sonicboom
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4-dimensionale Wahrnehmung
23.04.2011 um 10:03Was ist denn hier passiert? Da bin ich mal ein paar Tage abwesend und dann sowas...
1. Obwohl ich selber nichts mit Esoterik anfangen kann, so kann ich zumindest die Aussage Dimension=Erkenntnishorizont nachvollziehen und respektiere es als ein grundlegendes Erklärungsmuster für das Beobachtete. Hier braucht niemand etwas ins Lächerliche ziehen und beleidigen, dann verlasst lieber diesen Thread und kommt nicht wieder.
2. Obwohl die Aussagen Dimension=Erkenntnishorizont nichts an Inhalt zu meinem Thema beitragen, finde ich es 1000 mal besser als das Verhalten einiger hier, die einfach nur stur das Standardmodell wiedergeben und NICHTS an geistiger Eigenleistung präsentieren können. Bücher wiedergeben kann jeder, der zumindest durchschnittliche Intelligenz und Auffassungsgabe besitzt.
3. Danke für die Einladung zu einem persönlichen Gespräch, jedoch ist dieser Thread besser geeignet. Auf diese Weise können deine Ideen von viel mehr Leuten aufgegriffen und eventuell sinnig erweitert werden. Aber zur Info: Wir werden demnächst ein entsprechendes Visualisierungstool mittels passender Software für die 3 D Sicht modifieren und mittels Anaglyphenbrille eine Projektion der 4 D Rotationsanimation in 3 Dimensionen betrachten. Wir hoffen damit auf deutlich weniger Informationsverlust und damit ein besseres Verständnis.
4. Ich persönlich hatte eine aufregende Woche hinter mir, da wir auf mehrere grandiose Hypothesen gestoßen sind. Wir müssen aber noch einige Probleme lösen, um unsere Hypothesen zu bekräftigen. Beweisen können wir leider nichts, denn wir sind keine studierten Physiker in entsprechnder Fachrichtung. Daher unsere neuen Hypothesen zu dem Thema:
Im Beispiel der Flatlander wird eine 3D Kugel bei Eintritt in das Wahrnehmungsfeld des 2D Raumes selbst als 2D wahrgenommen. Dabei wird das 3D Objekt nie in seiner Gesamtheit wahrgenommen, sondern immer nur im jeweiligen Querschnitt der Kugel mit der 2D Fläche der Flachländer. Für diese Flachländer fängt die ganze Wahrnehmung damit erst mit einem Quasi-Punkt an (Nahe einem Radius r > 0, z.B. 0.0000000000001). Bei fortschreitendem Eintritt der 3D Kugel nimmt dieser Radius zu und damit natürlich die sichtbare Kreisfläche.
Bis zum Equator der (3D) Kugel wird der sichtbare (2D) Kreis für die Flatlander zunehmen, danach wird er abnehmen bis die Kugel mit einem Quasi-Punkt die Schnittstelle im 2D Raum komplett durchlaufen hat und wieder ausgetreten ist.
An was aus unserer Realität erinnert euch die Situation, die aus Sicht der Flatländer beobachtet wird?
Unserer Meinung nach ist das beschriebene Deckungsgleich mit dem, was wir als Big Bang und anschließender Expansion des Universums kennen.
Was wäre, wenn unser Universum eine 4 dimensionale Kugel ist, in welcher der 3 dimensionale Raum komplett in sich gekrümmt ist? Stellt euch vor: das von uns Wahrgenommene ist lediglich jeweils die aktuelle Schnittmenge dieser 4 D Kugel in unserer 3D Welt. Das alles fängt mit einem Quasi Punkt an beim Urknall und expandiert beständig. Während es bei den Flatländern natürlich nur im 2D Raum mittels Zunahme der Kreisfläche expandierte, würde es bei uns im 3d Raum mittels Zunahme eines 3D Kugelvolumens als Schnittfläche zu einer 4D Kugel expandieren.
Folgende Sachverhalte bekräftigen unsere Hypothese bisher:
1. Das Wachstum unseres Universums ist exponentiell abnehmend. Genau so exponentiell verhält sich auch das Wachstum der Kreisfläche im Beispiel der Flatländer. Im Quasi Punkt ist es Hyperinflationär (Kann man nachrechnen, siehe mein letztes Posting und die Antwort darauf)
2. Der Big Bang entsteht aus dem Nichts. Bei den Flatländern entsteht der Schnittpunkt scheinbar ebenfalls aus dem Nichts.
