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Abläufe im Sonnensystem führen zur Mondentstehung durch Eismond

527 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Forschung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Abläufe im Sonnensystem führen zur Mondentstehung durch Eismond

06.01.2011 um 17:17
Ich glaube Despina liest auch nur das was er will, lol.


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Despina Diskussionsleiter
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Abläufe im Sonnensystem führen zur Mondentstehung durch Eismond

06.01.2011 um 17:57
@clutys
so wie der mars rotstichige oberflächen aufweist,so sind auch große zonen australiens
rotstichig.beim mars verursachte der größte asteroideneinschläger im sonnensystem,ein
mit hundeten kilometern wassereis bepaktes mantelsück des planeten X1,durch seine
aufschlagsenergie,die oxidationsprozesse,der durch seine aufnahme der eisennanopartikel
aus der funktion eines wächterplaneten,des sich auflösenden ringsystems durch den
sonnenwind.die eisennanokristallstäube stammen aus der auflösung des sonnenfestkorpers
einer zweiten aufbauphase der gesteinsplaneten bis zu den planeten X1 und X2.
australien ein uralter kontinent fast ohne geologische veränderungen verdankte seine farbe
den oben beschriebenen bedingungen,durch die oxidationsprozessen des atomaren sauerstoffs
aus der thermischen zersetzung von wasser durch glühende oberflächen der erde.
aber das habt ihr doch alle schon mal gelesen.tschüs


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Abläufe im Sonnensystem führen zur Mondentstehung durch Eismond

06.01.2011 um 18:18
@Despina
Ich glaube keiner ließt deine Sachen weiter, wenn du nicht endlich ein paar Absätze reinbaust und aufhörst dauernd irgend welchen Unsinn zu schreiben.

Übrigens mal ne Frage an dich, du musst dich ja damit beschäftigt haben. Warum kann Sauerstoff NICHT durch thermische Zersetzung von Wasser entstehen?


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Abläufe im Sonnensystem führen zur Mondentstehung durch Eismond

07.01.2011 um 12:10
@Spöckenkieke
du,auf die idee bin ich auch schon gekommen,hier liest keiner mehr,euch allen gehen die
guten argumente aus.keine zündende verteidigungslinie um die impakttheorie zu rechtfertigen
ist ja auch schwirig,denn da gibt es nichts zu verteidigen.genau darum bin ich hier im thread
angetreten,um diese wahnsinns theorie zu ersetzen. (mit euch zusammen) is nichts.

bei der termischen zersetzung geht es um den aggressiven atomaren sauerstoff im stadium
des entstehen,eine andere möglichkeit ist die photosysntese der planzen in verbindung einer
osmose.
@Q-Ball
wo bleiben deine komentare,du bis so einzeilig geworden.
um eine dimensionsangabe zu machen,habe ich einen einen qubikmeter wasser gleichgesetzt
mit einer tonne gewicht. hier t/m³, ist es dir neu.
@alle und tschüs.


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Abläufe im Sonnensystem führen zur Mondentstehung durch Eismond

07.01.2011 um 12:13
@Despina
Aber nochmal wenn dir der Begriff "Thermische Zersetzung" bekannt ist. Warum kann man Wasser nicht Thermisch zersetzen? Schaus doch einfach nach ist doch garnicht so schwer.


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Abläufe im Sonnensystem führen zur Mondentstehung durch Eismond

07.01.2011 um 15:39
@Despina
Nö. Nur dass das kein Gleichsetzen ist, sondern ein ins Verhältnis setzen.
Kannst ja mal nachgucken, welches Symobol man für das Gleichsetzen benutzt.
Kleiner Tipp von mir, es ist nicht das Symbol hier: /


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Abläufe im Sonnensystem führen zur Mondentstehung durch Eismond

07.01.2011 um 17:10
@Despina
Bevor du denkst: nur weil man dir nicht antwortet, hättest du recht. Die meisten, mich eingeschlossen, haben einfach keinen Bock auf dein unwissenschaftliches Geschwurbel.

