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Abläufe im Sonnensystem führen zur Mondentstehung durch Eismond

527 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Forschung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Abläufe im Sonnensystem führen zur Mondentstehung durch Eismond

11.12.2010 um 11:38
Fassungslos lese ich hier was du so schreibst. Wenn das Thema für dich durch ist, kannst du es auch schließen lassen. Hier soll es doch um deine These zum Eismond gehen und nicht darum wie disskutiert wird.


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Abläufe im Sonnensystem führen zur Mondentstehung durch Eismond

11.12.2010 um 12:36
Er will gar nicht diskutieren.
Wir sollen lediglich seine Genialität preisen und ihn bauchpinseln.

Tja, ist wie im Leben hier: Kein Wunschkonzert!


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Despina Diskussionsleiter
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Abläufe im Sonnensystem führen zur Mondentstehung durch Eismond

11.12.2010 um 17:02
@alle
den knoten der sich gebildet hat,durchtrenne ich später und will über dier vorzüge einer
mondentstehung durch einen eismond berichten.wie schon einmal in grauer vorzeit hat
das element wasser eine funktion zur abkühlung und stabilisierung eines erträglichen
klimas übernommen.richtig angewendet gilt das prinzip auch für die heutige klimakatastrophe
z.B. durch trinkwassergewinnung und verdunstungskälte von meerwasser in wüstengebieten
unter ausnutzung der sonnenenergie.mit den synonymeffekten der meeresspiegelabsenkung,
der gegensteuerung einer süßwasserüberfrachtung der meeresoberflächen,durch rückgabe
der durch salz aufkonzentriertem meerwässer ins meer.ich komme vom thema zu weit ab.
@Spöckenkieke
zwei wege führen zum gleichen ergebnis.ein weg wäre,wir erkläten die erde zum einzigartigem
meisterwerk eines allmächtigen,dessen morgengabe die superverbindung aus zwei gasen
wasserstoff und sauerstoff nämlich wasser,speziell für diese erde,die der allwissende mit
den phänomenalen eigenschaften ausgestattet hat.wasser ein unerreicht gutes lösungsmittel,
nicht zu aggressiv und nicht zu schwach,um auch neue verbindungen eingehen zu können.
einmalig in kalten temperaturbereichen die brückenbindungen,die letzlich zu den eisbildungen,
von der wasseroberfläche beginnend,in die tieferen wasserzonen fortgesetzt werden.
den großen flüssigen bereich von 0°C bis 100°C bei 1Bar atmosphärendruck verdanken wir der
ungewöhnlichen 105° winkelanbindung,der beiden wasserstoffatome,an das sauerstoffatom,
zu beiden seiten,unter ausbildung eines dipols.
die erstaunlichste eigenschaft stellt das wärmeaufnahmevermögen des wassers da,und
erreicht unglaubliche ausmaße.
da wir uns im augenblick in der jetzzeit im makrokosmus befinden und auf dieser erde,die
unser aller schicksal bestimmt,können wir doch urknall,die relative unschärfe und auch die
quantenmechanik außer acht lassen oder den zweiten weg wählen
"Abläufe im Sonnensystem führen zur Mondentstehung durch Eismond." lesen.wau ist der gut.


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Abläufe im Sonnensystem führen zur Mondentstehung durch Eismond

13.12.2010 um 02:42
Was ist das denn hier?
Die isotopische Zusammensetzung des Gesteins der Erdkruste und der Mondoberfläche ist nahezu identisch, im Gegensatz zum Rest des Sonnensystems.
Ich denke Drehimpuls und Dichte etc. kann vernachlässigt werden. Der Mond ist entweder aus der Erde hervorgegangen, aufgrund welchen Ereignisses auch immer, oder er hat sich parallel aus der gleichen Materiewolke zusammengezogen.
Was soll denn dieser Eismond für eine isotropische Zusammensetzung haben, oder gehabt haben? Wie alt soll das Ding sein? Was für Eis, Wassereis, Stickstoffeis, Diamanteneis?


