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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

614 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Maya, Atlantis, Mythen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Lost Civilisations" - das Für und Wider

22.12.2004 um 04:24
@gizmo2k23

Das ist etwas schwierig. Ich habe darüber TV-Dokumentationen. Die laufen derzeit immer wieder mal. Müsste mir mal bei Gelegenheit die Namen der Archäologen rausfummeln und dann schauen ob das Ganze schon im Netz steht.

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

22.12.2004 um 09:03
@jafrael
ich werd ma gucken ob ich auch was finde .

@all
wusstet ihr schon das es ein rotationsmotor gibt der aus maya schriften nachgebaut wurde ? wenn das mal kein beweis is.


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

22.12.2004 um 14:21
@jafrael
Ja, das wird eine interressante Zeit... Vielleicht studier ich doch noch Archäologie ;) Wär auch ein tolles Thema für eeine Doktorarbeit...

@gizmo
Probiers ma bei www.archäologie-online.de, vielleicht hat da einer ne Ahnung von. Ich kann ja mal die Proffesoren hier fragen, die ich kenne, aber da mach ich dir lieber keine Hoffnung, hier in Darmstadt ist es eher so, dass das moderene (und technich-naturwissenschaftliche Bereiche) im Vordergrund stehen.

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)


"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

22.12.2004 um 14:22
arg... mit ae stat mit ä:
http://www.archaeologie-online.de/ (Archiv-Version vom 04.01.2005)

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)


"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

22.12.2004 um 15:27
http://www.gilians.de/amazonen/html_de/amaz_de03.html

So, den halbwegs passenden link gefunden. In der neuen Doku 2003 scheinen die Beweise für die Existenz der Amazonen noch verstärkt bestätigt worden zu sein. Vor allem, daß es sich um blonde Kriegerinnen gehandelt habe.

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

22.12.2004 um 15:33
...und dieser link (leider nur in Englisch) stellt das Buch und die Forschung der amerikanischen Archäologin vor.

http://ancienthistory.about.com/library/weekly/
aaprwarriorwomen.htm

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

22.12.2004 um 16:04
Hmm, ich wußte gar nicht das die Existens von Amazonenvölkern strittig war.
Ich habe ihre Existenz eigentlich seit mindestens 30 Jahren für belegt gehalten !

Für eine Hochzivilisation vor unserer Zeit oder gar den Einsatz atomarer Waffen ( um kurz auf das Anfangsthema zu kommen ), fehlt allerdings jeder stichhaltige Nachweis.
Allerdings, die Zeit beseitigt viele Spuren. Ausschließen kann man es auch nicht.


NICHTS lebt ewig !


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

22.12.2004 um 19:40
is trotzdem schöhn ma sich gedanken darüber zu machen muss ja nix dran sein aber mann hat ma versuch mit dem gedanken zu spielen und ich denke ma das ist es was ein bei solchen vermutungen überhaupt vorwärts bringen kann

gruss andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

22.12.2004 um 23:58
@leopold
Das Problem war, dass man die Amazonen zu den Mythen der Griechen gezählt hat. Ich weiß nicht wieso, aber vielleicht glaubte man nicht an eine Gesellschaft, die von frauen dominiert wird. Dabei ist das der natürliche "Normalzustand".

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)


"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

23.12.2004 um 14:03
@Schdaiff
danke werd ich machen ma gucken sieht schon sehr interessant aus


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

31.12.2004 um 15:17
@all

Ich erlaube mir mal das posting von JUSTY
aus einem anderen Thread hier nochmal vorzustellen. Es gehört einfach dazu:

<"Hier noch was älteres:

Kriege der Götter

Das bekannteste Beispiel für vorgeschichtliche Superwissenschaft ist die Be­schreibung eines Götterkrieges, die sich im berühmten altindischen National- und Heldenepos Mahabharata (wie auch in den Weden) findet. Seine Entste­hung lässt sich bis ins Jahr 500 v. Chr. zurückverfolgen. Manche datieren es sogar um 7000 v. Chr. Sozusagen schwarz auf weiß sind dort Ereignisse festgehalten, die nach unserer Zeitrechnung vor vier- bis fünftausend Jahren stattgefunden haben sollen.

