"Lost Civilisations" - das Für und Wider
jafrael
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"Lost Civilisations" - das Für und Wider
10.01.2007 um 23:58@kurvenkrieger
<"Tatsächlich ist schon seit langem bekannt, dass in der Bronzezeit eineuropaweiter Kulturund Güteraustausch stattfand und die Mitteleuropäer keineswegskulturlose Wilde waren. ">
DAS hab ich mir gerdacht! Erst wird man als Spinnerbezeichnet, wenn man neuen Erkenntnissen vertraut und wenn sie sich dann durchgesetzthaben kriegt man zu hören oder zu lesen, dass das doch alles schon lange bekannt war.Nein, mein Lieber! Ich bin alt genug um noch mitbekommen zu haben für WIE primitiv manvor Jahrzehntern noch unsere Altvorderen gehalten hatte. Und das wirkt bis heute nach.
Selbst hier im Forum lese ich z. B. andauernd wie blöd die "Alten" doch waren -hätten sie doch aus Angst die Götter erfunden! Das erklären hier fröhlich Leute, dieimmer noch nicht gemerkt haben, dass die Angst vor dem Tod und das Verdrängen desSterbens aus dem Alltag der Menschen ein modernes Tabu ist und keinesfalls zurpsychischen Grundausstattung der Naturvölker und früher Kulturen gehörte.
<"Tatsächlich ist schon seit langem bekannt, dass in der Bronzezeit eineuropaweiter Kulturund Güteraustausch stattfand und die Mitteleuropäer keineswegskulturlose Wilde waren. ">
DAS hab ich mir gerdacht! Erst wird man als Spinnerbezeichnet, wenn man neuen Erkenntnissen vertraut und wenn sie sich dann durchgesetzthaben kriegt man zu hören oder zu lesen, dass das doch alles schon lange bekannt war.Nein, mein Lieber! Ich bin alt genug um noch mitbekommen zu haben für WIE primitiv manvor Jahrzehntern noch unsere Altvorderen gehalten hatte. Und das wirkt bis heute nach.
Selbst hier im Forum lese ich z. B. andauernd wie blöd die "Alten" doch waren -hätten sie doch aus Angst die Götter erfunden! Das erklären hier fröhlich Leute, dieimmer noch nicht gemerkt haben, dass die Angst vor dem Tod und das Verdrängen desSterbens aus dem Alltag der Menschen ein modernes Tabu ist und keinesfalls zurpsychischen Grundausstattung der Naturvölker und früher Kulturen gehörte.
"Lost Civilisations" - das Für und Wider
11.01.2007 um 00:08"Selbst hier im Forum lese ich z. B. andauernd wie blöd die "Alten" doch waren - hättensie doch aus Angst die Götter erfunden! Das erklären hier fröhlich Leute, die immer nochnicht gemerkt haben, dass die Angst vor dem Tod und das Verdrängen des Sterbens aus demAlltag der Menschen ein modernes Tabu ist und keinesfalls zur psychischenGrundausstattung der Naturvölker und früher Kulturen gehörte. "
danke für dieworte.
danke für dieworte.
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11.01.2007 um 18:09@karakan
Guck mal den Thread hier durch... Ich hab da mal nen Link gepostet... vltexistiert der noch. War soweit vollständig. Allerdings muss ich sagen das die Übersetzung(welche aus dem Englichen ist) nicht so toll ist...
Guck mal den Thread hier durch... Ich hab da mal nen Link gepostet... vltexistiert der noch. War soweit vollständig. Allerdings muss ich sagen das die Übersetzung(welche aus dem Englichen ist) nicht so toll ist...
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11.01.2007 um 18:15
jafrael
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"Lost Civilisations" - das Für und Wider
13.01.2007 um 19:54Link: www.mysteria3000.de (extern)
In diesem Zusammenhang bin ich über einen Artikel "gestolpert" der auch nicht ohneInteresse:ist:
<"In der Literatur der alternativen Archäologie sind sie seitJahrzehnten immer wieder ein Thema: Die Atombomben des Mahabharata. Zitate aus demindischen Nationalepos sollen belegen, dass bereits die alten Inder Atomwaffeneinsetzten. Bereits 2001 wurden diese These für Mysteria3000 näher untersucht.
DieAtombomben des Mahabharata
Markus Pezold">
Dort wird nachgewiesen,dass die in der paläo-seti-Literatur zitierten Texte nur sehr bedingt den Texten im DronaParva und im Mausala Parva, den Kapiteln 7 und 16 der Mahabharata. entsprechen....
<"Eine Gegenüberstellung der Zitate - wie sie bei den verschiedenen Autoren zu findensind - zeigt sehr schnell: nie diente das Original, immer aber ein anderesgrenzwissenschaftliches Buch als Quelle. Als Folge haben sich im Laufe der Zeit immerweitere Fehler eingeschlichen. Die Zusammenstellung der Zitate ändert sich ständig,jeweils verschiedene Kapitel und Bücher des Mahabharata werden als Belegstelle angegeben- insgesamt also ein großes Durcheinander, welches nicht gerade für den Wahrheitsgehaltder “altindischen Atombomben” spricht.
