Gefahren von AKW: Der Super-GAU
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Japan, Katastrophe, Erdbeben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Gefahren von AKW: Der Super-GAU
07.07.2014 um 20:12@ShortVisit
Und wenn jetzt ein Erdbeben das Gebäude zum Einsturz bringt? Es lagern immerhin noch 165 abgebrannte BE im Abklingbecken. Das wären nur noch 8 Transporte gewesen und diese Gefahr wäre beseitigt.
Nun dürfen wir 2 Monate länger hoffen das nichts passiert.
Und wenn jetzt ein Erdbeben das Gebäude zum Einsturz bringt? Es lagern immerhin noch 165 abgebrannte BE im Abklingbecken. Das wären nur noch 8 Transporte gewesen und diese Gefahr wäre beseitigt.
Nun dürfen wir 2 Monate länger hoffen das nichts passiert.
Gefahren von AKW: Der Super-GAU
08.07.2014 um 23:14Hallo @bit , hallo @alle !
Wenn Tepco sich an die Vorschriften hält, bekommt sie Ärger.
Wenn Tepco sich nicht an die Vorschriften hält, bekommen sie erst recht Ärger.
Folglich halten die sich an die Vorschriften.
Ich sehe keinen Grund die Bergungsarbeiten unter Missachtung der Sicherheitsvorschriften zu beschleunigen. Die Japaner können erdbebensicher bauen, da sind sie Experten drin, und sie hatten 3 Jahre Zeit um Schäden an der Anlage zu beseitigen.
Gruß, Gildonus
Wenn Tepco sich an die Vorschriften hält, bekommt sie Ärger.
Wenn Tepco sich nicht an die Vorschriften hält, bekommen sie erst recht Ärger.
Folglich halten die sich an die Vorschriften.
Ich sehe keinen Grund die Bergungsarbeiten unter Missachtung der Sicherheitsvorschriften zu beschleunigen. Die Japaner können erdbebensicher bauen, da sind sie Experten drin, und sie hatten 3 Jahre Zeit um Schäden an der Anlage zu beseitigen.
Gruß, Gildonus
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11.07.2014 um 06:14Gildonus schrieb:Folglich halten die sich an die Vorschriften.@Gildonus
Das müßen ja tolle Vorschriften sein wenn ein AKW nach dem anderen explodiert.
Gildonus schrieb:Die Japaner können erdbebensicher bauen, da sind sie Experten drin,Und warum haben sie es nicht in Fukushima gemacht?
Gildonus schrieb: und sie hatten 3 Jahre Zeit um Schäden an der Anlage zu beseitigen.Es laufen aber immer noch jeden Tag hunderte Tonnen verseuchtes Kühlwasser aus und verseuchen die Umwelt.
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11.07.2014 um 13:39@bit
bit schrieb:Das müßen ja tolle Vorschriften sein wenn ein AKW nach dem anderen explodiert.Himmel, welche sind denn noch explodiert?
bit schrieb:Und warum haben sie es nicht in Fukushima gemacht?Das Beben haben die Reaktoren ja gut überstanden :)
und sie hatten 3 Jahre Zeit um Schäden an der Anlage zu beseitigen.Ich denke schon, dass @Gildonus so klug war, sich auf Schäden an den Bauten und der Statik zu beziehen... Da hat wohl wieder die polemische Ader gepocht ;)
Es laufen aber immer noch jeden Tag hunderte Tonnen verseuchtes Kühlwasser aus und verseuchen die Umwelt.
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12.07.2014 um 22:00ShortVisit schrieb:Himmel, welche sind denn noch explodiert?@ShortVisit
Ich meinte die Reaktoren in Fukushima. Das haben eigentlich alle außer dir verstanden.
ShortVisit schrieb:Das Beben haben die Reaktoren ja gut überstanden :)Das denke ich eher nicht. Wie kann sonst bei einem intakten Reaktor hochexplosiver Wasserstoff in die Gebäude gelangen? Da muß mindestens das Venting durch das Erdbeben beschädigt worden sein.
Wikipedia: Venting (Kernreaktor)
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15.08.2014 um 20:27Im “Journal of Heredity” kommen Wissenschaftler zu dem Schluß, daß die Freisetzung von radioaktivem Material konkrete Auswirkungen auf Lebewesen hat. Wer hätte das gedacht?
