Hallo
@bit , hallo
@alle !
Ich habe den von dir an mich gerichteten IPPNW Link gesichtet.
Das ist, um es sehr, sehr höflich auszudrücken nur "heiße Luft".
Die Behauptung, die radioaktiven Emissionen von KKWs verursachen Kinderkrebs, ist als "Arbeitsthese" legetim. Bei der "Beweisführung" muß man aber konkurierende Einflüsse berücksichtigen, weil die das Untersuchungsergebnis - massiv - beinflussen können. Da es hier in der Hauptsache um radioaktive Emission geht, sind das andere radioaktive Quellen wie Kohlekraftwerke und Hochöfen. Ich kann am Text nicht erkennen, das man so etwas gemacht hat ! Bei so einem methodischen Fehler gibt es bei der "Verteidigung" Kirmes auf den Hintern. Der "Stock" stammt von der World Nuclear Association
Uran ist in Spuren auch in Stein- und Braunkohle enthalten. Die weltweit jährlich für die Stromerzeugung verwendete Kohle enthält unter anderem etwa 10.000 t Uran und 25.000 t Thorium, die entweder in die Umwelt gelangen oder sich in Kraftwerksasche und Filterstäuben anreichern. Vereinzelt gibt es daher schon Bestrebungen, Uran aus Kraftwerksasche zu gewinnen.[14
Man lasse da jedes Wort einzeln auf sich wirken !
Bei einem Atomkraftwerk wirkt sich jedes Bequerel einzeln auf die Krebshäufigkeit aus.
Eine Uranschleuder, wie ein Hochofen, ist irgendwie belanglos und wird ignoriert. Die kranken Kinder ordnet man auch viel lieber den KKW´s zu.
Die Studie ist damit tot und unglaubwürdig.
Gruß,Gildonus