- der ganze Text - siehe link -
In diesem Zusammenhang bin ich über einen Artikel "gestolpert" der auch nicht ohneInteresse:ist:
<"In der Literatur der alternativen Archäologie sind sie seitJahrzehnten immer wieder ein Thema: Die Atombomben des Mahabharata. Zitate aus demindischen Nationalepos sollen belegen, dass bereits die alten Inder Atomwaffeneinsetzten. Bereits 2001 wurden diese These für Mysteria3000 näher untersucht.
DieAtombomben des Mahabharata
Markus Pezold">
Dort wird nachgewiesen,dass die in der paläo-seti-Literatur zitierten Texte nur sehr bedingt den Texten im DronaParva und im Mausala Parva, den Kapiteln 7 und 16 der Mahabharata. entsprechen....
<"Eine Gegenüberstellung der Zitate - wie sie bei den verschiedenen Autoren zu findensind - zeigt sehr schnell: nie diente das Original, immer aber ein anderesgrenzwissenschaftliches Buch als Quelle. Als Folge haben sich im Laufe der Zeit immerweitere Fehler eingeschlichen. Die Zusammenstellung der Zitate ändert sich ständig,jeweils verschiedene Kapitel und Bücher des Mahabharata werden als Belegstelle angegeben- insgesamt also ein großes Durcheinander, welches nicht gerade für den Wahrheitsgehaltder “altindischen Atombomben” spricht.
- der ganze Text - siehe link -
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14.01.2007 um 11:43Tja,das ist genau das,was ich seit Ewigkeiten predige: Interpretation von Originaltextenaus dem Zusammenhang ihres und nicht unseres heutigen Zeithintergrunds.;)
@jafrael
>...für WIE primitiv man vor Jahrzehntern noch unsere Altvorderen gehalten hatte....<
Das war Folge einer z.T. bis heute nachwirkenden Antikenfixiertheit des 18. und19.Jahrhunderts, die sich auf Rom,Griechenland ,Ägypten und Babylon beschränkte.Die Folgewar,daß man alle anderen Kulturen der Frühzeit je nach nationaler Nähe als mehr oderweniger heroische "edle Wilde" oder kultur- und hirnlose Barbaren ansah.ÄhnlicheDenkmuster finden sich übrigens auch in der Zeit des Imperialismus gegenüber den Kulturen der unterworfenen Kolonial-völker.
Die Einstellung der Präastronautik- undPaläo-Seti-Szene steht dazu m.E. in unmittelbarer Kontinuität. Auch hier wird fürzivilisatorische Errungenschaften bestimmter alter Zivilisationen nicht primär nachErklärungen gesucht,die aus der Kultur selbst kommen, sondern auf imaginäre von außenkommende Überzivilisationen abgestellt, weil man der Primärkultur das nicht zutraut.
@jafrael
>...für WIE primitiv man vor Jahrzehntern noch unsere Altvorderen gehalten hatte....<
Das war Folge einer z.T. bis heute nachwirkenden Antikenfixiertheit des 18. und19.Jahrhunderts, die sich auf Rom,Griechenland ,Ägypten und Babylon beschränkte.Die Folgewar,daß man alle anderen Kulturen der Frühzeit je nach nationaler Nähe als mehr oderweniger heroische "edle Wilde" oder kultur- und hirnlose Barbaren ansah.ÄhnlicheDenkmuster finden sich übrigens auch in der Zeit des Imperialismus gegenüber den Kulturen der unterworfenen Kolonial-völker.
Die Einstellung der Präastronautik- undPaläo-Seti-Szene steht dazu m.E. in unmittelbarer Kontinuität. Auch hier wird fürzivilisatorische Errungenschaften bestimmter alter Zivilisationen nicht primär nachErklärungen gesucht,die aus der Kultur selbst kommen, sondern auf imaginäre von außenkommende Überzivilisationen abgestellt, weil man der Primärkultur das nicht zutraut.
"Lost Civilisations" - das Für und Wider
14.01.2007 um 12:04@zaphod
<<<Die Einstellung der Präastronautik- undPaläo-Seti-Szene steht dazu m.E. in unmittelbarer Kontinuität. Auch hier wird fürzivilisatorische Errungenschaften bestimmter alter Zivilisationen nicht primär nachErklärungen gesucht,die aus der Kultur selbst kommen, sondern auf imaginäre von außenkommende Überzivilisationen abgestellt, weil man der Primärkultur das nicht zutraut.
<<<
kann ich dir nur zustimmen. Wenn man die denUFO-Fanatikjern folgt dann wundert man sich wie so dumme Menschen jemals riesigeWeltreiche mit vielen Jahrhunderte oder sogat Jahrtausenden Dauer haben aufbauen können.