Besondere Beachtung verdienen die detailreichen Berichte über den acht­zehn Tage dauernden Krieg zwischen den Kauravas und Pandavas im oberen Gangesgebiet sowie über die kurz danach erfolgte Auseinandersetzung zwi­schen Vrishnis und Andhakas. In beiden Kriegen kamen Flugmaschinen, so- genannte „vimanas“, sowie eine Art von Energie- und Raketenwaffen zum Einsatz, die als „agneya“ bezeichnet wurden. Hier handelt es sich nicht um eine kühne Interpretation nebuloser Formulierungen, sondern um präzise Schilderungen, die kaum untechnisch gedeutet werden können.

Wer würde bei den folgenden Beschreibungen nicht an gegenwärtige und zukünftige Kriege denken: „... der kühne Adwattan zielte genau, dann ließ er das schillernde Geschoß lodernden Feuers losrasen. Flammende Pfeile hüllten die gegnerischen Pandavas ein. Dunkelheit brach herein. Meteor­schauer ergossen sich vom Himmel. Brüllende Winde erhoben sich. Wolken türmten sich himmelwärts und ließen Staub und Steine herabregnen. Die Sonne taumelte am Firmament. Die Erde erbebte unter der Hitze der Götter­waffe. Elefanten gingen in Flammen auf. Das Wasser des Flusses kochte und tötete alles Leben in ihm. Vieles wurde zu feiner Asche. Überall stürzten die Tiere zu Boden und starben. Feuerblitze regneten vom Himmel. Die feindli­chen Soldaten wurden von Flammen eingehüllt. Tausende von fliegenden Kriegsmaschinen fielen auf beiden Seiten zur Erde. Gurkha sandte ein einzel­nes Geschoß mit der Kraft des Universums von seiner fliegenden Vimana gegen die drei Städte der Vrishnis und Andhakas. Eine riesige Säule aus Rauch und Feuer erhob sich, strahlend wie tausend Sonnen. Dieser eine To­desbote verwandelte die gesamte Rasse der Vrishnis und Andhakas zu Asche. Die Körper verbrannten zur Unkenntlichkeit. Haare und Nägel waren ausge­fallen. Vogel fielen vom Himmel, weiß geworden. Überlebende Krieger sprangen in die Flüsse, um sich vom unsichtbaren Gift reinzuwaschen, das den Tod brachte."

Eine bedrückende Schilderung, die unangenehm vertraut klingt. Wer diese eindeutige Aufzählung von Folgeerscheinungen radioaktiver und atomarer Einwirkungen für willkürliche Phantasien hält, der treibt mit dem gern be­mühten „Zufall" eindeutig Schindluder. Dazu kommt die störende Tatsache, dass im oberen Gangesbereich in Nordindien, zwischen dem Ganges und den Rajamahal - Bergen, dort, wo der im Mahabharata beschriebene Bharata-(Atom-)Krieg stattgefunden haben soll, verbrannte Ruinen zu finden sind. Sie wurden nicht Opfer eines gewöhnlichen Feuers, sondern regelrecht zusam­mengeschmolzen.

In den dichten Wäldern des Halbinselhochlandes Dekhan stehen sogar riesige Felder solcher teilweise zu einer glasartigen Substanz gewordenen Ruinen. Die Hitze der Sterne muss über sie hinweggegangen sein. Im Inneren mancher Gebäude finden sich Gegenstände, die zuerst geschmolzen und dann kristallisiert sind. In derselben Region des Dekhans entdeckte der russische Forscher A. Gorbovsky ein menschliches Skelett mit einem Radioaktivitäts­pegel fünfzigmal so hoch wie normal.

Viktor Farkas, Jenseits des Vorstellbaren, 1996

Seite 223f. ">

Einiges findet sich auch auf den ersten Seiten dieses Threads aber es sind doch noch zusätzliche Infos in diesem Beitrag enthalten. Ich hoffe der Beitragsersteller ist damit einverstanden!

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher.



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

01.01.2005 um 17:04
Ach ja dazu noch schnell ein Thread zu den Vimanas
http://www.allmystery.de/system/forum/data/uf9390.shtml

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)


"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

02.01.2005 um 03:53
@Schdaiff

Danke. Ich bin ein Freund von "Übertragungen" aus dazu passenden Threads. Soll ja auch eine Fundgrübe werden für solchene Sachens.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher.



