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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

614 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Maya, Atlantis, Mythen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Lost Civilisations" - das Für und Wider

19.01.2005 um 17:06
Es ist schon faszinierend wieviele Gemeinsamkeiten man in den alten Schriften findet. Das kann doch kein Zufall sein.

@jafrael
Plato hat erwisenermaßen aus früheren Quellen berichtet. So weit ich weiß sind in Griechenland Schriften gefunden worden, die eindeutig vor Platos Zeit von Atlantis berichten. Ich muss mal gucken, ob ich dazu irgendetwas finde... (falls ich Zeit hab).

Doch wer von ihnen hat nun Recht ?
Sollten unsere Vorfahren diese alten schriftlichen Überlieferungen nur erfunden haben ?

Bewießen ist nichts. Man hat noch keine "älteren" Schriftzeichen gefunden (Die ältesten uns bekannten Schrifttaflen stammen aus Kreta). Aber wenn es diese Schriften gegeben haben sollte, dann müssen diese schon viel Glück gehabt haben um die Zeit bis heute zu überdauern. Und wer weiß schon mit Sicherheit, ob nicht in Alexandria einige solcher Zeugnisse vernichtet worden sind? Oder vielleicht sogar heute noch in irgendwelchen Archiven oder Schatzkellern versauern.
Ich denke nicht, dass die damaligen Menschen lügen.

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)


"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

19.01.2005 um 17:40
@Schdaiff

Ja, oft sind Überlieferungen der Völker die einzigen Hinweise auf frühe Kulturen und Katastrophen. Wenn diese Berichte weltweit zu finden sind und wie ein Puzzle zusammenpassen erscheint mir da auch "Realität" dahinter zu stecken.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

19.01.2005 um 17:42
@all

Roboter aus Singapur soll Geheimnis der Cheops-Pyramide lüften

Zahi Hawass, Leiter der ägyptische Altertümerverwaltung, gab letzte Woche bekannt, dass im nächsten Jahr erneut ein Roboter versuchen soll das Geheimnis der Cheops-Pyramide zu lüften.. Eine Universität in Singapur habe den Auftrag bekommen einen Roboter zu konstruieren, der den Schacht der Cheopspyramide hinauffahren soll, um hinter der zweiten und dritten Blockade zu schauen.

Der Startschuss für den Bau des Roboters soll noch in diesem Oktober sein. Hawass betonte nochmals, dass sich auf jeden Fall etwas hinter den Verschlusssteinen befindet. Ägypten hätte 118 Pyramiden, aber in keiner sei so eine Konstruktion zu finden.

Zur Zeit laufen auch Radarmessungen die herausfinden sollen, was sich im Boden zwischen der Chephren-Pyramide und dem Sphinx befindet.

Quelle: Arabic News (1 + 2)
Die Meldung stammt vom August 2004

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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yo ehemaliges Mitglied

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

19.01.2005 um 17:49
angenommen, die alten geschichten stimmen, dann ändert dies aber dennoch sehr wenig an unseren heutigen problemen etc, den das ganze ist nun mal geschichte und somit futsch, selbst wenn sich relikte finden ließen. der einzige interessante aspekt dieser alten kulturen wäre meiner ansicht nach die frage nach dem ursprung der religionen/götter oder besser des glaubens daran.


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

19.01.2005 um 18:54
@yo
Ja, solange wir nichts davon finden können wir auch nicht viel tun. Jedoch ist die Wissenschaft gegenüber Quellen, welche von früheren Kulturen sprechen nicht gerade besonders angetan (siehe Archäologische Abhandlungen über das Mahabharata).

@jafrael
An der Stelle, wo sich einst Atlantis befunden haben soll, ragen noch heute, einige Inselgruppen aus dem Meer hervor. Da wären zu erst ein mal die Azoren, die Kanarischen Inseln, Madeira und im westlichen Atlantik dann auch noch die Bahamas.
Sind das nicht Vulkaninseln? Das hieße doch, wenn man in der Zeit zurückgeht, dann würden diese Inseln verschwinden. Sprich es würde Land verloren gehen und kein neues Entstehen. Allerdings war früher auch der Meeresspiegel nicht so hoch wie heute.

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

20.01.2005 um 12:06
moinsn jafrael!
Atlantis hat ja an so einigen stellen gewesen sein sollen...
der letzte informative bericht den ich dazu sah versuchte die schilderungen
platons zu rekonstruieren, recht eindrucksvoll wie ich finde:
demnach soll atlantis in südamerika, im peruanischen hochland gelegen
haben. dafür spricht z.b. daß selbst heute noch ureinwohner in ihren
geflochtenen booten über den atlantik fahren können! (also war wohl nicht mal
erik der erste europäer in amerika), außerdem hat man dort mehrere ruinen
gefunden die auf großes schließen lassen und man datierte diese dinge auf
einen zeitraum indem platon gelebt hatte, war er also wirklich in atlantis?

ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

20.01.2005 um 14:24
@kurvenkrieger
Plato hat aber selbst zugegeben, dass Atlantis schon untergegangen war.

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

20.01.2005 um 15:59
jenau er hat es auch nur erzählt bekommen steht hier aber schon irgendwo im thread


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

20.01.2005 um 16:02
Link: www.mufon-ces.org (extern)

Schöne und ausführliche Abhandlung für Interessierte User:

von Lutz Gentes

"Zur Frage der Tatsächlichkeit von Kontakten zu Außerirdischen in Altertum und Vorzeit"

Ein neuer Weg zur Beweisführung anhand eines Vergleichsverfahrens zur Psychologie plötzlicher Kontakte sowie altindischer Schriften zur Luft- und Raumfahrt.



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20.01.2005 um 16:06
@yo
<"angenommen, die alten geschichten stimmen, dann ändert dies aber dennoch sehr wenig an unseren heutigen problemen etc, den das ganze ist nun mal geschichte und somit futsch...">

Völlig richtig und das trifft auch auf 90% der Threads dieses Forums zu. Ob es nur interessant sei für die religionsbildenden Ursachen lass ich mal offen.

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

03.02.2005 um 12:57
jau schdaiff, mag sein - höchstwahrscheinlich hast du recht und plato war
auch nur ein aufschneider...
egal, das ändert nichts an der tatsache daß durch den kontakt der menschen,
auch über ozeane hinweg, viel wissen weitergegeben werden konnte.
vieleicht sogar eine mögliche erklärung für gemeinsamkeiten der
unterschiedlichsten kulturen: wissenschaftlich/spiritueller konsens oder sogar
der gemeinsame ursprung aller kulturen wie in der biblischen
entstehungsgeschichte beschrieben?

ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

03.02.2005 um 16:13
@kurvenkrieger
<"vieleicht sogar eine mögliche erklärung für gemeinsamkeiten der
unterschiedlichsten kulturen: wissenschaftlich/spiritueller konsens oder sogar
der gemeinsame ursprung aller kulturen wie in der biblischen
entstehungsgeschichte beschrieben? ">

Das ist eine der möglichen Fr5agen, die sich uns stellen, wenn wir kulturelle, oder sprachlich Gemeinsamkeiten zwischen Völker finde, die durch Kontinente und Meere voneinander getrennt sind. Andererseits kommt die wissenschaftliche Forschung immer mehr dazu auch weite Wanderungen über die Weltmeere AUCH in frühester Zeit für möglich halten zu können. So waren beispielsweise Menschen der Cro-Magnon-Zeit aus Südfrankreich die ersten Siedler in Nord-Amerika. Fossilien-, Waffen- und Werkzeugvergleiche konnten das belegen.

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

03.02.2005 um 17:07
@kurvenkrieger
Das ändert natürlich nichts daran, dass es mehr Kontakte gab, als wir annehmen. Das sagt nur aus, dass Plato die Erinnerungen an eine Zeit, die vergessen wurde wieder ins Leben zurück holte.

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

08.02.2005 um 12:43
schade eigentlich daß man auf so verdammt verlorenen posten kämpft, wenn
man versucht all diesen spuren nachzugehen. mittlerweile bin ich mir ziemlich
sicher daß es da etwas großes gab - vor unserer zeit.
doch wenn man dann forscht findet man, vor allem im internet, einfach zuviel
schund. wie im mittelalter: information ohne ende und ebensoviel
desinformation und spinnerei. nicht ganz einfach, vor allem für einen laien wie
mich, da noch den überblick zu behalten. könntet ihr mir bücher zu diesem
thema empfehlen?

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

08.02.2005 um 19:28
Hm... da fällt mir eins ein... das hat aznsoul mir empfohlen...
"GODS OF THE MILLENNIUM" von Alan Alford.... leider kennt er die PN net und ich auch net...

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

10.02.2005 um 22:37
BLUETAURUS stellte in einem anderen Thread
lolgende Beleg FÜR die These von einem Krieg im alten Indien, der mit Waffen geführt worden sein könnte die unseren Atomwaffen vergleichbar sind:

Ich erlaube mir diesen Beitrag hier her zu kopieren.