Im Mittelalter war das genau umgekehrt. Da hat man neidvoll auf das"vermeintliche?" größere Wissen der Altvorderen hingewiesen. Und das mit Grund, sind dochviele "modernen" Erfindungen einfach "Wieder-entdeckungen" alter Techniken. Ala, Beton,"Stahl-"beton, Kanalisationen, Pneumatik, Schießpulver, Balistik, Demokratie,Menschenrechte, Wasserkraftwerke, etc. gabs alles schon mal vor 2500Jahren und länger.
Aber Atombomben gehören nicht in die Liste, aber dafür Techniken um Pyramidenu.ä. zu bauen ;-)
<<<Die Einstellung der Präastronautik- undPaläo-Seti-Szene steht dazu m.E. in unmittelbarer Kontinuität. Auch hier wird fürzivilisatorische Errungenschaften bestimmter alter Zivilisationen nicht primär nachErklärungen gesucht,die aus der Kultur selbst kommen, sondern auf imaginäre von außenkommende Überzivilisationen abgestellt, weil man der Primärkultur das nicht zutraut.
<<<
kann ich dir nur zustimmen. Wenn man die denUFO-Fanatikjern folgt dann wundert man sich wie so dumme Menschen jemals riesigeWeltreiche mit vielen Jahrhunderte oder sogat Jahrtausenden Dauer haben aufbauen können.
Im Mittelalter war das genau umgekehrt. Da hat man neidvoll auf das"vermeintliche?" größere Wissen der Altvorderen hingewiesen. Und das mit Grund, sind dochviele "modernen" Erfindungen einfach "Wieder-entdeckungen" alter Techniken. Ala, Beton,"Stahl-"beton, Kanalisationen, Pneumatik, Schießpulver, Balistik, Demokratie,Menschenrechte, Wasserkraftwerke, etc. gabs alles schon mal vor 2500Jahren und länger.
Aber Atombomben gehören nicht in die Liste, aber dafür Techniken um Pyramidenu.ä. zu bauen ;-)
"Lost Civilisations" - das Für und Wider
14.01.2007 um 13:22Ich hab mal das eine Zitat rausgesucht, das anscheinend im Mittelpunkt steht.
1)"So ist beispielsweise der “eiserne Donnerkeil” schon längst zerstört (Sektion 1)[11], als die Stadt Dwaraka im Meer versinkt (Sektion 7) [12]."
Folgendes stehtin der Übersetzung:
Vaishampayana said: "When the thirty-sixth year (after thebattle) was reached, the delighter of the Kurus, Yudhishthira, beheld many unusualportents. Winds, dry and strong, and showering gravels, blew from every side. Birds beganto wheel, making circles from right to left. The great rivers ran in opposite directions.The horizon on every side seemed to be always covered with fog. Meteors, showering(blazing) coals, fell on the Earth from the sky. The Sun’s disc, O king, seemed to bealways covered with dust. At its rise, the great luminary of day was shorn of splendourand seemed to be crossed by headless trunks (of human beings). Fierce circles of lightwere seen every day around both the Sun and the Moon. These circles showed three hues.Their edges seemed to be black and rough and ashy-red in colour. These and many otheromens, foreshadowing fear and danger, were seen, O king, and filled the hearts of menwith anxiety. A little while after, the Kuru king Yudhishthira heard of the wholesalecarnage of the Vrishnis in consequence of the iron bolt. The son of Pandu, hearing thatonly Vasudeva and Rama had escaped with life, summoned his brothers and took counsel withthem as to what they should do. Meeting with one another, they became greatly distressedupon hearing that the Vrishnis had met with destruction through the Brahmana’s rod ofchastisement. The death of Vasudeva, like the drying up of the ocean, those heroescould not believe. In fact the destruction of the wielder of Saranga was incredibleto them. Informed of the incident about the iron bolt, the Pandavas became filled withgrief and sorrow. In fact, they sat down, utterly cheerless and penetrated with blankdespair."
Ich hab mal alles stehn lassen.... Das ist übr. dieÜbersetzung von Kisari Mohan Ganguli
1)"So ist beispielsweise der “eiserne Donnerkeil” schon längst zerstört (Sektion 1)[11], als die Stadt Dwaraka im Meer versinkt (Sektion 7) [12]."
Folgendes stehtin der Übersetzung:
Vaishampayana said: "When the thirty-sixth year (after thebattle) was reached, the delighter of the Kurus, Yudhishthira, beheld many unusualportents. Winds, dry and strong, and showering gravels, blew from every side. Birds beganto wheel, making circles from right to left. The great rivers ran in opposite directions.The horizon on every side seemed to be always covered with fog. Meteors, showering(blazing) coals, fell on the Earth from the sky. The Sun’s disc, O king, seemed to bealways covered with dust. At its rise, the great luminary of day was shorn of splendourand seemed to be crossed by headless trunks (of human beings). Fierce circles of lightwere seen every day around both the Sun and the Moon. These circles showed three hues.Their edges seemed to be black and rough and ashy-red in colour. These and many otheromens, foreshadowing fear and danger, were seen, O king, and filled the hearts of menwith anxiety. A little while after, the Kuru king Yudhishthira heard of the wholesalecarnage of the Vrishnis in consequence of the iron bolt. The son of Pandu, hearing thatonly Vasudeva and Rama had escaped with life, summoned his brothers and took counsel withthem as to what they should do. Meeting with one another, they became greatly distressedupon hearing that the Vrishnis had met with destruction through the Brahmana’s rod ofchastisement. The death of Vasudeva, like the drying up of the ocean, those heroescould not believe. In fact the destruction of the wielder of Saranga was incredibleto them. Informed of the incident about the iron bolt, the Pandavas became filled withgrief and sorrow. In fact, they sat down, utterly cheerless and penetrated with blankdespair."