Beantworte bitte diese einfache Frage:

- Wieso ist Mondgestein bis in die innerste Kristallstruktur wasserfrei.
Warum gibt es auf dem Mond Gesteinsarten, die sich nur unter absolut wasserfreien Bedingungen bilden können. z.B. Kreep-Basalt( Kann sich unter wasser- / sauerstoffhaltigen Bedingungen nicht bilden.)

(Hinweis: Einfach nur in der Sonne trocknen lassen reicht nicht. Die Minerale haben noch nie Wasser oder Luft gesehen)

Wie passt das zu einem Eismond ?

(Das sind übrigens gesicherte Kenntnisse und keine Hypothesen. Bestimmte chemische Verbindungen können sich NUR unter wasserfreien Bedingungen bilden. Wenn die einmal Wasser gesehen haben, kommen ganz andere Reaktionsprodukte dabei heraus)


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Abläufe im Sonnensystem führen zur Mondentstehung durch Eismond

09.01.2011 um 08:44
Ich poste es mal hier rein das es sonst keinen Fred zur Mondentstehung gibt und ich keinen neuen aufmachen wollte:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,738206,00.html (Archiv-Version vom 08.01.2011)

"Apollo"-Daten
Mondbeben enthüllen Inneres des Erdtrabanten

Von Axel Bojanowski

Eisenkugel im Kern, geschmolzenes Gestein darüber: Die Analyse von Bebendaten bietet Einblick ins Innere des Mondes - und enthüllt seine bewegte Vergangenheit.

Eine Landung auf dem Mond kann holprig sein - nicht nur wegen des unsanften Aufsetzens der Raumfähre. Haben die Astronauten Pech, wackelt auch der Boden. Bei den "Apollo"-Missionen hatten Wissenschaftler überraschend festgestellt, dass der Mond beben kann. Das zeigten die Aufzeichnungen von fünf Bebensensoren, die die Raumfahrer von 1969 bis 1972 auf dem Mond hinterlassen hatten. Mit Sonnenlicht betrieben, sendeten die Geräte bis 1977 jedes Ruckeln zur Erde.

Die Erschütterungen erlauben einen Einblick in den Mond - so wie das Klopfen auf eine Schachtel Aufschluss über die Konsistenz in ihrem Inneren gibt. Doch die "Apollo"-Daten sind schwer zu deuten, sie sind von schlechter Qualität - verrauscht wie alte Musikaufnahmen. Nun aber haben Forscher die Bebendaten mit einem modernen Verfahren auswerten können - und ins Innere des Mondes geblickt.


Ihre Studie liefert den bislang genauesten Einblick in den Erdtrabanten und enthüllt seine bewegte Vergangenheit. Zudem weist die Arbeit den Weg für die nächste Mondlandung.

Die Erschütterungswellen geben Auskunft über das Innere des Mondes, weil sie an Schichtgrenzen abgelenkt werden. Doch bislang waren die Strukturen nur unscharf zu erkennen. Nun haben Forscher um Renee Weber von der Nasa die Bebensignale verstärken können, mit dem sogenannten "Double Array Stacking"-Verfahren.

Flüssige Eisensuppe

Die neue Studie zeigt, dass im Inneren des Mondes eine 480 Kilometer dicke Eisenkugel steckt. Um diesen inneren Kern schwappe eine 90 Kilometer breite Suppe aus Eisen und Schwefel - der äußere Kern, schreiben Weber und ihre Kollegen im Magazin "Science". Damit ähnelt das Innere des Mondes dem der Erde.

Die Entdeckung kommt überraschend. Bislang zweifelten Experten an einer flüssigen Metallschicht im Mondinneren, weil sie eigentlich ein Magnetfeld wie auf der Erde erzeugen müsste: Ähnlich einem Dynamo erzeugt die Bewegung sich umwälzenden Eisens ein elektromagnetisches Feld. Indes: Der Mond hat kein Magnetfeld.