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Despina Diskussionsleiter
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Abläufe im Sonnensystem führen zur Mondentstehung durch Eismond

13.12.2010 um 15:59
@darkExistence
genau deinen gedanken,das der mond aus dem außeren sonnensystem stammt und im
verlauf der primären gas ind staubwolke mit dem gesamten sonnensystem entstanden ist,
das versuche ich hier im thread meinen diskussionteilnehmern mit meiner theorie zur
mondentstehung zu erleutern.dazu muß ich die,zur zeit favorisierte Kollisionstheorie in die
abfalltonne treten.seit 35 jahren wird diese wahnsinns Crashtheorie weltweit akzeptiert ein
unglaublicher vorgang,nur vergleichbar mit dem verbot der alten glühbirne,um die sparleuchte
mit dem hochgiftigem quecksilber einzuführen.(diffundiert über die atemluft und lagert sich im eiweiß von rückenmark und gehirn ein. bleib am ball könnte interesant werden.


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Abläufe im Sonnensystem führen zur Mondentstehung durch Eismond

13.12.2010 um 16:04
@Despina

Wie Du weißt, habe auch ich eine Reihe von Argumenten GEGEN die derzeit weitgehend akzeptierte Giant-Impakt-HYPOTHESE gebracht und auch Meijer und Kollegen haben ja eine Alternative aufgezeigt.

Während aber bei der Hypothese von Meijer und Kollegen und auch bei mir es KEINE Probleme mit den Sauerstoffisotopen gibt, ist das der K.O. für Deine Hypothese. Ich habe Dir das schon mal geschrieben. Bist Du je darauf eingegangen?


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13.12.2010 um 16:05
@Despina
Dein Model kann aber zuvieles nicht erklären bzw steht im Widerspruch dazu.


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13.12.2010 um 16:06
@Despina

das ganz erinnert mich nen bissl an die eisweltlehre des herrn hörbiger:

Wikipedia: Welteislehre


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13.12.2010 um 23:31
Despina, ich meine mit derselben Materiewolke aber nicht die des Sonnensystems.
Sondern eine lokale Materiewolke, aus der Erde und Mond hervorgegangen sind. Ein Impakt ist aber genauso möglich gewesen, also dass der Mond aus der Erde herausgeschlagen wurde. Das Problem der fast gleichen isotopischen Zusammensetzung legt diese Schlüsse nahe.
Vielleicht werden wir eines Tages mehr Sicherheit bekommen, wenn es uns gelingen sollte auch andere Monde anderer Planeten zu erforschen.


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Despina Diskussionsleiter
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14.12.2010 um 22:11
@Spöckenkieke
du wirst einen grund haben hier im thread ganz tief zu stapeln,welche strahlung als die,dessen
@Gamma7
seinen interssanten logonamen hergeleitet hat,sollte sonst in der lage sein,elektronen in
atome auf atomschalen zu isotope umzuwandeln.du schreibst dein model kann aber zuvieles nicht erklären bzw steht im widerspruch dazu.die von meinen diskussionsteilnehmern aufgeworfenen zweifeln bezogen sich ausschließlich auf diese eine kontroverse frage der
isotopensignatur.dabei haben sie alle übersehen,das die vorrangig entstandenen festkörper
des gesamten sonnensystems in der kollabierten gas und staubwolke mit einer isotopensignatur
von anfang an,ausgestattet war,genau wie alle körper des sonnensystems.
die eisgasmassen wurden erst später aus dem sonnenwind gesammelt.
@sirlazarus
hallo,von wegen gebaabbel.
@Spiff
@FrankD
ja leute,ganz ohne einsatz eurer möglichkeiten,sind alle meine bemühungen umsonst.
@darkExistence
vieleicht kommt von dir die initialzündung,damit der thread wieder fahrt aufnimmt.
ist alles nicht persönlich gemeint,nur tiefe entteuschung.tschüs.