Ich hab mal alles stehn lassen.... Das ist übr. dieÜbersetzung von Kisari Mohan Ganguli
"Lost Civilisations" - das Für und Wider
14.01.2007 um 13:51Dabei kommt mir grade ne Idee. Ist bekannt,auf welchen Zeitraum man die Entstehung desBuches bzw. die beschriebenen Ereignisse datiert ?
Könnte 500 v.chr. hinkommen ?
Könnte 500 v.chr. hinkommen ?
"Lost Civilisations" - das Für und Wider
14.01.2007 um 15:40@zaphodB.
Der Zeitpunkt das Aufschreibens sagt aber nicht aus, wann dasstattgefunden hatt. Außerdem wurden diese Schriften sicherlich immer wieder mal erneuert.
Der Zeitpunkt das Aufschreibens sagt aber nicht aus, wann dasstattgefunden hatt. Außerdem wurden diese Schriften sicherlich immer wieder mal erneuert.
"Lost Civilisations" - das Für und Wider
14.01.2007 um 15:49Das ist schon klar,aber es könnte Hinweise darauf geben,daß davor liegende Ereignissedort mitverarbeitet wurden.
jafrael
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"Lost Civilisations" - das Für und Wider
15.01.2007 um 02:52@ZaphodB
<"Das war Folge einer z.T. bis heute nachwirkenden Antikenfixiertheit des18. und 19.Jahrhunderts,..... - ff.">
Sehe ich auch so. Keine Frage.
<"Die Einstellung der Präastronautik- und Paläo-Seti-Szene steht dazu m.E. inunmittelbarer Kontinuität. Auch hier wird für zivilisatorische Errungenschaftenbestimmter alter Zivilisationen nicht primär nach Erklärungen gesucht,die aus der Kulturselbst kommen, sondern auf imaginäre von außen kommende Überzivilisationen abgestellt,weil man der Primärkultur das nicht zutraut. ">
Da sprichst Du an, das immerauch angesprochen gehört! Und es steht, wie Du ausführst auch in Zusammenhang mit jenereurozentrischen Sichtweise des 19. Jahrhunderts. Es ist dieses Erklärungsmodell -Errungenschaften der beiden vor-kolumbianischen Amerika gerne anderen Völkern, hierVölkern aus dem Nahen Osten und Kleinasien zuzuschreiben - auch lange Zeit über einErklärungsmodell einiger früher Archäologen und Wissenschaftler gewesen. Aus dennämlichen Gründen.
Es kann also durchaus sein, dass dieses Erbe die Paläo-Setiund die Prä-Astronautik beeinflusste.
Mir persönlich ist das aber immer noch zuwenig um nun beide grenzwissenschaftlichen "Schulen" und ALLE ihre Aussagen in Bausch undBogen zu verwerfen. Es gibt nun mal Funde und Deutungen, deren einige hier in diesemThread auch angesprochen wurden, die mit dem oben erähnten Argument NICHT zu entkräftensind - also mit dem fehlenden Vertrauen in die Kunst der alten Völker .
DieFunde der mikrotechnischen Artefakte im Ural z. B.
<"Das war Folge einer z.T. bis heute nachwirkenden Antikenfixiertheit des18. und 19.Jahrhunderts,..... - ff.">
Sehe ich auch so. Keine Frage.
<"Die Einstellung der Präastronautik- und Paläo-Seti-Szene steht dazu m.E. inunmittelbarer Kontinuität. Auch hier wird für zivilisatorische Errungenschaftenbestimmter alter Zivilisationen nicht primär nach Erklärungen gesucht,die aus der Kulturselbst kommen, sondern auf imaginäre von außen kommende Überzivilisationen abgestellt,weil man der Primärkultur das nicht zutraut. ">
Da sprichst Du an, das immerauch angesprochen gehört! Und es steht, wie Du ausführst auch in Zusammenhang mit jenereurozentrischen Sichtweise des 19. Jahrhunderts. Es ist dieses Erklärungsmodell -Errungenschaften der beiden vor-kolumbianischen Amerika gerne anderen Völkern, hierVölkern aus dem Nahen Osten und Kleinasien zuzuschreiben - auch lange Zeit über einErklärungsmodell einiger früher Archäologen und Wissenschaftler gewesen. Aus dennämlichen Gründen.
