Gefahren von AKW: Der Super-GAU
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Japan, Katastrophe, Erdbeben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Gefahren von AKW: Der Super-GAU
22.04.2011 um 18:28Mycle Schneider und Jinzaburo Takagi bekamen 1997 den Right Livelihood Award („Alternativer Nobelpreis“) für die wissenschaftliche Exaktheit ihrer Forschungen und die Effektivität der Verbreitung von deren Ergebnissen. Diese haben geholfen, die Welt über die unvergleichbaren Gefahren, die die Auswirkung von Plutonium auf das menschliche Leben haben, aufzuklären und ermutigten viele Menschen, den Desinformationen und der Geheimhaltung zu widerstehen, mit denen die Plutonium-Industrie die Gefahren gegenüber der Öffentlichkeit zu vertuschen versucht.
Gefahren von AKW: Der Super-GAU
23.04.2011 um 12:46Tepco erwägt Bau einer Mauer um Reaktoren in Fukushima
Tokio — Der japanische Atomkraftwerksbetreiber Tepco will einem Medienbericht zufolge um das havarierte Akw Fukushima eine Mauer in das Erdreich bauen. Damit solle verhindert werden, dass radioaktiv verseuchtes Wassers in die Umwelt gelangt, berichtet der Fernsehsender TV Asahi. Demnach müssten die Arbeiter zunächst 15 Meter in die Tiefe graben, um auf eine Gesteinsschicht zu stoßen, die als Fundament für die Mauer dienen könnte. Ein Tepco-Sprecher sagte zu dem Bericht: "Das Unternehmen untersucht zahlreiche Optionen, und das könne eine von ihnen sein."
Irgendwie kommt mir diese Idee sehr bekannt vor. Ach ja, hatte ich ja selber schon vor einem Monat vorgeschlagen.
Gefahren von AKW: Der Super-GAU (Seite 298)
Tokio — Der japanische Atomkraftwerksbetreiber Tepco will einem Medienbericht zufolge um das havarierte Akw Fukushima eine Mauer in das Erdreich bauen. Damit solle verhindert werden, dass radioaktiv verseuchtes Wassers in die Umwelt gelangt, berichtet der Fernsehsender TV Asahi. Demnach müssten die Arbeiter zunächst 15 Meter in die Tiefe graben, um auf eine Gesteinsschicht zu stoßen, die als Fundament für die Mauer dienen könnte. Ein Tepco-Sprecher sagte zu dem Bericht: "Das Unternehmen untersucht zahlreiche Optionen, und das könne eine von ihnen sein."
Irgendwie kommt mir diese Idee sehr bekannt vor. Ach ja, hatte ich ja selber schon vor einem Monat vorgeschlagen.
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23.04.2011 um 13:49@bit
http://www.tepco.co.jp/en/press/corp-com/release/11042113-e.html
bit schrieb:Tokio — Der japanische Atomkraftwerksbetreiber Tepco will einem Medienbericht zufolge um das havarierte Akw Fukushima eine Mauer in das Erdreich bauen. Damit solle verhindert werden, dass radioaktiv verseuchtes Wassers in die Umwelt gelangt, berichtet der Fernsehsender TV Asahi. Demnach müssten die Arbeiter zunächst 15 Meter in die Tiefe graben, um auf eine Gesteinsschicht zu stoßen, die als Fundament für die Mauer dienen könnte. Ein Tepco-Sprecher sagte zu dem Bericht: "Das Unternehmen untersucht zahlreiche Optionen, und das könne eine von ihnen sein."Die Fakten schauen ein wenig anders aus:
http://www.tepco.co.jp/en/press/corp-com/release/11042113-e.html
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23.04.2011 um 14:21@bit
Ja, von einer Mauer hattest Du geschrieben.
Ja, von einer Mauer hattest Du geschrieben.
Wenn man eine Mauer um die Schrottmeiler zieht und den Innenraum flutet, so das das ganze Gelände mit den Gebäuden unter Wasser steht, sehe ich Hoffnung. Dieser Megaswimmingpool wäre dann ein riesengroßes Abklingbecken. Das Wasser kühlt die Brennstäbe und schirmt die Radioaktivität ab.Wo liegt der Unterschied zu dem Gedanken den TEPCO überlegt?
Die Mauer müßte nur erdbebensicher, wasserdicht und so lange halten bis man den ganzen Schrotthaufen entsorgt hat.
bit schrieb:Tepco will einem Medienbericht zufolge um das havarierte Akw Fukushima eine Mauer in das Erdreich bauen. Damit solle verhindert werden, dass radioaktiv verseuchtes Wassers in die Umwelt gelangt
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23.04.2011 um 14:29@OpenEyes
Das von Dir verlinkte Dokument hat mit der Pressemitteilung garnichts gemein.