Genetic and Ecological Studies of Animals in Chernobyl and Fukushima
http://jhered.oxfordjournals.org/content/105/5/704.full.pdf+html
Genetic and Ecological Studies of Animals in Chernobyl and Fukushima
http://jhered.oxfordjournals.org/content/105/5/704.full.pdf+html
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16.08.2014 um 11:21Gefahren von AKW: Der Super-GAU
16.08.2014 um 11:58@bit
bit schrieb am 12.07.2014:@ShortVisitIronie - Detektor außer Betrieb?
Ich meinte die Reaktoren in Fukushima. Das haben eigentlich alle außer dir verstanden.
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17.08.2014 um 01:08itfc schrieb:Durch die nachfolgende Flutwelle wurde das Unglück ausgelöst, nicht durch das BEBEN.@itfc
Auch wenn bei einem AKW mal Wasser in den Keller läuft sollte es nicht gleich explodieren.
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17.08.2014 um 08:58bit schrieb:Auch wenn bei einem AKW mal Wasser in den Keller läuft sollte es nicht gleich explodieren.Eine 23 m hohe Flutwelle ist "mal [ein bisschen - Anm. des Schreibers] Wasser in den Keller" für Dich?
Deine Beiträge sind an Dummheit und Polemik wirklich nicht zu übertreffen.
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17.08.2014 um 10:10@liezzy
Darf ich mal fragen wie du auf eine 23 Meter hohe Flutwelle kommst?
Die Welle war max 15 Meter hoch und da die Reaktoren 10 Meter über Grund gebaut sind kam höchstens 5 Meter bei den Reaktoren an.
Original anzeigen (0,2 MB)
Darf ich mal fragen wie du auf eine 23 Meter hohe Flutwelle kommst?
Die Welle war max 15 Meter hoch und da die Reaktoren 10 Meter über Grund gebaut sind kam höchstens 5 Meter bei den Reaktoren an.
Original anzeigen (0,2 MB)
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17.08.2014 um 10:38@bit
@liezzy Word...
bit schrieb:kam höchstens 5 Meter bei den Reaktoren an.Warst Du schon mal 5 Meter unter Wasser, mit einem Batterie - betriebenen Motor?
@liezzy Word...
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17.08.2014 um 13:17@ShortVisit
Ich war schon auf mehreren dieselelektrisch betriebenen U-Booten. Aber eine Tauchfahrt hab ich noch nicht mitgemacht.
Was nutzt dir jetzt diese Info?
Ich war schon auf mehreren dieselelektrisch betriebenen U-Booten. Aber eine Tauchfahrt hab ich noch nicht mitgemacht.
Was nutzt dir jetzt diese Info?
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17.08.2014 um 14:12bit schrieb:Darf ich mal fragen wie du auf eine 23 Meter hohe Flutwelle kommst?Eine weitere bis zu 23 Meter hohe Flutwelle ...
Die Welle war max 15 Meter hoch
Wikipedia: Chronologie der Katastrophe in Japan von 2011
Mal abgesehen davon sollte jedem Deppen klar sein, dass Notstromaggregate unter Wasser nicht soooo gut funktionieren - auch wenn es "nur" 5 m unter Wasser ist statt 13 m.
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17.08.2014 um 15:55@bit
bit schrieb:Was nutzt dir jetzt diese Info?ch dachte, darüber nachzudenken würde Dir helfen, aber leider... :)
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17.08.2014 um 17:15interessante doku zum thema fukushima:
Spoiler https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=TFD0VJPIKmU
und wer etwas mehr zeit hat:
Wikipedia: Chronik der Nuklearkatastrophe von Fukushima
naja da ist ja so einiges schiefgegangen ... das personal wusste nicht, dass das ventil am notkondensator per hand zu öffnen ist, bauliche mänge und und und (wtf kommt man nur auf die idee ein akw in ein erdbebengefährdetes gebiet zu bauen? ... hmm k, in japan ist anscheinend alles erdbebengefährdet, aber dann muss man sowas doch nicht gleich an die küste bauen oO ...)
aber letztendlich ist die schuld (laut tepco) nicht bei den betreibern zu suchen/finden, sondern bei der bösen anti-atom bewegung und der verunsicherten öffentlichkeit ...
böse böse anti-atom bewegung ... und immer diese verunsicherte öffentlichkeit ... schlimm, kein wunder das man da keine sicheren akw's betreiben kann, wenn die betreiberfirmen mit solchen problemen konfronitert werden oO :D Oo ....
... :/ ....
