Alle Krankheiten psychisch verursacht?
26.11.2010 um 16:05Fangen wir mal an mit den Autoimmunerkrankungen. Hierbei gibt das körpereigene Immunsystem den Auftrag körpereigenes Gewebe zu zerstören. Nach aktuellem Forschungsstand tut es dies unbeabsichtigt. Fakt ist aber, dass die Stelle im Körper, an der das Immunsystem "geschult" wird, eine Verbindung zum Zentralnervensystem besitzt, also in letzter Ursache das Gehirn steht, was das Immunsystem macht.
Machen wir weiter mit Krebs. Erfahrene Ärzte sprechen schon lange von einer "Krebspersönlichkeit". Es sind auch viele Fälle bekannt, als sich ein Tumor von alleine auflöste, nachdem der "Kranke" einen neuen Sinn für sein Leben gefunden hat. Beispiel, Verliebtheit.
Was umso interessanter ist, ist dass es tatsächlich auch medizinisch zu begründen ist, dass Krebs psychisch verursacht ist, wenn man bedenkt, dass es eine Studie gab, die herraus fand, dass Serotonin Tumorzellen zerstört.
Nächstes Beispiel ist die Erkältung:
Längst ist bewiesen, dass psychische Einflüsse die Produktion der Killerzellen ankurbeln. Killerzellen sind Zellen, die Krankheitserreger zerstören. Nun fang man herraus, dass nach wie gesagt psychischen Einflüssen, beispielsweise Lachanfällen viel mehr von diesen Killerzellen vorhanden waren. Die Psyche regelt also nachweislich die Dauer einer Erkältung.
Als letztes Beispiel würde ich Diabetes annehmen. Ursachen hierfür sind Insulinmangel oder Insulinresistenz. Die Forscher stellten bisher nur die Ursache an sich fest, aber dass auch hier eine Verbindung zum Zentralnervensystem besteht, was bedeutet, dass der Insulinmangel keine Störung wäre, sondern eine weitere Ursache hinter sich haben kann.
Da mir gerade noch Rheuma als Autoimmunerkrankung einfällt:
Die Ursache dafür ist noch völlig ungeklärt. Rheuma ist einfach ein erkannter Knochenschwund. Aktueller Stand ist, dass es irgendeine Fehlfunktion sein muss, dass der Knochen schwindet. Es muss ein Fehler sein, da kein Körper so dumm sein kann, sich selbst zu zerstören. Aber wer weiß? Sollte der Mensch tatsächlich ein moralisches Wesen sein, was man längst nicht mehr so klar abstreiten sollte wie früher - wäre es in der Tat möglich, dass sich ein Körper selbst zerstört, wenn sein Verhalten, (das aus welchen Gründen auch immer besteht) anderen, (auf welche Weise auch immer) schadet.
Machen wir weiter mit Krebs. Erfahrene Ärzte sprechen schon lange von einer "Krebspersönlichkeit". Es sind auch viele Fälle bekannt, als sich ein Tumor von alleine auflöste, nachdem der "Kranke" einen neuen Sinn für sein Leben gefunden hat. Beispiel, Verliebtheit.
Was umso interessanter ist, ist dass es tatsächlich auch medizinisch zu begründen ist, dass Krebs psychisch verursacht ist, wenn man bedenkt, dass es eine Studie gab, die herraus fand, dass Serotonin Tumorzellen zerstört.
Nächstes Beispiel ist die Erkältung:
Längst ist bewiesen, dass psychische Einflüsse die Produktion der Killerzellen ankurbeln. Killerzellen sind Zellen, die Krankheitserreger zerstören. Nun fang man herraus, dass nach wie gesagt psychischen Einflüssen, beispielsweise Lachanfällen viel mehr von diesen Killerzellen vorhanden waren. Die Psyche regelt also nachweislich die Dauer einer Erkältung.
Als letztes Beispiel würde ich Diabetes annehmen. Ursachen hierfür sind Insulinmangel oder Insulinresistenz. Die Forscher stellten bisher nur die Ursache an sich fest, aber dass auch hier eine Verbindung zum Zentralnervensystem besteht, was bedeutet, dass der Insulinmangel keine Störung wäre, sondern eine weitere Ursache hinter sich haben kann.
Da mir gerade noch Rheuma als Autoimmunerkrankung einfällt:
Die Ursache dafür ist noch völlig ungeklärt. Rheuma ist einfach ein erkannter Knochenschwund. Aktueller Stand ist, dass es irgendeine Fehlfunktion sein muss, dass der Knochen schwindet. Es muss ein Fehler sein, da kein Körper so dumm sein kann, sich selbst zu zerstören. Aber wer weiß? Sollte der Mensch tatsächlich ein moralisches Wesen sein, was man längst nicht mehr so klar abstreiten sollte wie früher - wäre es in der Tat möglich, dass sich ein Körper selbst zerstört, wenn sein Verhalten, (das aus welchen Gründen auch immer besteht) anderen, (auf welche Weise auch immer) schadet.