Es kann also durchaus sein, dass dieses Erbe die Paläo-Setiund die Prä-Astronautik beeinflusste.
Mir persönlich ist das aber immer noch zuwenig um nun beide grenzwissenschaftlichen "Schulen" und ALLE ihre Aussagen in Bausch undBogen zu verwerfen. Es gibt nun mal Funde und Deutungen, deren einige hier in diesemThread auch angesprochen wurden, die mit dem oben erähnten Argument NICHT zu entkräftensind - also mit dem fehlenden Vertrauen in die Kunst der alten Völker .
DieFunde der mikrotechnischen Artefakte im Ural z. B.
"Lost Civilisations" - das Für und Wider
15.01.2007 um 03:05@UffTaTa:
>>>Schießpulver, Balistik, Demokratie, Menschenrechte,Wasserkraftwerke, etc. gabs alles schon mal vor 2500Jahren und länger.<<<
Schießpulver??? Wann und wo gab es das denn in der Antike?
"Griechisches Feuer"ist mir ja bekannt, aber das war ein Brandbeschlueniger, kein Schießpulver, also wasgenau meinst du?
CU m.o.n.m.
>>>Schießpulver, Balistik, Demokratie, Menschenrechte,Wasserkraftwerke, etc. gabs alles schon mal vor 2500Jahren und länger.<<<
Schießpulver??? Wann und wo gab es das denn in der Antike?
"Griechisches Feuer"ist mir ja bekannt, aber das war ein Brandbeschlueniger, kein Schießpulver, also wasgenau meinst du?
CU m.o.n.m.
"Lost Civilisations" - das Für und Wider
15.01.2007 um 17:37@zaphod
Nun ja man kann diese Hinweise schon finden. Aber es gibt viele Ansichten.
Aber zum Glück hatten wir das schon:
"Lost Civilisations" - das Für und Wider (Seite 2)
Ach ja natürlich kann man da auchselbst im Mahabharata nachschaun. Da steht nämlich drin wie alt das ist. So weit ich micherinnern kann wurde es (nach eigenen Angaben also ;) ) um 5000v.Chr. "in Auftrag gegeben"(füntausend, ja fünftausend).
Nun ja man kann diese Hinweise schon finden. Aber es gibt viele Ansichten.
Aber zum Glück hatten wir das schon:
"Lost Civilisations" - das Für und Wider (Seite 2)
Ach ja natürlich kann man da auchselbst im Mahabharata nachschaun. Da steht nämlich drin wie alt das ist. So weit ich micherinnern kann wurde es (nach eigenen Angaben also ;) ) um 5000v.Chr. "in Auftrag gegeben"(füntausend, ja fünftausend).
"Lost Civilisations" - das Für und Wider
15.01.2007 um 22:18Moin!
DAS hab ich mir gerdacht! Erst wird man als Spinner bezeichnet, wennman neuen Erkenntnissen vertraut und wenn sie sich dann durchgesetzt haben kriegt man zuhören oder zu lesen, dass das doch alles schon lange bekannt war. Nein, mein Lieber! Ichbin alt genug um noch mitbekommen zu haben für WIE primitiv man vor Jahrzehntern nochunsere Altvorderen gehalten hatte. Und das wirkt bis heute nach.
TjaJafrael, mit sowas hab ich eigentlich nich gerechnet...
Wahrscheinlich hast Du dasogar Recht; diese gewisse Sensibilität gegenüber Aussagen der, sich natürlicherweise inaufklärerischen Gewändern schmückenden, ewig gestrigen Mitläufer im Denksport, laß sogarich mal schleifen. Puh... das war jetzt zwar hart, aber eigentlich muß ich ja auchgrinsen aufgrund dieser "Lästerei" als blankes Nachäffen Deiner Kritik... :D
Scherz beiseite: ein digges WORD! hätte es auch getan, aber das Verschreiender Vordenker wird wohl kaum nachlassen, egal in welchem Fachgebiet. Irgendwie hab ichmich persönlich sogar an diese Unart gewöhnt... Siehs doch mal mit Sportsgeist und alsverpflichtenden Ansporn zu noch soliderem Handwerk! Nich nur die Nachwelt wirds Dirdanken... ;)
Verfolgt man die bekannten Zitate aus den 70er Jahren auf ihrenUrsprung, stößt man nach kurzer Suche auf das Buch ‘Flying Saucers have landed’(’Fliegende Untertassen landen’) als älteste Quelle [6]. ‘Flying Saucers’ wurde 1953 alsGemeinschaftswerk von George Adamski und Desmond Leslie geschrieben. Während GeorgeAdamski über Kontakte mit Besuchern von der Venus fabulierte, befasste sich DesmondLeslie im ersten Teil des Buches sehr ausführlich mit möglichen Indizien für den BesuchAußerirdischer in der Vergangenheit der Menschheit...