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15.12.2010 um 08:25
Zitat von DespinaDespina schrieb:.... sollte sonst in der lage sein,elektronen in atome auf atomschalen zu isotope umzuwandeln.
Du solltest dich mal informieren, was Isotope sind.
Zitat von DespinaDespina schrieb:du schreibst dein model kann aber zuvieles nicht erklären bzw steht im widerspruch dazu.die von meinen diskussionsteilnehmern aufgeworfenen zweifeln bezogen sich ausschließlich auf diese eine kontroverse frage der isotopensignatur.
Falsch. Meine Fragen zum Beispiel bezogen sich auch auf andere Themen. Du hast meine Fragen aber noch nicht beantwortet.
Zitat von DespinaDespina schrieb:dabei haben sie alle übersehen,das die vorrangig entstandenen festkörper
des gesamten sonnensystems in der kollabierten gas und staubwolke mit einer isotopensignatur
von anfang an,ausgestattet war,genau wie alle körper des sonnensystems.
Alle Körper des Sonnensystems haben selbstverständlich eine Isotopensignatur. Und diese Isotopensignatur unterscheidet sich, je nach dem Entstehungsort in der Akkretionsscheibe. Gleiche Signatur bedeutet Entstehung in der gleichen Region, und unterschiedliche Signatur bedeutet Entstehung in verschiedenen Regionen. Und umgekehrt, Entstehung in verschiedenen Regionen führt zu einer unterschiedlichen Isotopensignatur. Und aus diesem Grund weisen verschiedene Meteoritentypen verschiedene Isotopensignaturen auf.
Zitat von DespinaDespina schrieb am 01.12.2010:.alle übrigen gemachten zerfallsketten sind überhaupt nicht wichtig,weil speziell die mondproben deletantisch gesammelt und aus den USA an die amerikanische botschaft in berlin,mit der post geschickt wurden.da
die leute nicht informiert waren wurde das päckchen zurück geschickt.im zweiten anlauf konnte
die analyse des Asteroidenmüll hoch wissenschaftlich untersucht werden.man,oh man.
Wie kommst Du dazu, zu behaupten, dass die Mondproben dilettantisch gesammelt wurden ? Bring mal bitte Belege für diese Behauptung. Übrigens wurden die Analysen weltweit in verschiedenen Laboren durchgeführt. Und üblicherweise wurden die Proben direkt an die betreffenden Wissenschaftler geschickt. Ich kenne persönlich Kollegen, die mit Mondproben gearbeitet haben, und die haben das Material nicht über irgendeine Botschaft bekommen.
Zitat von DespinaDespina schrieb am 09.12.2010:ihr alle verbeist euch mit dem thema isotopengleichheit von erde und mond wie kampfhunde an meiner mondentstehung,dabei müßte erstmal von euch der beweis erbracht werden,das die mondprobenahme allen ansprüchen,den bedingungen nach,einer korrekten analytik folgt.
Dann lies die die Originalpublikationen durch. Da ist die Analytik genau beschrieben.
Zitat von DespinaDespina schrieb am 09.12.2010:ich jedenfalls habe 1969 keinen bohrkern aus den inneren mondgestein,bevorzugt aus einem mare gesehen.das ergebnis hätte bestandsaussage und nicht die psodowissenschaftlichen aussagen von ergebnissen,die sich von asteroidenmüll herrauskitzeln lassen.
Dass es auch nach 1969 noch Mondmissionen gab, ist dir schon bekannt, oder ? Und dass es auch sowjetische Sonden gab, die Mondmaterial zurück gebracht haben ? Und dass wir auch Mondmeteoriten auf der Erde haben ?
Wir haben diverse Mondgesteine auf der Erde vorzuliegen, darunter Anorthosite, Granulite, Marebasalte, Gabbros, KREEP-Basalte und andere. Also selbstverständlich Proben aus den Maren. Und selbstverständlich auch Proben aus größeren Tiefen.
Und wie kommst du dazu, die Untersuchungsergebnisse als pseudowissenschaftlich zu bezeichnen ?

nunatak


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15.12.2010 um 09:22
@Despina
Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass du garnicht weist wovon du schreibst.
Die Isotopensignatur ist eben nicht überall gleich, das ist ja das Problem.
Aber dein System kann auch die geringe Masse des Mondes nicht erklären, genausowenig wie so ein Mond in der von dir vorgestellten Region der Gasplaneten entstanden sein soll oder wie er auf eine derartige Wanderschaft gegangen ist.
Wie ist es mit dem Eisenkern? Wie kam das Wasser bis zu deinem Eismond um dort zu Eis zu werden? Mir fallen bestimmt noch mehr Probleme deines Modells ein aber die sollten schon reichen.
Zitat von DespinaDespina schrieb am 09.12.2010:ich jedenfalls habe 1969 keinen bohrkern aus den inneren mondgestein,bevorzugt aus einem mare gesehen.
Da spielst du ein bisschen verkehrte Welt. Nur weil dir Fakten nicht passen wünscht du dir diese Fakten weg. So funktioniert eine Thesenfindung aber nicht. Die beste Theorie ist immer die, die die meisten Dinge erklären kann, aber gleichzeitig die wenigsten Annahmen, die wenigsten Ausnahmen brauch und gegen die wenigsten Fakten verstößt.