3. Die Hintergrundstrahlung deutet auf ein Universum in Kugelform hin. Die Schnittmenge wäre eine 3 D Kugel, wie wir sie beobachten. Des Weiteren gilt:
Eine 4 dimensionale Kugel sieht exakt so aus wie eine 3 dimensionale Kugel. Sie kann in keiner Dimension gefalten werden, wie z.B. ein Würfel.
Folgen bei Richtigkeit der Hypothese:
4. Das Universum wird irgendwann sein Maximal Volumen im 3 dimensionalen Raum einnehmen. Und zwar dort, wo die 4 d Kugel seinen maximal Radius hat. Folglich wird es sich ab diesem Zeitpunkt wieder zusammenziehen und mit einem Quasi-Punkt in einer Singularität verschwinden.
5. Wir können das Universum in seiner Gesamtheit niemals wahrnehmen. Lediglich unter Zuhilfenahme der Zeit können wir eine Krücke in die 4 dimensionale Wahrnehmung nutzen.
Genau so wie die Flatländer immer nur die aktuelle Kreisfläche als Schnittmenge zur Kugel sehen, sehen wir immer nur das aktelle 3 D Kreisvolumen als Schnittmenge zur 4 D Kugel.
Erst bei einer Beobachtung mit einer Zeitdauer t können wir die einzelnen chronologisch aufeinander folgenden Schnittflächen in ihrer Summe bzw. Gesamtheit als ein Objekt der nächsthöheren Dimension beschreiben.
6. Die Zeit ist lediglich eine Illusion für die nächst niedrigere Dimension bei der Wahrnehmung eines höher dimensionalen Objektes. Aus Sicht des Beobachters aus der höher liegenden Dimension ist die Zeit zur ganzheitlichen Wahrnehmung des höher Dimensionalen Objektes nicht relevant.
Damit wäre unser Universum als 4 dimensionales Objekt schon immer Existent; vom Beginn des Urknalls bis zum Endknall. Sämtliche Entwicklungsstufen sind damit schon immer enthalten.
7. Da das Universum vollständig gekrümmt ist gilt auch: Wenn wir gerade aus fliegen, würden wir wieder am Ausgangspunkt ankommen. Egal in welche Richtung wir fliegen.
Ich bitte euch natürlich um weitere konstruktive Beiträge hierzu. Eventuell kann man das ganze hier erweitern bzw. stärker untermauern oder gar das eine oder andere in bereits nachgewiesenen Theorien bestätigt sehen.
1. Obwohl ich selber nichts mit Esoterik anfangen kann, so kann ich zumindest die Aussage Dimension=Erkenntnishorizont nachvollziehen und respektiere es als ein grundlegendes Erklärungsmuster für das Beobachtete. Hier braucht niemand etwas ins Lächerliche ziehen und beleidigen, dann verlasst lieber diesen Thread und kommt nicht wieder.
2. Obwohl die Aussagen Dimension=Erkenntnishorizont nichts an Inhalt zu meinem Thema beitragen, finde ich es 1000 mal besser als das Verhalten einiger hier, die einfach nur stur das Standardmodell wiedergeben und NICHTS an geistiger Eigenleistung präsentieren können. Bücher wiedergeben kann jeder, der zumindest durchschnittliche Intelligenz und Auffassungsgabe besitzt.
3. Danke für die Einladung zu einem persönlichen Gespräch, jedoch ist dieser Thread besser geeignet. Auf diese Weise können deine Ideen von viel mehr Leuten aufgegriffen und eventuell sinnig erweitert werden. Aber zur Info: Wir werden demnächst ein entsprechendes Visualisierungstool mittels passender Software für die 3 D Sicht modifieren und mittels Anaglyphenbrille eine Projektion der 4 D Rotationsanimation in 3 Dimensionen betrachten. Wir hoffen damit auf deutlich weniger Informationsverlust und damit ein besseres Verständnis.
4. Ich persönlich hatte eine aufregende Woche hinter mir, da wir auf mehrere grandiose Hypothesen gestoßen sind. Wir müssen aber noch einige Probleme lösen, um unsere Hypothesen zu bekräftigen. Beweisen können wir leider nichts, denn wir sind keine studierten Physiker in entsprechnder Fachrichtung. Daher unsere neuen Hypothesen zu dem Thema:
Im Beispiel der Flatlander wird eine 3D Kugel bei Eintritt in das Wahrnehmungsfeld des 2D Raumes selbst als 2D wahrgenommen. Dabei wird das 3D Objekt nie in seiner Gesamtheit wahrgenommen, sondern immer nur im jeweiligen Querschnitt der Kugel mit der 2D Fläche der Flachländer. Für diese Flachländer fängt die ganze Wahrnehmung damit erst mit einem Quasi-Punkt an (Nahe einem Radius r > 0, z.B. 0.0000000000001). Bei fortschreitendem Eintritt der 3D Kugel nimmt dieser Radius zu und damit natürlich die sichtbare Kreisfläche.