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

04.01.2005 um 14:50
@all

mal ne ganz blöde frage gibt es irgendwo in irgend einem buch oder inet seite den "vollständigen" text der indischen überlieferung denn ich hab immer nur teile oder abgehackte texte gesehen muss aber in deutsch sein das wäre der hammer vielleicht wird man dann ein wenig schlauer.
sry das ich mich so rar gemacht hatte aber scheiss real life is gerade ein wenig nervig


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

04.01.2005 um 15:01
@gizmo
Ich hab den Link mal in diesem Thread gepostet... such einfach ;)
Ich glaub der war (und ist dann noch) vollständig...

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)


"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

17.01.2005 um 19:31
@Schdaiff
hmm ich find dein link net vielleicht bin ich auch zu blöd :)

@all
naja is der thread hier tot hat keiner irgendwas neues gefunden ?? lasst ihn noch net sterben*heul*


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

17.01.2005 um 20:12
Link: translate.google.com (extern)

Hier:
P.S: Hier ist das Mhabharata zum nachlesen im Internet:
Auf englisch (original):
http://www.sacred-texts.com/hin/m01/

(Seite 7)
verlinkt in Deutsch


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.01.2005 um 19:27
@Schdaiff
cool danke schön jetzt hab ich erstmal viel zu lesen


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.01.2005 um 19:51
@all

War Plato, wirklich der einzige, der von Atlantis berichtete ? Oder gibt es vielleicht auch noch andere Hinweise auf diesen versunkenen Kontinent, die seinen Bericht bestätigen könnten ?
Gibt es vielleicht bei anderen Völkern, rund um den Erdball, Berichte über eine verlorene Kultur, die mit Atlantis Ähnlichkeit hat ?

Es gibt sie !
Der Hauptgrund, warum man Atlantis für eine Legende hält, ist der, daß man über dem Meeresspiegel, keine Spur mehr davon finden kann.
Doch wenn man Plato glaubt, daß sich Atlantis im Atlantik befunden hat, kann man eine erstaunliche Entdeckung machen.
An der Stelle, wo sich einst Atlantis befunden haben soll, ragen noch heute, einige Inselgruppen aus dem Meer hervor. Da wären zu erst ein mal die Azoren, die Kanarischen Inseln, Madeira und im westlichen Atlantik dann auch noch die Bahamas.
Ist es wirklich so unmöglich, das dies die Berggipfel, einst sehr viel größerer Landmassen gewesen sind ?

Viele alte Kulturen, haben sich die Erinnerung, an eine große " Sintflut " bewahrt und auch die Erinnerung, an eine untergegangene Kultur. Die Ähnlichkeit, der Namen, für diese Kultur, ist erstaunlich.

Die Berberstämme, im Norden Afrikas, haben eine Legende, über ein kriegerisches und sehr fortgeschrittenes Königreich, daß vor der Küste Afrikas lag. Sie nennen dieses Königreich Attala. Es war außerdem für seinen Reichtum an Gold, Silber und Zinn bekannt. Mit diesen Waren betrieb es auch Handel in Afrika. Heute soll Attala auf dem grunde des Meeres liegen, aber nach einer alten Prophezeihung, eines Tages, wieder aufsteigen.

Die Gallier, Iren, Waliser und auch die britischen Kelten, glaubten, ihre Vorfahren stammten von einer Insel, die im westlichen Meer versunken sei. Die Waliser und die Kelten nannten diesen Ort Avalon.

Auch die Basken, die eine Sprach-, sowie Rasseinsel im Südwesten von Frankreich und auch im Norden Spaniens bilden, bezeichnen sich bis heute, als Nachkommen, einer versunkenen Kultur, die sie Atlaintika nennen.

Und sogar die Wikinger, kannten ein märchenhaftes Land, das vor langer Zeit unter ging. Bei ihnen, hieß dieses Land Atli.

Alte ägyptische Hieroglyphentexte, erwähnen ein Paradies im Westen, mit Namen Amenti. Welches der Wohnsitz der Toten und Teil des göttlichen Sonnenschiffs war.