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15.12.2010 um 11:53
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Die beste Theorie ist immer die, die die meisten Dinge erklären kann, aber gleichzeitig die wenigsten Annahmen, die wenigsten Ausnahmen brauch und gegen die wenigsten Fakten verstößt.
Das sehen die Erfinder schlechter Theorien naturgemäß völlig anders. Was Despina hier anbietet ist allerdings noch nicht einmal eine schlechte Theorie, es ist überhaupt keine, sondern allenfalls eine Hypothesensammlung. Noch dazu eine, die nicht nur in sich logisch inkonsistent ist, sondern auch den vorliegenden Daten widerspricht.
Wie kommst Du dazu, zu behaupten, dass die Mondproben dilettantisch gesammelt wurden ? [...] Und wie kommst du dazu, die Untersuchungsergebnisse als pseudowissenschaftlich zu bezeichnen ?
Ganz einfach: so lassen sich die Untersuchungsergebnisse besser ignorieren. Und ignorieren muß er sie ja, wenn er den festen Glauben an seine eigenen Hypothesen nicht erschüttern will.


@Despina

Hattest du hier eigentlich schon die Galileo-Karte gespielt oder steht uns das erst noch bevor? ;)


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15.12.2010 um 15:24
@Despina,

ich hab mir jetzt mal deine vorstellung zur entstehung des mondes durchgelesen.
also mal so im allgemeinen ist deine these auch ziemlich unwahrscheinlich, das abbrechen von eiskrusten und hinueberwechseln zur erde scheint mir doch noch etwas unrealistischer als die impact theorie, mal abgesehen von den ganzen isotopen fragen und sonstigen wiederspruechen die sich auftun.

dazu kommt das du keine weiterfuehrenden beweise fuer deine ideen bringst sondern nur deine ansicht oder anders gesagt deine meinung darlegst.
da kann beinahe keine vernuenftige pro - kontra diskussion entstehen, weil es keine anhaltspunkte gibt die ueberpruefbar und somit anfechtbar sind.
es ist halt deine meinung, die kann man teilen oder nicht, aber nur sehr schwer darueber diskutieren.

was mich aber von anfang an irritiert hat ist deine "angst" vor den usern hier, wenn du schon angst vor den usern wegen deiner theorie hast, wie musst du dann zittern wenn wissenschaftler die ihr brot mit dem thema verdienen deine ansichten auseinander nehmen.

nichts fuer ungut, aber deine vorstellung zur mondentstehung ist noch viel unwahrscheinlicher als die impact theorie.


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Despina Diskussionsleiter
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15.12.2010 um 22:20
@geeky
die allgemeine trumpfkarte,die ansonsten immer sticht,die des großen galilei war mir
zu abgedroschen,so habe ich die karte des geodäten alfred wegner und seine formelierte
plattentektonik gezogen.obwohl das äußere der erde in gestalt der kontinente Afrika und
südamerika deutliche hinweise auf die richtigkeit seiner arbeit erkennen ließ,mußte er ca
50 jahre hohn und spott ertragen,aus den eliten der wissenschaft.ein schuft der hier falsche
schlüsse zieht.tschau


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15.12.2010 um 23:41
@Despina
Zitat von DespinaDespina schrieb:ein schuft der hier falsche schlüsse zieht.
Gut bemerkt. Ein falscher Schluß wäre z.B., daß Wegeners Theorie in irgendeiner Weise mit deinen Hypothesen vergleichbar wäre. Wegener fehlte lediglich eine plausiblen Erklärung dafür, woher die ungeheuren Kräfte stammen, die solche Kontinentalverschiebungen bewirken können. NICHTS an seiner Theorie widersprach den gemachten Beobachtungen, ganz im Gegensatz zu deinen wilden Spekulationen. Außerdem hatte Wegener ein profundes Fachwissen, während du ja schon an solchen Banalitäten wie der Entstehungsgeschichte verschiedener Isotope eines Elements scheiterst. Daher wundert es nicht, daß du falsche Schlüsse aus der Ablehnung deiner Hypothesen ziehst, und auch der (anerkennenswerte) Verzicht auf den Galileo-Vergleich ändert nichts daran, daß deine Hoffnung auf eine zumindest posthume Würdigung wie bei Wegener vergeblich bleiben wird. Es sind nun mal keine fehlbaren Menschen, sondern unwiderlegbare Fakten, die gegen deine Vorstellungen sprechen.