Darin geht es um die Anweisung der NISA an TEPCO welche Sicherheitsvorkehrungen zukünftig zu treffen und zu implementieren sind.
Woher die von @bit per C&P zitierte Pressemitteilung stammt und auf welcher Bekanntmachung von TEPCO sie beruht kann nur @bit wissen.
Eigentlich gehört bei Zitaten auch eine Quellangabe dazu. Das sollte @bit inzwischen mal gehört haben.
Das von Dir verlinkte Dokument hat mit der Pressemitteilung garnichts gemein.
Darin geht es um die Anweisung der NISA an TEPCO welche Sicherheitsvorkehrungen zukünftig zu treffen und zu implementieren sind.
Woher die von @bit per C&P zitierte Pressemitteilung stammt und auf welcher Bekanntmachung von TEPCO sie beruht kann nur @bit wissen.
Eigentlich gehört bei Zitaten auch eine Quellangabe dazu. Das sollte @bit inzwischen mal gehört haben.
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24.04.2011 um 08:50bennamucki schrieb:Eigentlich gehört bei Zitaten auch eine Quellangabe dazu. Das sollte @bit inzwischen mal gehört haben.Das stand doch in jeder Zeitung, wäre wirklich nicht schwer das heraus zu finden.
http://www.lmgtfy.com/?q=Tepco+erw%C3%A4gt+Bau+einer+Mauer+um+Reaktoren+in+Fukushima
Außerdem wird die Quelle im Text erwähnt.
bit schrieb: berichtet der Fernsehsender TV Asahi.Zu der Höhe der Mauer zitiere ich mal den Spiegel:
" Tepco wolle bis Mitte Juli die Gehäuse der Problemreaktoren 1 und 3 bis über die Brennstäbe mit Wasser füllen, um eine stabile Kühlung zu erreichen."
Wenn man sich den Reaktor 3 anschaut muß man die Mauer schon recht hoch bauen, damit das Wasser aus den vielen Löchern nicht mehr rausläuft. Das man so eine Mauer nicht einfach in den Sand bauen kann, sondern ein ordentliches Fundament benötigt geht auch aus meinem Zitat hervor.
bit schrieb:Demnach müssten die Arbeiter zunächst 15 Meter in die Tiefe graben, um auf eine Gesteinsschicht zu stoßen, die als Fundament für die Mauer dienen könnte.Ob die wirklich meine Idee umsetzen steht noch in den Sternen.
Ein Tepco-Sprecher sagte zu dem Bericht: "Das Unternehmen untersucht zahlreiche Optionen, und das könne eine sein."
Wo wir gerade beim Mauer bauen sind, da gibt es ein interessantes Video vom Bau des Reaktor 1.
http://www.youtube.com/user/habingo2#p/a/u/1/sspp6D8giHc
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24.04.2011 um 10:52@bit
Übrigens habe ich schon öfters Deine Quellen selber nachprüfen müssen. Ist nicht schwierig, aber unnötig, wenn Du die Quellen gleich mit angeben würdest.
Wie ich sehe, hast Du noch immer nicht den Unterschied zwischen Deiner Idee und dem möglichen Vorhaben von TEPCO verstanden.
bit schrieb:Das stand doch in jeder Zeitung, wäre wirklich nicht schwer das heraus zu finden.Warum soll ich Deine Versäumnisse nachholen, die Du eigentlich selbstverständlich einbringen solltest?
Übrigens habe ich schon öfters Deine Quellen selber nachprüfen müssen. Ist nicht schwierig, aber unnötig, wenn Du die Quellen gleich mit angeben würdest.
Wie ich sehe, hast Du noch immer nicht den Unterschied zwischen Deiner Idee und dem möglichen Vorhaben von TEPCO verstanden.
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24.04.2011 um 13:13@klausbaerbel
bennamucki schrieb:Das von Dir verlinkte Dokument hat mit der Pressemitteilung garnichts gemein.Natürlich. das ist aber auch das einzige, was ich zu diesem Thema an Originalquellen gefunden habe, vielleicht habe ich ja etwas übersehen?
Darin geht es um die Anweisung der NISA an TEPCO welche Sicherheitsvorkehrungen zukünftig zu treffen und zu implementieren sind.
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24.04.2011 um 13:37@OpenEyes
Ah, jetzt weiß ich worauf Du hinaus wolltest.