...Bei Leslie finden sichbereits eine Vielzahl von Thesen, die Jahre später von Autoren wie Erich von Däniken inder Prä-Astronautik-Szene bekannt gemacht wurden [7]...
dazu folgendes alsAnmerkung:
[7] u.a. schreibt Leslie als einer der ersten Autoren über die Begegnungendes Ezechiel mit dem “Thronwagen Gottes”, der später durch den ehemaligen NASA-IngenieurJosef F. Blumrich als Raumschiff rekonstruiert wurde. Neben der Bibel standen dasÄgyptische Totenbuch und eben die indischen Mythologien (Stichwort: Vimanas) bei Lesliehoch im Kurs, Hinweise auf frühere Besuche Außerirdischer zu liefern.
Spannender Artikel! Grade für so Laien wie mich mal ne wirkliche Flut an handfestemMaterial mit jeder Menge Quallen, Mysteria3000 hat mich erneut schwer beeindruckt. :)
Nun fallen mir dazu so einige Dinge auf. Zuerst mal wieder (sinngemäß):
"es können ja nur Außerirdische gewesen sein", was eigentlich soviel heißt wie:"sorry, was anderes können wir uns bei Leibe nich vorstellen."
Und das, obwohl manja die ersten Schritte unternehmen könnte etwaige Anhaltspunkte im Zusammenhang zubetrachten. Wahrscheinlich ist hier auch eine verstärkte interdisziplinäre Zusammenarbeitder Wissen-schaffenden gefragt.
Ich möchte sogar so weit gehen und behaupten,daß die wirkliche Erforschung (und damit meine ich keine Interpretation der Funde nachgeschichtlich-schul-wissenschaftlichem Paradigma) der menschlichen Vergangenheit nochunglaublich viel für unsere Zukunft zu bieten hätte!
Oder anders und ne Spur wenigerpathetisch:
"Wer sind wir und wo wollen wir hin?" Als eine der Kernfragen steckt dairgendwie auch mit drin, wenn auch nur facettenhaft.
DAS hab ich mir gerdacht! Erst wird man als Spinner bezeichnet, wennman neuen Erkenntnissen vertraut und wenn sie sich dann durchgesetzt haben kriegt man zuhören oder zu lesen, dass das doch alles schon lange bekannt war. Nein, mein Lieber! Ichbin alt genug um noch mitbekommen zu haben für WIE primitiv man vor Jahrzehntern nochunsere Altvorderen gehalten hatte. Und das wirkt bis heute nach.
TjaJafrael, mit sowas hab ich eigentlich nich gerechnet...
Wahrscheinlich hast Du dasogar Recht; diese gewisse Sensibilität gegenüber Aussagen der, sich natürlicherweise inaufklärerischen Gewändern schmückenden, ewig gestrigen Mitläufer im Denksport, laß sogarich mal schleifen. Puh... das war jetzt zwar hart, aber eigentlich muß ich ja auchgrinsen aufgrund dieser "Lästerei" als blankes Nachäffen Deiner Kritik... :D
Scherz beiseite: ein digges WORD! hätte es auch getan, aber das Verschreiender Vordenker wird wohl kaum nachlassen, egal in welchem Fachgebiet. Irgendwie hab ichmich persönlich sogar an diese Unart gewöhnt... Siehs doch mal mit Sportsgeist und alsverpflichtenden Ansporn zu noch soliderem Handwerk! Nich nur die Nachwelt wirds Dirdanken... ;)
Verfolgt man die bekannten Zitate aus den 70er Jahren auf ihrenUrsprung, stößt man nach kurzer Suche auf das Buch ‘Flying Saucers have landed’(’Fliegende Untertassen landen’) als älteste Quelle [6]. ‘Flying Saucers’ wurde 1953 alsGemeinschaftswerk von George Adamski und Desmond Leslie geschrieben. Während GeorgeAdamski über Kontakte mit Besuchern von der Venus fabulierte, befasste sich DesmondLeslie im ersten Teil des Buches sehr ausführlich mit möglichen Indizien für den BesuchAußerirdischer in der Vergangenheit der Menschheit...
...Bei Leslie finden sichbereits eine Vielzahl von Thesen, die Jahre später von Autoren wie Erich von Däniken inder Prä-Astronautik-Szene bekannt gemacht wurden [7]...
dazu folgendes alsAnmerkung:
[7] u.a. schreibt Leslie als einer der ersten Autoren über die Begegnungendes Ezechiel mit dem “Thronwagen Gottes”, der später durch den ehemaligen NASA-IngenieurJosef F. Blumrich als Raumschiff rekonstruiert wurde. Neben der Bibel standen dasÄgyptische Totenbuch und eben die indischen Mythologien (Stichwort: Vimanas) bei Lesliehoch im Kurs, Hinweise auf frühere Besuche Außerirdischer zu liefern.
Spannender Artikel! Grade für so Laien wie mich mal ne wirkliche Flut an handfestemMaterial mit jeder Menge Quallen, Mysteria3000 hat mich erneut schwer beeindruckt. :)
Nun fallen mir dazu so einige Dinge auf. Zuerst mal wieder (sinngemäß):
"es können ja nur Außerirdische gewesen sein", was eigentlich soviel heißt wie:"sorry, was anderes können wir uns bei Leibe nich vorstellen."