Gleichwohl haben die Forscher nun eindeutige Hinweise auf flüssiges Eisen im Mond gefunden: Bebenwellen, die sich seitwärts fortpflanzen, können den 90 Kilometer dicken Bereich über dem inneren Kern nicht durchdringen - ein klares Zeichen für das Vorhandensein von Flüssigkeit. Aus der trägen Bewegung des Mondes wiederum lässt sich seine Masse ableiten, derzufolge der Kern aus schwerem Material bestehen muss. Nur Eisen, gemischt mit Schwefel, käme in Frage, meinen die Forscher.

Magnetfeld bricht zusammen

Die metallische Flüssigkeit habe dem Mond einst ein Magnetfeld beschert, sagt Renee Weber. Dafür sprechen auch mehr als vier Milliarden Jahre alte Gesteine vom Mond: Magnetische Minerale darin zeigen in die gleiche Richtung, sie haben sich einst nach einem Magnetfeld ausgerichtet, als sich in der Frühzeit des Mondes Magma zu Stein festigte.

Im Laufe der Jahrmilliarden aber kühlte der Mond ab, so dass die Eisenmasse zäher wurde. Die Umwälzungen im Mondkern hätten sich dadurch stetig verlangsamt - bis das Magnetfeld zusammengebrochen sei, erläutert Renee Weber.

Über dem flüssigen Eisenkern liegt die merkwürdigste Schicht, haben die Forscher entdeckt: eine 150 Kilometer dicke magmaartige Masse. Das Gestein in dieser Tiefe ist teils geschmolzen. Wissenschaftler vermuten hier die Ursache für die Mondbeben: Die weitaus meisten Beben haben sich in 700 bis 1200 Kilometern Tiefe ereignet, also in der Umgebung der geschmolzenen Schicht. Anscheinend fungiere die Region wie ein Gummischarnier, sagt Peter Janle, Planetenforscher an der Universität Kiel. In umliegenden Tiefen baue sich Spannung auf. "Bricht das Gestein, bebt es auf dem Mond", sagt Janle.

Auslöser der Dehnung seien vermutlich die Gezeiten: Wie der Mond auf der Erde in den Ozeanen Ebbe und Flut erzeugt, dehnt umgekehrt auch die Schwerkraft der Erde den Mond. Die meisten Mondbeben haben sich dann ereignet, wenn der Mond der Erde am nächsten stand.

Der beste Landeplatz


Zerstörerisch können aber eher flachere Beben sein. Sie entstehen durch Abkühlung des Mondes, erläutert Janle. Der spröde Untergrund dämpft solche Erschütterungen weniger als auf der Erde.


Demnächst soll eine neue internationale Raumfahrtmission der Nasa wieder Bebensensoren auf den Mond bringen, um das Innere des Trabanten noch genauer zu erforschen. Die "Lunette"-Mission ist zwar noch nicht genehmigt, doch das "Science"-Paper weist schon mal einen geeigneten Landeplatz für die Mondfähre aus: Er liege nahe des Schickard-Kraters auf der erdzugewandten Seite, sagt Planetenforscherin Weber. Das wäre der beste Platz, um weitere Bebensensoren zu platzieren, meint sie: Denn dort ließen sich Bebenwellen aufspüren, die Regionen im Mondinneren durchdringen, die bislang kaum erforscht seien.

Allerdings wird auch die "Lunette"-Raumfähre wohl keine bebensichere Konstruktion sein. Für den Fall, dass der Mond beben könnte, hat die Nasa niemals Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Wahrscheinlich werden die Astronauten Glück haben, und es bebt nicht während ihrer Landung. Die "Apollo"-Daten geben jedoch ein wenig Anlass zum Gruseln: Mondbeben von bis zu Stärke fünf wurden registriert - der Mond wackelt mitunter so stark wie unter Bombenhagel.


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09.01.2011 um 10:03
@UffTaTa
hab ich doch schon immer gewust,da wo @UffTaTa postet gibt es einen positiven beitrag.
war eine gute idee deinen beitrag hier einzustellen,denn alle alten quellen über den mond
waren zu hinterfragen.besuch den thread mal wieder.tschau.


