@alle den knoten der sich gebildet hat,durchtrenne ich später und will über dier vorzüge einer
mondentstehung durch einen eismond berichten.wie schon einmal in grauer vorzeit hat
das element wasser eine funktion zur abkühlung und stabilisierung eines erträglichen
klimas übernommen.richtig angewendet gilt das prinzip auch für die heutige klimakatastrophe
z.B. durch trinkwassergewinnung und verdunstungskälte von meerwasser in wüstengebieten
unter ausnutzung der sonnenenergie.mit den synonymeffekten der meeresspiegelabsenkung,
der gegensteuerung einer süßwasserüberfrachtung der meeresoberflächen,durch rückgabe
der durch salz aufkonzentriertem meerwässer ins meer.ich komme vom thema zu weit ab.
@Spöckenkieke zwei wege führen zum gleichen ergebnis.ein weg wäre,wir erkläten die erde zum einzigartigem
meisterwerk eines allmächtigen,dessen morgengabe die superverbindung aus zwei gasen
wasserstoff und sauerstoff nämlich wasser,speziell für diese erde,die der allwissende mit
den phänomenalen eigenschaften ausgestattet hat.wasser ein unerreicht gutes lösungsmittel,
nicht zu aggressiv und nicht zu schwach,um auch neue verbindungen eingehen zu können.
einmalig in kalten temperaturbereichen die brückenbindungen,die letzlich zu den eisbildungen,
von der wasseroberfläche beginnend,in die tieferen wasserzonen fortgesetzt werden.
den großen flüssigen bereich von 0°C bis 100°C bei 1Bar atmosphärendruck verdanken wir der
ungewöhnlichen 105° winkelanbindung,der beiden wasserstoffatome,an das sauerstoffatom,
zu beiden seiten,unter ausbildung eines dipols.
die erstaunlichste eigenschaft stellt das wärmeaufnahmevermögen des wassers da,und
erreicht unglaubliche ausmaße.
da wir uns im augenblick in der jetzzeit im makrokosmus befinden und auf dieser erde,die
unser aller schicksal bestimmt,können wir doch urknall,die relative unschärfe und auch die
quantenmechanik außer acht lassen oder den zweiten weg wählen
"Abläufe im Sonnensystem führen zur Mondentstehung durch Eismond." lesen.wau ist der gut.