Und das, obwohl manja die ersten Schritte unternehmen könnte etwaige Anhaltspunkte im Zusammenhang zubetrachten. Wahrscheinlich ist hier auch eine verstärkte interdisziplinäre Zusammenarbeitder Wissen-schaffenden gefragt.
Ich möchte sogar so weit gehen und behaupten,daß die wirkliche Erforschung (und damit meine ich keine Interpretation der Funde nachgeschichtlich-schul-wissenschaftlichem Paradigma) der menschlichen Vergangenheit nochunglaublich viel für unsere Zukunft zu bieten hätte!
Oder anders und ne Spur wenigerpathetisch:
"Wer sind wir und wo wollen wir hin?" Als eine der Kernfragen steckt dairgendwie auch mit drin, wenn auch nur facettenhaft.
"Lost Civilisations" - das Für und Wider
15.01.2007 um 22:39@jafrael
Das hast Du richtig erkannt.Mir geht es damit auch weniger um dieEntkräftung einzelner Thesen als um den dahinter stehenden globalen Denkansatz
Ichstimme Dir in so fern zu,als einzelne Theorien dieser "Schule" durchaus überlegenswerteAnsätze enthalten.
Bestes Beispiel sind die von Dir genannten Diffusionisten (allenvoran der große Thor Heyerdahl)in der Präkolumbischen Amerikanistik. Deren Thesepräkolumbischer transozeanischer Fahrten ist nicht nur nicht von der Hand zu weisen undin der Theorie möglich, sondern in mindestens einem Fall (der Wikinger) auch erwiesen. Inso fern sind sporadische Kontakte durchaus möglich,die sich sogar im einen oder anderenStilelement hätten niederschlagen können.
Problematisch wird es da , wo diese Theoriezum Anlass genommen wird,eine massive Beeinflussung der indigenen Kulturen von außenanzunehmen und diesen damit eine eigenständige Entwicklungsfähigkeit abzusprechen.
Dafür gibt es weder Anhaltspunkte noch bestand m.E. bei den möglichen sporadischenKontakten die Möglichkeit dazu.
Ähnlich ,nur in zugespitzter Form sehe ich das beiPaläo-Seti.
Natürlich gibt es Artefakte und Techniken, die wir heute (noch) nichtausreichend erklären können.
Mein Ansatz geht aber auch in diesen Fällen primärdahin, zunächst mal eine Erklärung vor dem Hintergrund des betreffenden Zeithorizontesund der betreffenden Kultur zu suchen, bzw. auf unbekannte zeitgenössische Technikenabzustellen.
Meinst Du mit den Uralfunden die "Nanospiralen" ? Gab es da nicht malnen thread mit einer Erklärung dazu ?
@Schdaiff
Bei Eigendatierung heiligerSchriften ist m.E. Skepsis angebracht.Die geben alle vor uralt zu sein.
Warum ich aufdas Alter abstelle ist, daß mich die zitierten Passagen an den Chiemgau-Impact erinnern-ein in Bruchstücke zerbrochener Komet,der vor dem Einschlag explodiert.Möglicherweisegibt es da einen Zusammenhang zu anderen kosmischen Einschlägen.
Das hast Du richtig erkannt.Mir geht es damit auch weniger um dieEntkräftung einzelner Thesen als um den dahinter stehenden globalen Denkansatz
Ichstimme Dir in so fern zu,als einzelne Theorien dieser "Schule" durchaus überlegenswerteAnsätze enthalten.
Bestes Beispiel sind die von Dir genannten Diffusionisten (allenvoran der große Thor Heyerdahl)in der Präkolumbischen Amerikanistik. Deren Thesepräkolumbischer transozeanischer Fahrten ist nicht nur nicht von der Hand zu weisen undin der Theorie möglich, sondern in mindestens einem Fall (der Wikinger) auch erwiesen. Inso fern sind sporadische Kontakte durchaus möglich,die sich sogar im einen oder anderenStilelement hätten niederschlagen können.
Problematisch wird es da , wo diese Theoriezum Anlass genommen wird,eine massive Beeinflussung der indigenen Kulturen von außenanzunehmen und diesen damit eine eigenständige Entwicklungsfähigkeit abzusprechen.
Dafür gibt es weder Anhaltspunkte noch bestand m.E. bei den möglichen sporadischenKontakten die Möglichkeit dazu.
Ähnlich ,nur in zugespitzter Form sehe ich das beiPaläo-Seti.
Natürlich gibt es Artefakte und Techniken, die wir heute (noch) nichtausreichend erklären können.
Mein Ansatz geht aber auch in diesen Fällen primärdahin, zunächst mal eine Erklärung vor dem Hintergrund des betreffenden Zeithorizontesund der betreffenden Kultur zu suchen, bzw. auf unbekannte zeitgenössische Technikenabzustellen.