Ich weiß aber nicht, ob TEPCO alle überlegungen, die sie machen (Sarkophag, Grundwasserschutzmauer usw) in den Dokumenten auf der Homepage ablegen.
So wie es klang, kamen solche Ansagen auf Pressekonferenzen.
Ah, jetzt weiß ich worauf Du hinaus wolltest.
Ich weiß aber nicht, ob TEPCO alle überlegungen, die sie machen (Sarkophag, Grundwasserschutzmauer usw) in den Dokumenten auf der Homepage ablegen.
So wie es klang, kamen solche Ansagen auf Pressekonferenzen.
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24.04.2011 um 13:44@klausbaerbel
Ich bin nicht sicher, aber da haben vermutlich Reporter, die bei einer Pressekonferenz anwesend waren Massnahmen um die Folgen des GAUs zu minimieren vermischt mit Massnahmen, die Reaktoren gegen zukünftige Katastrophen besser abzusichern.
bennamucki schrieb:So wie es klang, kamen solche Ansagen auf Pressekonferenzen.Denkbar. Aber ich habe so meine Zweifel, da Tepco jetzt die Reaktoren in eineme zwar dasaströsen, aber stabilen Zustand hat. Wenn ich nicht etwas übersehen habe dann trat hochbelastetes Wasser durch einen Riss in einem Betonrohr nahe der Ansaugstelle am Meer auf und dieser scheint zumndest vorläufig abgedichtet zu sein. (der 7.500.000 fache Normalwert)
Ich bin nicht sicher, aber da haben vermutlich Reporter, die bei einer Pressekonferenz anwesend waren Massnahmen um die Folgen des GAUs zu minimieren vermischt mit Massnahmen, die Reaktoren gegen zukünftige Katastrophen besser abzusichern.
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24.04.2011 um 14:45@OpenEyes
Ja, Deine Annahme kann richtig sein.
Wobei ich mir schon vorstellen kann, daß es sinnvoll ist, daß AKW-Gelände bis zum Gestein hinunter abzudichten, damit keine radioaktiven Partikel durch das Grundwasser verbreitet werden können.
Ja, Deine Annahme kann richtig sein.
Wobei ich mir schon vorstellen kann, daß es sinnvoll ist, daß AKW-Gelände bis zum Gestein hinunter abzudichten, damit keine radioaktiven Partikel durch das Grundwasser verbreitet werden können.
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24.04.2011 um 16:29Gefahren von AKW: Der Super-GAU
24.04.2011 um 16:37@klausbaerbel
bennamucki schrieb:Wobei ich mir schon vorstellen kann, daß es sinnvoll ist, daß AKW-Gelände bis zum Gestein hinunter abzudichten, damit keine radioaktiven Partikel durch das Grundwasser verbreitet werden können.Das ist es ganz bestimmt. Aber ob das so kurzfristig geht kann ich nicht beurteilen, dazu wäre eine ganze Menge mehr Information nötig und das notwendige Fachwissen fehlt mir auch.
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24.04.2011 um 17:32@OpenEyes
"Wenn ich nicht etwas übersehen habe dann trat hochbelastetes Wasser durch einen Riss in einem Betonrohr nahe der Ansaugstelle am Meer auf und dieser scheint zumndest vorläufig abgedichtet zu sein"
leider nicht danz....
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,758221,00.html (Archiv-Version vom 24.04.2011)
vom 21.4
"Dort hatte man in den Turbinenhallen im Keller des Gebäudes Wasser entdeckt, dessen Strahlenbelastung enorm hoch ist. 1000 Millisievert pro Stunde wurden gemessen. Wer sich sechs Stunden dieser Strahlung aussetzt, ist fast sicher dem Tod geweiht. Für dieses Wasser gibt es nach Auffassung aller Experten nur eine Erklärung: Die hochradioaktive Brühe sickert aus einem noch unentdeckten Leck.
Will man den Austritt von Radioaktivität weiter verringern, muss man das Leck abdichten. "Doch Tepco weiß nicht, wo es sich befindet", sagt der Nuklearexperte Maqua. In drei Monaten will Tepco dieses Problem angeblich gelöst haben. Maqua hält das für zu optimistisch. Der Abzug der Roboter aus dem Reaktor habe gezeigt, wie schwierig es sein wird, dieses Loch zu finden. Vermutet wird es ebenfalls tief unten im Gebäude, an einer der Verbindungsleitungen zwischen dem Sicherheitsbehälter und den kugelförmigen Kondensationskammern."
"Wenn ich nicht etwas übersehen habe dann trat hochbelastetes Wasser durch einen Riss in einem Betonrohr nahe der Ansaugstelle am Meer auf und dieser scheint zumndest vorläufig abgedichtet zu sein"
leider nicht danz....
