige Hochkultur, darauf bezog sich das."

Ebenbürtig zu welcher?


Man konnte doch schon Pfhalbauten bis zur Jungsteinzeit nachweisen.


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