Ich zitiere hier eine Passage von David Hatcher Childress (aus ´Technologie der Götter´):
" So unglaublich dies auch klingen mag, die Archäologen haben in Indien Hinweise gefunden, daß einige Städte durch Atomexplosionen zerstört wurden.
Als die Ausgrabungen in MOhenjo Daro und Harappa das Straßenniveau (der damaligen Zeit) erreicht hatten, entdeckten sie in der Stadt verstreute Skelette, wobei sich viele noch die Hand hielten, als ob es zu einer plötzlichen, schrecklichen Katastrophe gekommen war. Ich meine, die Leute lagen einfach unbeerdigt in den Strassen. Und diese Skelette waren Tausende von Jahren alt, sogar nach den üblichen archäologischen Standards.
Was ist die Ursache für ein solches Phänomen?
Warum sind die Körper der Toten nicht verwest oder von wilden Tieren gefressen worden?
Weiterhin sind keine offensichtlichen Ursachen für einen gewaltsamen Tod zu entdecken.
Diese Skelette weisen die stärkste Radioaktivität auf, die jemals gemessen wurde, vergleichbar mit den Werten in Nagasaki und Hiroshima. An einem Ort haben sowjetische Forscher ein Skelett gefunden, das eine radioaktive Strahlung aufwies, die fünfzigmal höher war als normal.

In dem Buch des Archäologen A. Gorbovky (´Riddles of ancient history´) erwähnt selbiger die hohe radioaktive Verstrahlung der gefundenen Skelette.
Ebenfalls in und um Mohenjo Daro wurden Tausende von geschmolzenen Erdklumpen gefunden, die ´schwarze Steine´ genannt werden. Hierbei könnte es sich möglicherweise um Überreste von Tongefäßen handeln, die durch extreme Hitze geschmolzen wurden.
Da es keine Hinweise auf eine Vulkantätigkeit in der Umgebung von Mohenjo Daro gibt, kann die extreme Hitze nur durch eine Atomexplosion oder eine andere unbekannte Waffe erklärt werden. (Peter Kolosimo, Andrew Tomas, A. Gorbovsky)

Ein weiterer Hinweis auf einen Nuklearkrieg in vergangenen Zeiten im antiken Indien ist ein riesiger Krater mit einem Durchmesser von über 2 Kilometer in der Nähe von Bombay, der mindestens 50´000 Jahre alt ist.
Im Krater, oder in der näheren Umgebung, sind keine Spuren irgendwelcher Meteoriten gefunden worden, und es handelt sich um den einzigen bekannten Einschlagkrater auf der Welt in Basaltgestein. An dem Ort sind Hinweise auf eine starke Schockwelle (mit einem Druck von über 600´000 Atmosphären) und eine gewaltige Hitze (aufgrund derer sich Basaltglaskügelchen gebildet haben) zu finden.

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Es ist "mein" Thread und ich bitte auch andere User, Texte zum Thema, die ihnen gefallen und auffallen hier reinzustellen. Danke.

Jack

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11.02.2005 um 00:05
@jafrael
Es ist "mein" Thread und ich bitte auch andere User, Texte zum Thema, die ihnen gefallen und auffallen hier reinzustellen. Danke.
Danke für den Hinweis... hab aber leider keine Zeit im moment... aber sobald Abi rum ist bin ich wieder voll dabei. Vorallem deinen letzten Link hier muss ich dann noch lesen.

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

01.03.2005 um 15:25
Ich weise immer gern auf diesen Thread hin, aber leider wird das nicht so oft beachtet^^

naja hier was von einem Thread von @ar3z:
Neue Riesen-Kunstwerke in Peru entdeckt

und der Link, denn er hatte:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,344184,00.html

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)


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01.03.2005 um 15:29
@jafrael
Mit deinem letztem Link bin ich immer noch beschäftigt^^

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)


"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

22.04.2005 um 16:16
http://www.allmystery.de/themen/uf9390

Ich frage mich was Somaka, Soundalika und Mourtvhika für Metalle sein könnten. (Siehe S.64ff aus http://www.mufon-ces.org/docs/Bericht05.pdf)


Also ich brauch mal ne kleine Rechnung. Ein (indisches) Flugzeug fliegt mit 6500km/h. So jetz die Fragen... ich schau mich dann auch mal um danach, aber wäre net wenn wir hier ein paar Physiker, Chemiker und Geologen haben, die folgende Fragen beantworten können:
->Wie groß wird die Reibungshitze in der Luft bei einer Geschwindigkeit von 6500km/h?
->Welche Metalle halten als Ledierung einer solchen Hitze stand?
->Welche Metalle sind davon in Indien zu finden?

P.S: Hier sind einige andere Fakten (und Bilder) von Vimanas:
http://www.allmystery.de/themen/uf9390 (siehe Link)


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