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,758221,00.html (Archiv-Version vom 24.04.2011)
vom 21.4
"Dort hatte man in den Turbinenhallen im Keller des Gebäudes Wasser entdeckt, dessen Strahlenbelastung enorm hoch ist. 1000 Millisievert pro Stunde wurden gemessen. Wer sich sechs Stunden dieser Strahlung aussetzt, ist fast sicher dem Tod geweiht. Für dieses Wasser gibt es nach Auffassung aller Experten nur eine Erklärung: Die hochradioaktive Brühe sickert aus einem noch unentdeckten Leck.
Will man den Austritt von Radioaktivität weiter verringern, muss man das Leck abdichten. "Doch Tepco weiß nicht, wo es sich befindet", sagt der Nuklearexperte Maqua. In drei Monaten will Tepco dieses Problem angeblich gelöst haben. Maqua hält das für zu optimistisch. Der Abzug der Roboter aus dem Reaktor habe gezeigt, wie schwierig es sein wird, dieses Loch zu finden. Vermutet wird es ebenfalls tief unten im Gebäude, an einer der Verbindungsleitungen zwischen dem Sicherheitsbehälter und den kugelförmigen Kondensationskammern."
Gefahren von AKW: Der Super-GAU
24.04.2011 um 21:05Als "Osterei" mal ein link.
Diverse Spekulationen über Vorhersage sollten dabei auch weiterhin "Zeitungsschreibe" bleiben.
http://www.fuldaerzeitung.de/nachrichten/huenfeld/Huenfeld--Da-sass-der-Schock-erstmal-tief-;art17,402925,H (Archiv-Version vom 24.04.2011)
Schadet ja nicht mal zufälliges zu diesem Thema zu lesen.
Diverse Spekulationen über Vorhersage sollten dabei auch weiterhin "Zeitungsschreibe" bleiben.
http://www.fuldaerzeitung.de/nachrichten/huenfeld/Huenfeld--Da-sass-der-Schock-erstmal-tief-;art17,402925,H (Archiv-Version vom 24.04.2011)
Schadet ja nicht mal zufälliges zu diesem Thema zu lesen.
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26.04.2011 um 09:09bennamucki schrieb:Warum soll ich Deine Versäumnisse nachholen, die Du eigentlich selbstverständlich einbringen solltest?Hm, du kannst schreiben, dann mußt du doch auch lesen können, oder nicht?
Übrigens habe ich schon öfters Deine Quellen selber nachprüfen müssen. Ist nicht schwierig, aber unnötig, wenn Du die Quellen gleich mit angeben würdest.
"Tokio — Der japanische Atomkraftwerksbetreiber Tepco will einem Medienbericht zufolge um das havarierte Akw Fukushima eine Mauer in das Erdreich bauen. Damit solle verhindert werden, dass radioaktiv verseuchtes Wassers in die Umwelt gelangt, berichtet der Fernsehsender TV Asahi."
Für dich @klausbaerbel hab ich die Quelle extra fett gemacht. Hast du sie jetzt gefunden?
bennamucki schrieb:Wie ich sehe, hast Du noch immer nicht den Unterschied zwischen Deiner Idee und dem möglichen Vorhaben von TEPCO verstanden.Also mein Verstand sagt mir das über die zerstörten Reaktorgebäude schnellstmöglich wieder ein Dach gehört. Oder sollen die BE noch jahrelang weiter unter freiem Himmel vor sich hinstrahlen und dampfen? Und Dächer stützen sich normalerweise auf Mauern und nicht auf Löcher, wie bei den Reaktoren 3&4 zu bestaunen sind.
Aus dem obigen Spiegel Link:
"Die Wassermassen, die zum Kühlen der Reaktoren benötigt werden, könnten die Wände der Ruine aufweichen. Nun soll eine Mauer ins Erdreich gebaut werden - um die strahlenverseuchte Brühe dort zu halten."
40 Jahre ging alles gut und nun weicht das Wasser die Wände auf. Keine Ahnung warum das plötzlich so sein soll, warscheinlich meint der Autor des Artikels daß die Statik der zerstörten Gebäude die Wassermassen nicht mehr verträgt und ein Einsturz droht. Selbst wenn alle Reaktorgebäude einstürzen sollte die Mauer aber trotzdem eine gewisse Höhe haben, damit das radioaktive Kühlwasser nicht drüberschwappt und ins Meer läuft.
Kann ja sein das Tepco und du, @klausbaerbel das anders seht, aber dann solltest du vielleicht mal die entsprechende Meldung dazu raussuchen.
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