Spoiler https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=TFD0VJPIKmU
und wer etwas mehr zeit hat:
Wikipedia: Chronik der Nuklearkatastrophe von Fukushima
naja da ist ja so einiges schiefgegangen ... das personal wusste nicht, dass das ventil am notkondensator per hand zu öffnen ist, bauliche mänge und und und (wtf kommt man nur auf die idee ein akw in ein erdbebengefährdetes gebiet zu bauen? ... hmm k, in japan ist anscheinend alles erdbebengefährdet, aber dann muss man sowas doch nicht gleich an die küste bauen oO ...)
aber letztendlich ist die schuld (laut tepco) nicht bei den betreibern zu suchen/finden, sondern bei der bösen anti-atom bewegung und der verunsicherten öffentlichkeit ...
Am 12. Oktober 2012: TEPCOS interne Untersuchungskommission unter Leitung des Firmenpräsidenten Naomi Hirose gesteht zum ersten Mal ein, dass die Firma es unterlassen habe entschiedenere Maßnahmen zur Vermeidung von Katastrophen wie der von Fukushima zu ergreifen, da befürchtet wurde, das dies indirekt zu (1) Protesten bzw. gerichtlichen Klagen führen, (2) Anti-Atom Einstellungen in der Bevölkerung Vorschub leisten und (3) negativen Einfluss auf den Kraftwerksbetrieb haben könnte. [550][551][552]quelle: Wikipedia: Chronik der Nuklearkatastrophe von Fukushima#2012
In dem Kommissionreport stellt TEPCO fest, dass man die Folgen des Unglücks hätte mindern können, wenn die Energieversorgungs- und Kühlsysteme der Anlage redundanter ausgelegt worden wären wie es auch die internationalen Standards vorsehen.
Darüber hinaus gesteht der Bericht ein, das TEPCO es nicht hätte zulassen dürfen, das die Notfallübungen als obligatorische Formalität absolviert wurden statt als praktische Übungen zum Krisenmanagement. [552]
TEPCO schreibt in dem internen Bericht: „Es gab Befürchtungen das – sollten neue Maßnahmen gegen ernste Unfälle ergriffen werden – in den Gastgeber-Gemeinden (der Reaktoren) sich Sorgen über Sicherheitsprobleme der gegenwärtigen Kraftwerke breit machen würden.“
Weiter schreibt TEPCO das bereits 2002 Maßnahmen gegen schwere Unglücke ergriffen wurden, die die den Druckablass im Notfall sowie die Verknüpfung der Energieversorgungssysteme untereinander betrafen, dass aber weitergehende Maßnahmen nie umgesetzt wurden, da diese zu „Verunsicherung der Öffentlichkeit führen und die Anti-Atom Bewegung stärken könnten“. [553]
böse böse anti-atom bewegung ... und immer diese verunsicherte öffentlichkeit ... schlimm, kein wunder das man da keine sicheren akw's betreiben kann, wenn die betreiberfirmen mit solchen problemen konfronitert werden oO :D Oo ....
... :/ ....
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05.09.2014 um 07:30wie siehts eigentlich um tschernobyl bestellt aus?
da ist ja dringend ein neuer sarkophag fällig.
kommt diese die neue putchistenregierung ,die sich ja bekanntlich lieber mit anderem befasst und obendrein völlig pleite ist da ihren gebotenen aufgaben noch nach?
da ist ja dringend ein neuer sarkophag fällig.
kommt diese die neue putchistenregierung ,die sich ja bekanntlich lieber mit anderem befasst und obendrein völlig pleite ist da ihren gebotenen aufgaben noch nach?
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05.09.2014 um 19:53pere_ubu schrieb:da ist ja dringend ein neuer sarkophag fällig.richtig;
soweit ich das mal vor einiger zeit gehört habe, soll der bis 2015 fertig gestellt sein.
wie es da aber aktuell aussieht, kann ich leider nicht beurteilen. ich schätze mal das wird sich alles ein wenig verspäten....
jedenfalls hatte ich damals von ganz miesen geschäftsstrategien gehört --> Korruption in Tschernobyl | Kampf mit harten Bandagen @faz.net // 27.10.2006, von Ewald Hetrodt, Alzenau
also "harte bandagen" im sinne eines
Fallbeispiel aus dem Handbuch des Schmierensquelle: Tschernobyl: Bekommen wir mehr, bekommen Sie mehr
--> also alles in allem eher übel. schnulnotentechisch ausgedrückt irgendwo im bereich von mangelhaft bis ungenügend.
