mastermind schrieb:Es gibt nämlich z.B. in der realen Welt nicht wirklich eine kontinuierliche Linie vom Punkt A zu B
Ja, weil die geometrischen Dimensionen von 0 bis 2 Konstrukte sind, die kein Mensch braucht. Gut, man könnte sagen, das ist Logik und man braucht die Grundlagen, um darauf aufbauen zu können... Na meinetwegen. Die Zeit können wir getrost raus nehmen, wie hier schonmal festgestellt wurde, weil die Zeit parallel immer als Größe da ist oder eben auch nicht, sie ist vernachlässigbar, wenn es nicht gerade um Zustandsänderungen im Raum geht. Da man eine gezeichnete Linie auf einem Blatt Papier auch im Raum umhertragen kann, hat es also keine sinnige Bedeutung, zumal eine gezogene Linie immer auch eine gewisse Höhe und sogar als Graphitabrieb eine Tiefe hat, von großer Vergrößerung aus gesehen.
Oder die Linie als Aneinanderreihung von Punkten, ist genauso unsinnig. Da auch ein realer Punkt eigentlich schon dreidimensional ist, nicht als virtuelles Gebilde oder fiktives, okay.
Also wenn wir den Raum als Grundlage annehmen, in dem sich alles Bekannte und Unbekannte abspielt, dann wäre es doch sinnig, das sich hier Abspielende nach Potenzialität (Erkenntnisfähigkeiten/Selbstreflexivität) zu ordnen. Licht agiert und reagiert sozusagen automatisch, genau wie Organisationseinheiten nicht lebendiger Materie, es wechselwirkt, kann aber nicht sterben, nur zerkleinert werden oder sich zusammenklumpen. Das ist 1d.
Beides in Zusammenhang zu sehen: Linie und Mineralien ist ein Akt der Synchronizität, nicht der Kausalität, man könnte auch sagen, eine Interpretation mit erweiterten Prämissen oder wie die Wölfe es sicher nennen werden, Eso-Geschwurbel....