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Abläufe im Sonnensystem führen zur Mondentstehung durch Eismond

09.01.2011 um 10:14
Gehst Du auch mal auf die Fakten ein, die aus UffTaTa's Beitrag hervorgehen
und ganz klar gegen Deine "Eismond-Theorie" sprechen ?
Oder willst Du sie weiter ignorieren, wie auch all die anderen Fakten,
die bisher schon angeführt wurden und ebenso gegen Deine Theorie sprechen ?


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Abläufe im Sonnensystem führen zur Mondentstehung durch Eismond

09.01.2011 um 10:40
Hier habe ich auch noch eine kleine Studie über die Mondenstehung gefunden.
Ein PDF, in dem, wie bei UffTaTa's Bericht, u.A. auf die seismische Datenauswertung
zurückgegriffen wird. Es wird auch auf die Isotopenverteilung eingegangen.
Dann werden die drei favorisierten Mondenstehungstheorien gegenübergestellt
und die Punkte der Einzelaspekte auf ihr Zutreffen angeführt.

http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=3&ved=0CCYQFjAC&url=http%3A%2F%2Fwjd.ita.uni-heidelberg.de%2FUr03%2FBauer.pdf&rct=j&q=mond%20zusammensetzung%20ursprung&ei=iH8pTda_BMit8QO0ke2-Ag&usg=AFQjCNFYDVLRBR64ofEjUTDGK3bVwm9oJw&cad=rja

Auch eine sehr interessante Studie !


@Despina
Das PDF stammt aus der Uni Heidelberg.
Kannst denen ja mal Deine Theorie schicken.


P.S.
Hier ist der original-Link :

wjd.ita.uni-heidelberg.de/Ur03/Bauer.pdf


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09.01.2011 um 10:49
@geeky
hast lange von dir nichts mehr hören lassen.ich vermute dich in thibet in Lhasa um dem
großen erleuchteten nahe zu sein.dort soll man ja die höchsten stufen der meditation
erklimmen können.
falls du die gelegenheit bekommst,besuche doch mal die kalkschalengebirgsstöcke des
himalajas in 5000 meter höhe,die hinterlassenschaft der meerestiere und planzen,die die
löslichen calciumcarbonate zum aufbau ihrer stützskelette absorbiert haben.
außerdem solltest du alle anderen kalksteinformationen der erde mit einbeziehen,dann kannst
du die enorme lösungsleisting des wassers aus dem eismond gegenüber dem kohlendioxid aus der urzeit ermessen.
der sonnenwind vermochte es noch nicht mal der venus die CO²-atmosphäre,die bis heute
noch vorhanden ist,zu entreißen.viel geringer war die chance der erde gegenüber diese
einzig verbliebene CO² atmosphäre aufzulösen.muß wohl mit der schwerkraft zu tun haben.
komm blad wieder.tschüs


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Abläufe im Sonnensystem führen zur Mondentstehung durch Eismond

09.01.2011 um 11:20
Zitat von DespinaDespina schrieb:der sonnenwind vermochte es noch nicht mal der venus die CO²-atmosphäre,die bis heute
noch vorhanden ist,zu entreißen.viel geringer war die chance der erde gegenüber diese
einzig verbliebene CO² atmosphäre aufzulösen.muß wohl mit der schwerkraft zu tun haben.
Nö, sondern mit Organismen (zunächst Cyanobakterien), die vor etwa 3,5 Milliarden Jahren erstmals und ab etwa 2,7 Milliarden Jahren in größeren Mengen auftraten und Photosynthese betrieben, und dazu das CO2 benötigten und Sauerstoff produzierten. In Folge davon kam es zu Veränderungen im Meerwasser in der Umgebung der Organismen (pH-Wert, Sauerstoffkonzentration) und zum Beginn der Bildung von Kalken (Stromatolithen). Steigender Sauerstoffgehalt führte dann zur Ausfällung von im Wasser gelösten Eisen (Oxidation von Fe2+ zu Fe3+) in Form von Eisenoxiden. Sichtbar ist das heute noch in den als Banded Iron Formation (BIF) bekannten Ablagerungen, die im wesentlichen aus den Eisenoxiden Hämatit und Magnetit bestehen. Und die weiter Sauerstoffproduktion und der Verbrauch an CO2 führte dann auch zur Enstehung der Sauerstoff-reichen und CO2-armen Atmosphäre, ganz vereinfacht gesagt.
Ein "Eismond" hat nichts damit zu tun.