auf die schnelle habe ich leider nichts besseres gefunden, man verzeihe mir doch bitte, wenn ich folgend aus einem artikel aus "Die Welt" zitiere:
Doch seit Jahren ist der Bau undicht und droht einzustürzen. Um Tschernobyl halbwegs sicher zu machen, soll ein zweiter Sarkophag, 29 000 Tonnen schwer, entstehen. Die Kosten dafür werden auf mindestens 1,6 Milliarden Euro geschätzt. Das bereits seit 1992 geplante Bauwerk, das mindestens 100 Jahre halten soll, ist nach zahlreichen Verzögerungen bis heute nicht in Sicht. Ursprünglich sollte die Konstruktion schon 2005/2006 fertig sein. Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung geht davon aus, dass der Sarkophag bis 2015 steht. Desorganisation, Personalmangel und die allgegenwärtige Korruption erschweren die Fertigstellung. Die internationale Gemeinschaft hat der Ukraine zuletzt 550 Millionen Euro zugesagt, um die Schutzhülle und ein Atommülllager fertig zu stellen.quelle: Tschernobyl braucht einen neuen Sarkophag @die Welt kompakt || 26.04.11
die abschätzung der kosten wird auch an anderer stelle irgendwie "bestätigt" -->
Zudem schlagen die Kosten für den Bau des neuen Sarkophargs mit schätzungsweise 1,5 bis 1,7 Milliarden Euro zu Buche. Während ein Teil von der EU, also auch Deutschland, übernommen wird, muss die Ukraine einen Teil aufbringen, was sich angesichts der leeren Staatskassen als schwierig erweist.quelle: tschernobyl-info.de (Archiv-Version vom 13.12.2014)
naja und aus der erfahrung heraus, kann man sich nun vorstellen wie hoch die kosten, welche entstanden sind, wenn der sarkophag mal fertig ist, tatsächlich sind.
wie es atm/aktuell, also 2014 aussieht; ehrlich gesagt, kp* ... ich denke eher nicht, dass sich hinsichtlich der fertigstellung da was großartig getan hat, zudem weiß ich auch gar nicht ob mittlerweile der gesamte radioaktive müll, welcher sich in der nähe der unglücksstelle befindet, inzwischen beseitigt worden ist. ich denke mal nicht.
zudem bin ich mir ziemlich sicher, dass die aktuelle lage in der ukraine ( --> ich verweise einfach mal an dieser stelle auf folgendes thread: Unruhen in der Ukraine - reloaded | wer sich noch mehr informieren will kann gerne die hier vorhandene SuFu verwenden oder "googlen" ) sich nicht wirklich positiv auf das projekt "sarkophag" auswirkt....
zudem der unglückliche vorfall in fukushima atm, in sachen atomenergie, prioritäten setzt...
*atm sind die medien wohl mit berichterstattung in anderen themengebieten beschäftigt....
Gefahren von AKW: Der Super-GAU
16.09.2014 um 06:59@iwok
615 Millionen Euro fehlen für Vollendung von Tschernobyl-Schutzhülle
Die internationalen Gelder für den Bau der neuen Schutzhülle um den zerstörten ukrainischen Atomreaktor Tschernobyl reichen nicht aus. Wie die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf die Bundesregierung berichtet, besteht ein Finanzierungsdefizit von 615 Millionen Euro. Demnach droht ohne weitere finanzielle Hilfe Deutschlands und der anderen G-7-Staaten ein Baustopp gegen Ende des Jahres. - Die G-7-Gruppe hatte 1997 mit der Ukraine den Bau einer neuen Schutzhülle vereinbart, da die alte brüchig ist. Der 1986 zerstörte Reaktorblock 4 strahlt noch immer hoch radioaktiv.
http://www.deutschlandfunk.de/nachrichten.353.de.html
iwok schrieb am 05.09.2014:naja und aus der erfahrung heraus, kann man sich nun vorstellen wie hoch die kosten, welche entstanden sind, wenn der sarkophag mal fertig ist, tatsächlich sind.kostenvoranschlag ......:
615 Millionen Euro fehlen für Vollendung von Tschernobyl-Schutzhülle
Die internationalen Gelder für den Bau der neuen Schutzhülle um den zerstörten ukrainischen Atomreaktor Tschernobyl reichen nicht aus. Wie die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf die Bundesregierung berichtet, besteht ein Finanzierungsdefizit von 615 Millionen Euro. Demnach droht ohne weitere finanzielle Hilfe Deutschlands und der anderen G-7-Staaten ein Baustopp gegen Ende des Jahres. - Die G-7-Gruppe hatte 1997 mit der Ukraine den Bau einer neuen Schutzhülle vereinbart, da die alte brüchig ist. Der 1986 zerstörte Reaktorblock 4 strahlt noch immer hoch radioaktiv.
http://www.deutschlandfunk.de/nachrichten.353.de.html
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