Rätselhafte Heilung26. Nov. 2007 ... Von diesen sind in Deutschland weit mehr bekannt (1000 sind gut dokumentiert) als von Spontanheilungen (die Forscher am Klinikum Nürnberg ...
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Ist es möglich, dass Patienten in Träumen den Weg zur ihrer Genesung finden?
Kann Hypnose körperliche Erkrankungen heilen?
Ist es denkbar, dass Menschen gesund werden, weil ihnen ein Arzt die Hände auflegt?
Wie groß ist die Macht von Geist und Seele in der Medizin?
Die Dokumentation zeigt eindrucksvolle Patientengeschichten:
Menschen, denen die Schulmedizin nicht helfen kann,
werden plötzlich gesund - auf ungewöhnlichen Wegen.
http://www.institut-fuer-hypnose.de/spontanheilung.htmSterben die Menschen nun an den „Austreibungsfolgen“ des bösen Krebses? Es ist auffällig, daß Klienten mit dieser Diagnose in der Innenwelt, in der sie eine Tür mit der Aufschrift “Krebs” öffnen sollen, oftmals keinen Boden mehr vorfinden. Allerdings konnten wir auch feststellen, daß frühere Ereignisse im Leben des Klienten dies mitverursachen.
Sterben die Menschen nun am Krebs oder an den zusätzlichen Belastungen der Krebstherapie? Genau weiß das niemand, weil es unethisch ist, dies zu untersuchen. Man müßte Menschen die “rettende” Chemotherapie verweigern und nachschauen ob aus der Vergleichsgruppe mehr Menschen sterben. Aber welche Folgen hätte dies? Die Statistik läßt solche Tendenzen schon deutlich erahnen:
Neuere und teurere Chemotherapien bringen schwer krebskranken Patienten offenkundig keinen Nutzen. Trotz der Behandlung mit immer teureren Chemotherapien hat sich die Überlebensrate bei Organkrebs im fortgeschrittenen Zustand mitnichten verbessert – dies berichtet DER SPIEGEL in seiner Ausgabe 41/2004.
“Was das Überleben bei metastasierten Karzinomen in Darm, Brust, Lunge und Prostata angeht, hat es in den vergangenen 25 Jahren keinen Fortschritt gegeben” - so der Epidemiologe Dieter Hölzel. Im Gegenteil: “Ich befürchte, dass die systematische Ausweitung der Chemotherapie gerade bei Brustkrebs für den Rückgang der Überlebensraten verantwortlich sein könnte.”
Mit dieser Auffassung steht er nicht alleine. Auch Wolfram Jäger, Leiter der Gynäkologie der Städtischen Kliniken der Landeshauptstadt Düsseldorf, räumt ein: “Es gab und gibt keine Erfolge. Da werden riesige Mengen von Frauen behandelt, ohne dass ein Nutzen tatsächlich bewiesen wäre. Wenn Sie das den Patientinnen sagen, die verzweifeln ja total.”
Warum werden Konzepte beibehalten, wenn der Erfolg fehlt? Man muß schon fragen, wem der Erfolg fehlt, offensichtlich wurde schon längst der Heilanspruch aufgegeben, denn die Hersteller werben nur noch mit Überlebensvorteilen für ihre Zellgifte (Zytostatika). Niemand kennt allerdings die Langzeitfolgen und Wechselwirkungen der Medikamenten untereinander. Sie werden oft erst Jahre später entdeckt: WELT ONLINE meldete aktuell am 27. Februar 2008 “Krebs-Medikament erhöht die Sterblichkeit - Die Medikamente sollen bei der Blutbildung helfen, verkürzen aber unter Umständen das Leben der Kranken: Erythropoietine – kurz: APO – erhöhen das Risiko für Blutgerinnsel in Beinen oder Lunge. Diese Mittel sind seit 15 Jahren im Einsatz.”
http://www.alternative-krebsheilung.de/krebs.htmlhttp://www.provokant.net/ausgaben/2008-01/detail/artikel/denken-verboten-sterben-erlaubt.html