Grüße
nunatak


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09.01.2011 um 17:28
@nunatak
deine großzügige art mit den milliarden jahren um zu gehen,das habe ich mich noch nicht
mal getraut.so mitten in dem aufbau der aggressionsscheibe unseres sonnensystems
produzierst du schon,über die photosynthese schon sauerstoff.stell dir doch mal vor,das
hätte ich dir geschrieben.aber nein zu deinen beitrag fällt mir sofort ein stein der besorgnis
aus den gedanken,mit den stromatolithen an der küste australiens ist das problem des
weltweiten klimawandels in punkto CO² gelöst,wir machen wieder sauerstoff draus.
800 billiarden tonnen sauerstoff erdenpotential wären für ein paar Stromatolithen en bischen
vüüülle oder,kann ja jeder mal irren.da muß wohl doch ein eismond her,der bringt alles mit
sogar das wasser,den stickstoff,den saurstoff,den mond,kühlt und bindet alle CO²-gase der
uratmosphäre.die neue atmosphäre bildet die "Bandet Iron Formatio" aus,weil ein vorher
nicht vorhanden ist,da keine hinweise zu ermitteln sind.sorry für deinen visionsspaziergang.
netter versuch.schau.


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09.01.2011 um 17:46
@Spöckenkieke
guggste mal ammoniaksynthese nach haber-bosch,die haben einen nobelpreis bekommen.
bei soviel widerstend muß ich noch ein kleine weile warten.
aber ich helfe doch gerne.tschau euer guter onkel.


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Despina Diskussionsleiter
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09.01.2011 um 18:21
@sirlazarus
warum bis du nur so feindselig.nach dem verlust seiner eismassen ist mein mond durch
gravitationsreibung an der nahen erde,durch asteroideneinschläge und durch den inneren
zerfall atomarer elemente im ganzen aufgeschmolzen und hat alle leichflüchtigen substanzen
abgegeben,dazu auch alles wasser,da dieses durch keinerlei atmosphäre zurüchhahalten
wurde.sonst guggst du bei post von Gammer7 der uni heidelberg. na ja,tschau.


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09.01.2011 um 18:28
Zitat von DespinaDespina schrieb am 19.12.2010:aggressionsscheibe
Wenn noch einer den Beweis brauchte, dass du Null Ahnung hast xD

Wie groß war dennd ein Mond, dass der 8*10^14 Tonnen Sauerstoff mitbrachte?
Zitat von DespinaDespina schrieb:und bindet alle CO²-gase
H2CO2 oder wie? Da kommt immer weniger sinnvolles raus, je länger du das verteidigst.


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Despina Diskussionsleiter
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09.01.2011 um 19:27
@Q-Ball
gerade noch bemüht schwarze löcher zu erklären und dann die aggressionsscheibe ,die die
unser sonnensystem aus bilden soll.bei @nunatak exsitieren schon lebensformen vor
3,5 milliarden jahren.
da wendet sich das blatt,ich fürchte du hast überhaupt keine ahnung,denn du hast einmal geschrieben du hast meine arbeit 12 seiten gelesen.
Also gut,mein mond war 7200 km im durchmesser,dieser hatte sich nach der kollabierten 10 LJ
großen gas und staubscheibe,in einer aggressionsscheibe von etwa 0,5 LJ gebildet.zu seinen
aufbau brauchte dieser mond 3,1 milliarden jahre.bevorzugt baute er den 2500 km festkörper
auf,um dann einen eisgasmantel aus den sonnenwind aufzusammeln.
seine eisgasmasse betrug ca 90 trillionentonnen gaseise,etwa so groß wie euer impaktobjekt
teijer, ganz ohne wasser.das gaseisergebnis 9*10^18 tonnen überwiegend wasser+ammoniak.
lösungspotential in wasser hydrogencarbonat H³CO³ ( falsch kohnensäure)alles klar.tscheu.