Meinst Du mit den Uralfunden die "Nanospiralen" ? Gab es da nicht malnen thread mit einer Erklärung dazu ?
@Schdaiff
Bei Eigendatierung heiligerSchriften ist m.E. Skepsis angebracht.Die geben alle vor uralt zu sein.
Warum ich aufdas Alter abstelle ist, daß mich die zitierten Passagen an den Chiemgau-Impact erinnern-ein in Bruchstücke zerbrochener Komet,der vor dem Einschlag explodiert.Möglicherweisegibt es da einen Zusammenhang zu anderen kosmischen Einschlägen.
"Lost Civilisations" - das Für und Wider
16.01.2007 um 20:50@kurvenkrieger
Ja wie sie darauf kamen weiß ich auch nicht genau. Naja jedenfalllshabe ich hier einen Text gefunden, der die Hintergründe der Zerstörung Dwaraka bietet,also praktisch der Kampf selbst, welcher zwischen den beiden Parteien tobte:
KLICK
Allerdings steht danichts von Außerirdischen... und soweit ich weiß ist die Beschreibung im Mahabharataselbst nicht mit Außerirdischen in Verbindung zu bringen. Allerdings reinkarnieren guteund böse Wesen auf der Erde, die übermenschliche Kräfte haben und aus einer der anderen13 Dimensionen des Weltalles kommen. [Anm: Die Erde ist in der Mitte und daher derwichtigste Planet des Vedischen Weltbildes, da beide Fraktionen - gut und böse - Einflussauf das geschehen auf der Erde haben können (je nach dem was sich die Menschenwünschen).]
Es ist also oft die Rede von Lichtwesen und bösen dunklen "Aliens"welche, die Erde besuchen.... ABER: Es kommt darauf an welche Gefühle die Menschenverbreiten. Sind sie gut können nur gute Wesen auf der Erde landen, sind sie schlechtdann können auch schlechte Wesen auf der Erde landen...
Ja wie sie darauf kamen weiß ich auch nicht genau. Naja jedenfalllshabe ich hier einen Text gefunden, der die Hintergründe der Zerstörung Dwaraka bietet,also praktisch der Kampf selbst, welcher zwischen den beiden Parteien tobte:
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Allerdings steht danichts von Außerirdischen... und soweit ich weiß ist die Beschreibung im Mahabharataselbst nicht mit Außerirdischen in Verbindung zu bringen. Allerdings reinkarnieren guteund böse Wesen auf der Erde, die übermenschliche Kräfte haben und aus einer der anderen13 Dimensionen des Weltalles kommen. [Anm: Die Erde ist in der Mitte und daher derwichtigste Planet des Vedischen Weltbildes, da beide Fraktionen - gut und böse - Einflussauf das geschehen auf der Erde haben können (je nach dem was sich die Menschenwünschen).]
Es ist also oft die Rede von Lichtwesen und bösen dunklen "Aliens"welche, die Erde besuchen.... ABER: Es kommt darauf an welche Gefühle die Menschenverbreiten. Sind sie gut können nur gute Wesen auf der Erde landen, sind sie schlechtdann können auch schlechte Wesen auf der Erde landen...
"Lost Civilisations" - das Für und Wider
17.01.2007 um 09:26@myself
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Schießpulver??? Wann und wo gab es das denn in der Antike?
"Griechisches Feuer" ist mir ja bekannt, aber das war ein Brandbeschlueniger, keinSchießpulver, also was genau meinst du? <<<
Schießpulver wurde schonlange in China verwendet, genaue Daten hab ich nun nicht mehr im Kopf, aber sehr alt aufjedenfall.
Sie haben das aber hauptsächlich für Kracher und Raketen eingesetzt,es kam (glücklicherweise) anscheinend keiner auf die Idee damit Schusswaffen und Kanonenzu bauen.
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Schießpulver??? Wann und wo gab es das denn in der Antike?
"Griechisches Feuer" ist mir ja bekannt, aber das war ein Brandbeschlueniger, keinSchießpulver, also was genau meinst du? <<<
Schießpulver wurde schonlange in China verwendet, genaue Daten hab ich nun nicht mehr im Kopf, aber sehr alt aufjedenfall.
Sie haben das aber hauptsächlich für Kracher und Raketen eingesetzt,es kam (glücklicherweise) anscheinend keiner auf die Idee damit Schusswaffen und Kanonenzu bauen.
"Lost Civilisations" - das Für und Wider
17.01.2007 um 09:55>>>Schießpulver wurde schon lange in China verwendet, genaue Daten hab ich nunnicht mehr im Kopf, aber sehr alt auf jedenfall.<<<
Ok, aber auch nichtSO lange, erst seit Zeiten, die dem europäischem Hochmittelalter entsprechen und nicht -wie oben geschrieben - "2500 Jahre und länger".
CU m.o.m.n.
Ok, aber auch nichtSO lange, erst seit Zeiten, die dem europäischem Hochmittelalter entsprechen und nicht -wie oben geschrieben - "2500 Jahre und länger".
CU m.o.m.n.