Finde dich damit ab. ;)


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16.12.2010 um 01:21
Na ja, im Prinzip kann niemand behaupten der Mond ist ohne Zweifel so der so entstanden. Die ähnliche Isotopen Zusammensetzung des Gesteins von Mond und Erde legt aber nun mal den Schluss nahe, das beide aus demselben entstanden. Ob aus derselben Materiewolke, oder einem Zusammenstoss der Erde mi einem anderen Körper, der den Mond als Geschossfragment übrig gelassen hat.

Allerdings muss ich dir recht geben, das es vom Mond keine tiefen Bohrkerne gibt. Es könnte theoretisch so gewesen sein, das der Mond sich weit ausserhalb des Erdorbits gebildet hat, der Mond auf Wanderschaft ging, in der Nähe der Erde ausgekommen ist, dort in einer Bahn verblieben ist und durch die Nähe zur Erde Materialwürfe stattgefunden haben, die dann die ähnliche Isotopenzusammensetzung an den Oberflächen ergeben haben. Aber dafür brauchtst einen richtig fetten Bohrkern der auf dem Mond sehr tief gehen müsste, eventuell Milliarden Jahre tief, für die Erde würde das gleiche gelten. Aber der Aufwand wäre einfach zu hoch, die Erkenntnis zu uninteressant. Was sollte man auch als Menschheit davon haben, wie und woher und warum der Mond da ist, wo er ist.


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16.12.2010 um 05:48
@darkExistence
Zitat von darkExistencedarkExistence schrieb:Na ja, im Prinzip kann niemand behaupten der Mond ist ohne Zweifel so der so entstanden.
Richtig, das könnte man erst, nachdem ausnahmslos alle Alternativen auf Grund unwiderlegbarer Fakten ausgeschieden sind. Einzelne Alternativen aber kann man ausschließen, wie z.B. auch Despinas.


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Abläufe im Sonnensystem führen zur Mondentstehung durch Eismond

16.12.2010 um 12:46
@Despina,

Du solltest besser auf irgendwelche "karten ziehen" verzichten und mal über die probleme die dein model aufwirft und dir aufgezeigt werden eingehen.
es wird garantiert kein "wauw thread" wenn du plöttzlich von den physikalischen eigenschaften des wasser fabulierst aber die probleme die dein model aufwirft ignorierst.

ich verstehe auch nicht wiso von jemand die intialzündung kommen sollte.
es ist dein thread, dein thema, wenn irgendwer was zünden muss dann du, aber das willst du gar nicht.
du willst darüber philosophieren ob dein model stimmen könnte oder nicht, klar kanns stimmen, wenn du einfach alles was bis jetzt bekannt ist weiterhin ignorierst wirds schon passen.
es kommt mir so vor wie frühere kifferrunden wo man zusammenhockt und sich die unmöglichsten dinge vorstellt und sie einigermassen logisch zu erklären versucht, zur belustigung der runde versteht sich.
du spielst da mit zeitangaben in deiner hypothese und am schluss schreibst du noch, die zeitangaben sind nicht realistisch und dienen nur der veranschaulichung.
so kannst du doch keine seriöse these aufstellen.

was mich auch sehr stört an deinem model sind die beiden planeten die du aus dem hut zauberst, einerseits bezeichnest du die vorstellung eines beteiligten planeten als utopisch, plötzlich von der wissenschaft erschaffen, aber selber bringst du zwei unbekannt himmelskörper und setzt den mond irgendwo beim saturn hin.
das entbehrt doch auch jeglicher grundlage, wie bist du überhaupt auf die idee gekommen?

du bist hier in der rubrik wissenschaft und nicht in der rubrik, ich bastel mir mein universum wie es mir gefällt.


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Abläufe im Sonnensystem führen zur Mondentstehung durch Eismond

16.12.2010 um 13:19
Na ja betrachten wir das mal nüchtern. Es ist möglich, dass der Mond auf Wanderschaft ging. Dagegen sprechen ja die vorher genannten Argumente.
Aber ich überlege mir grade, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass der Mond auf exakt der Bahn hier ankommt, dass er beim Eintritt in das Gravitionsfeld der Erde auf eine Bahn um sie herum einschwenkte, statt direkt auf ihr aufzuschlagen.


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