Gefahren von AKW: Der Super-GAU
11.04.2011 um 20:39@mansolltebeten
Ein liebes Dankeschön für die Bilder/Video! :)
Habe ich grad erst gesehen.
Ehrlich gesagt, wunder ich mich als Laie schon die ganze Zeit, warum der Unfall nicht von Anfang an höher gestuft wurde.
Ich habe relativ am Anfang der Katastrophe einen Artikel irgendwo gelesen, dass man u.a.
eine Heraufstufung scheut, da man dann auch den Evakuierungsradius ausweiten müsste.
Wenn ich die Berichte bzw. Meinungen von "Fachleuten" (Kernphysiker, Atomexperten etc.)so lese, reden viele davon, dass Fukushima Tschernobyl übetreffen würde und das Evakuierungsradius zu klein und Einstufung zu niedrig etc. sei.
Gerstern z.B. war ich in einem amerikanischen Forum unterwegs, dort waren Einträge von besorgten Müttern und Schwangere zu lesen, da z.B. in Arkansas (Little Rock) oder auch Philadelphia Trinkwasser recht hohe radioaktive Werte hat. Das ist auch in der amerikanischen Presse zu lesen. Und nicht nur im Trinkwasser sondern auch in Milch.
Von offizieller Seite wird gesagt, dass die Werte immer noch niedrig genug sind, aber
ich stell mir das so vor, ein Eimer in dem man immer wieder Wasser kippt, läuft irgendwann über, das Wasser läuft immer weiter und weiter und so sehe ich das auch in Fukushima, es kommt doch immer noch Radioaktivität nach, jeden Tag, jede Minute und es verteilt sich und was vorher gering war, wird dann irgendwann etwas mehr sein und dann irgendwann wir das Mehr noch Mehr sein und ich stell mir die Frage, wie lang hält das noch an?
In der amerik. Presse ist z.B. auch schon zu lesen, dass man Blattgemüse (Salate, Spinat) meiden sollte, bzw. vorsichtig sein soll, da die Blätter die Radioaktivität besser aufnehmen.
Die Japaner machen mir schon irre sorgen, aber jetzt denkt man auch noch über die Californier nach und so gehts immer weiter bis man an der eigenen Haustür angekommen ist!?
Grüße
käferchen
Ein liebes Dankeschön für die Bilder/Video! :)
Habe ich grad erst gesehen.
Ehrlich gesagt, wunder ich mich als Laie schon die ganze Zeit, warum der Unfall nicht von Anfang an höher gestuft wurde.
Ich habe relativ am Anfang der Katastrophe einen Artikel irgendwo gelesen, dass man u.a.
eine Heraufstufung scheut, da man dann auch den Evakuierungsradius ausweiten müsste.
Wenn ich die Berichte bzw. Meinungen von "Fachleuten" (Kernphysiker, Atomexperten etc.)so lese, reden viele davon, dass Fukushima Tschernobyl übetreffen würde und das Evakuierungsradius zu klein und Einstufung zu niedrig etc. sei.
Gerstern z.B. war ich in einem amerikanischen Forum unterwegs, dort waren Einträge von besorgten Müttern und Schwangere zu lesen, da z.B. in Arkansas (Little Rock) oder auch Philadelphia Trinkwasser recht hohe radioaktive Werte hat. Das ist auch in der amerikanischen Presse zu lesen. Und nicht nur im Trinkwasser sondern auch in Milch.
Von offizieller Seite wird gesagt, dass die Werte immer noch niedrig genug sind, aber
ich stell mir das so vor, ein Eimer in dem man immer wieder Wasser kippt, läuft irgendwann über, das Wasser läuft immer weiter und weiter und so sehe ich das auch in Fukushima, es kommt doch immer noch Radioaktivität nach, jeden Tag, jede Minute und es verteilt sich und was vorher gering war, wird dann irgendwann etwas mehr sein und dann irgendwann wir das Mehr noch Mehr sein und ich stell mir die Frage, wie lang hält das noch an?
In der amerik. Presse ist z.B. auch schon zu lesen, dass man Blattgemüse (Salate, Spinat) meiden sollte, bzw. vorsichtig sein soll, da die Blätter die Radioaktivität besser aufnehmen.
Die Japaner machen mir schon irre sorgen, aber jetzt denkt man auch noch über die Californier nach und so gehts immer weiter bis man an der eigenen Haustür angekommen ist!?
Grüße
käferchen