Bis zum Equator der (3D) Kugel wird der sichtbare (2D) Kreis für die Flatlander zunehmen, danach wird er abnehmen bis die Kugel mit einem Quasi-Punkt die Schnittstelle im 2D Raum komplett durchlaufen hat und wieder ausgetreten ist.
An was aus unserer Realität erinnert euch die Situation, die aus Sicht der Flatländer beobachtet wird?
Unserer Meinung nach ist das beschriebene Deckungsgleich mit dem, was wir als Big Bang und anschließender Expansion des Universums kennen.
Was wäre, wenn unser Universum eine 4 dimensionale Kugel ist, in welcher der 3 dimensionale Raum komplett in sich gekrümmt ist? Stellt euch vor: das von uns Wahrgenommene ist lediglich jeweils die aktuelle Schnittmenge dieser 4 D Kugel in unserer 3D Welt. Das alles fängt mit einem Quasi Punkt an beim Urknall und expandiert beständig. Während es bei den Flatländern natürlich nur im 2D Raum mittels Zunahme der Kreisfläche expandierte, würde es bei uns im 3d Raum mittels Zunahme eines 3D Kugelvolumens als Schnittfläche zu einer 4D Kugel expandieren.
Folgende Sachverhalte bekräftigen unsere Hypothese bisher:
1. Das Wachstum unseres Universums ist exponentiell abnehmend. Genau so exponentiell verhält sich auch das Wachstum der Kreisfläche im Beispiel der Flatländer. Im Quasi Punkt ist es Hyperinflationär (Kann man nachrechnen, siehe mein letztes Posting und die Antwort darauf)
2. Der Big Bang entsteht aus dem Nichts. Bei den Flatländern entsteht der Schnittpunkt scheinbar ebenfalls aus dem Nichts.
3. Die Hintergrundstrahlung deutet auf ein Universum in Kugelform hin. Die Schnittmenge wäre eine 3 D Kugel, wie wir sie beobachten. Des Weiteren gilt:
Eine 4 dimensionale Kugel sieht exakt so aus wie eine 3 dimensionale Kugel. Sie kann in keiner Dimension gefalten werden, wie z.B. ein Würfel.
Folgen bei Richtigkeit der Hypothese:
4. Das Universum wird irgendwann sein Maximal Volumen im 3 dimensionalen Raum einnehmen. Und zwar dort, wo die 4 d Kugel seinen maximal Radius hat. Folglich wird es sich ab diesem Zeitpunkt wieder zusammenziehen und mit einem Quasi-Punkt in einer Singularität verschwinden.
5. Wir können das Universum in seiner Gesamtheit niemals wahrnehmen. Lediglich unter Zuhilfenahme der Zeit können wir eine Krücke in die 4 dimensionale Wahrnehmung nutzen.
Genau so wie die Flatländer immer nur die aktuelle Kreisfläche als Schnittmenge zur Kugel sehen, sehen wir immer nur das aktelle 3 D Kreisvolumen als Schnittmenge zur 4 D Kugel.
Erst bei einer Beobachtung mit einer Zeitdauer t können wir die einzelnen chronologisch aufeinander folgenden Schnittflächen in ihrer Summe bzw. Gesamtheit als ein Objekt der nächsthöheren Dimension beschreiben.
6. Die Zeit ist lediglich eine Illusion für die nächst niedrigere Dimension bei der Wahrnehmung eines höher dimensionalen Objektes. Aus Sicht des Beobachters aus der höher liegenden Dimension ist die Zeit zur ganzheitlichen Wahrnehmung des höher Dimensionalen Objektes nicht relevant.
Damit wäre unser Universum als 4 dimensionales Objekt schon immer Existent; vom Beginn des Urknalls bis zum Endknall. Sämtliche Entwicklungsstufen sind damit schon immer enthalten.
7. Da das Universum vollständig gekrümmt ist gilt auch: Wenn wir gerade aus fliegen, würden wir wieder am Ausgangspunkt ankommen. Egal in welche Richtung wir fliegen.
Ich bitte euch natürlich um weitere konstruktive Beiträge hierzu. Eventuell kann man das ganze hier erweitern bzw. stärker untermauern oder gar das eine oder andere in bereits nachgewiesenen Theorien bestätigt sehen.