Und auch in den Puranas und dem Mahabharata, den alten Schriften Indiens gibt es Hinweise. Dort wird von Attala gesprochen. Der "weißen Insel" - einem Kontinent, der im westlichen Ozean gelegen haben soll. Was von dort aus gesehen, fast eine halbe Welt entfernt war.
Berücksichtigt man, die damalige Vorstellung, die die Inder von der Gestallt der Erde hatten, würde diese Insel ( Attala ) auf einer horizontalen Linie, durch die Bahamas und den Kanarischen Inseln verlaufen. Und somit genau durch das, von Plato angegebene Gebiet für Atlantis, verlaufen.
Das Wort, mit dem in altindischen Texten weltweite und zerstörerische Katastrophen bezeichnet werden, lautet: Atyantika.


Auch in Mittel- und Südamerika, wurde die Erinnerung, an einen untergegangenen Kontinent bewahrt.

Die Atzteken glaubten, ihre Vorfahren stammten von der Insel Atzlán. Diese soll im (von ihnen aus gesehen) östlichen Ozean gelegen haben.
Das Wort Atzteke könnte daher, aus dem Inselnamen Atzlán hergeleitet worden sein.

In weiten Bereichen von Mexico, entlang der Mittelamerikanischen Küste, bis in den nördlichen Teil Südamerikas, trifft man immer wieder auf Spuren des mytischen Namens Atlantis.
In Mexico zum Beispiel sind es Tlapallan, Tollan, Azatlán, sowie Aztlán.
Die spanischen Eroberer, entdeckten im südlichen Venezuela, eine Siedlung, die den Namen Atlan trug. Die Conquistadores bezeichneten die Eingeborenen als "weiße Indianer".

Sogar in Nordamerika, gab es bei einigen Indianerstämmen, Überlieferungen von einer Insel im Atlantik, von der ihre Ahnen ursprünglich stammten.

In Wisconsin, in der Nähe des Michigansees, wurde von Forschern ein befestigtes Indianerdorf gefunden. Die Einwohner nannten es Azatlán.

Soviele ähnlich klingende Namen, für eine verloren gegangene Heimat, oder einen untergegangenen Kontinent, rund um den Erdball, sind zwar kein handgreiflicher Beweis, doch sie lassen zumindest den Schluß zu, daß nicht nur Plato von Atlantis berichtet hat.



Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.01.2005 um 19:56
@all

Immer wieder finden wir Hinweise, auf eine Kultur, die wesentlich älter ist, als es unsere Schulwissenschaftler für möglich halten.

So auch in der Liste der chaldäischen Könige, welche zehntausende von Jahren zurückreicht.
Auch König Assurbanipal hat auf Tontafeln eine Mitteilung für die Nachwelt hinterlassen. Dort berichtet er, daß er selbst, zur damaligen Zeit bereits tote Sprachen hat übersetzen lassen und sie sogar selbst verstand.
Und er teilte in dieser Nachricht auch mit, das diese Schriften aus einer sehr alten Zeit stammten - der Zeit vor der Sintflut !

Und auch Reisende, die bereits vor 2600 Jahren von Spanien aus in den östlichen Mittelmeerraum zurückkehrten, berichteten von einer reichen und sehr mächtigen Stadt namens Tartessos.
Diese große Hafenstadt, an Spaniens Südwestküste, soll schriftliche Aufzeichnungen besessen haben, die über 7000 Jahre vor ihrer eigenen Zeit zurück reichten, berichtet der griechische Geschichtsschreiber Strabon.
Diese schriftlichen Aufzeichnungen wären somit wesentlich älter, als der Zeitraum, den unsere Wissenschaftler für die Entwicklung der Schrift angeben.

Doch wer von ihnen hat nun Recht ?
Sollten unsere Vorfahren diese alten schriftlichen Überlieferungen nur erfunden haben ?

Auch die ägyptische Zeitrechnung beginnt weit vor den ersten Dynastischen Pharaonen und berichtet auch von den Königen, die vor der großen Flut über Ägypten herrschten.

Und die Zeitrechnung der Hindus beginnt sogar zu einer Zeit, für die viele andere Kulturen nicht einmal Zahlen kennen, die groß genug wären, um diese Zeitbegriffe überhaupt auszudrücken.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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