@jafraelHabe DeinenPost erst jetzt gelesen,deshalb die späte Replik:
>Es ist dieübliche Weise Überlieferungen auf diese Weise abzuqualifizieren. Es gab in derVergangenheit immer wieder Forscher, die das anders gesehen haben und die auch Belege füreine weltweite Katastrophe im Sinne einer weltweiten Flut vorgelegt haben. <
Esgeht nicht um Abqualifizieren,sondern um eine plausible Erklärung .Und da besteht dasProblem,daß eine weltweite, zeitgleiche Überflutung in geschichtlicher Zeit geologischnicht nachzuweisen ist und auch nicht von den von Dir genannten Wissenschaftlernschlüssignachgewiesen wurde.
Nachzuweisen sind allerdings jede Menge regionaler Flutereignissemit teilweise gewaltigen Dimensionen. Der Atlantikdurchbruch bei Gibraltar,dieSchwarzmeerflutung,die Ostseeflutung oder das Abfliessen des Agassiz-Sees sind Beispieledafür.
Ich gebe Dir in so fern recht, als die alten Völker oftmals ein Wissen vomWesen und Zustand des Universums hatten, das sich dem heutigen Wissen davon in seinerEssenz annähert und glaube,daß auch eine Art kollektives Unterbewußtsein der Völkerexistiert,in dem solche herausragende Ereignisse (mythologisch) verankert sind, aber essind, auf Grund des regional beschränkten "Gesichtskreises" der antiken und präantikenVölker eben genau diese oben beschriebenen regionalen Ereignisse ,die dort gespeichertsind.