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Abläufe im Sonnensystem führen zur Mondentstehung durch Eismond

09.01.2011 um 20:38
Despina, ich hab das vor ewig und dei Tagen gelesen, gehe aber nebenbei noch studieren, arbeiten und habe auch nochn Leben außerhalb deiner Theorie.

So viel dazu....

Schon wieder Aggressionscheibe?! War die Sonne aggro oder was? Despina, man sollte mit Fachbegriffen nur um sich werfen, wenn man sie auch kennt ;)
Zitat von DespinaDespina schrieb:in einer aggressionsscheibe von etwa 0,5 LJ gebildet
Ein Mond braucht eine 0,5 Lichtjahre große Akkretionsscheibe um einen 2500km großen Festkörper zu bilden? Oo
Zitat von DespinaDespina schrieb:zu seinen
aufbau brauchte dieser mond 3,1 milliarden jahre
Bester Beweis dafür, dass er nicht der Grund für die entstehung von Leben auf der Erde sein kann.
Denn spätestens vor 1,9 Mrd. Jahren gabs es definitiv Leben auf der Erde. Zieht man von der Enstehung des SOnnensystems deine 3,1 Mrd Jahre ab, bleiben mindestens 400 Millionen Jahre in der es lt. deiner These kein Leben gegeben haben dürfte.
Zitat von DespinaDespina schrieb:seine eisgasmasse betrug ca 90 trillionentonnen gaseise
Also jetzt mal konkret. Welche Masse hatte den dein Mond nun? Es sind ja stets unterschiedliche Zahlen von dir zu hören.

Gut gemeinter Tipp von mir. Wenn du willst dass du ernst genommen wirst, dann hör auf die wie ein fünjähriger zu behnehmen, schreibe ein vernünftiges Deutsch und akzeptiere die Fehler in der Theorie. Und vor allem akzeptiere dass andere Leute mehr wissen als du.

So und jetzt klinke ich mich hier aus.


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Abläufe im Sonnensystem führen zur Mondentstehung durch Eismond

09.01.2011 um 20:47
@Despina
Deine Fantasievorstellung nähert sich übrigens immer mehr dem Giant Impact Theorie - schon bemerkt?
Durch Gravitationskräfte an der Roche Grenze wäre der Mond zerbrochen, nicht aufgeschmolzen. Um die flüchtigen Elemente zu entfernen, musste der Mond in seiner Gesamtheit vorher einmal verdampft werden. Soviel Energie liefert nur ein Einschlag.
Woher kommen jetzt die die Meteoriten ?
Wieso landet ALLES Wasser auf der Erde und nichts davon auf dem Mond? Bei einem 81stel der Erdmasse hätte er auf jeden Fall auch etwas Wasser behalten müssen.

Und wenn du das ganze Wassereis erst einmal verdampfst, darf es bei der Kondensation des Mondes nicht mehr in der Nähe sein, sonst klappts nicht mit den wasserfreien Mineralien.

Wie kommt es, dass das Mondgestein zweifelsfrei seit 4 Milliarden Jahren ununterbrochen den Bedingungen des Weltraumes ausgesetzt ist (Mikrometeoritenbeschuss bis auf Kristallebene, Helium-3 Anreicherung durch Sonnenwind etc).

Es heisst übrigens AKKRETIONSSCHEIBE !!


Was du machen müsstest:
- Lies erst einmal Literatur (bei diesem Niveau reicht "Was ist was")
- mache dich mit den Zeitabläufen bei der Bildungen des Sonnensystems und damit auch des Erde-Mond Systems vertraut. Bislang stimmt keine einzige Zeitangabe.
- Akzeptiere die geologischen und mineralogischen Fakten, die Generationen von Geologen zweifelsfrei festgestellt haben. Es sei denn, du bist Mineraloge und kannst die tausenden von Untersuchungsergebnissen und wissenschaftlichen Artikel entkräften.
- Überprüfe, wie sich deine Hypothese mit diesen Fakten in Übereinstimmung bringen läßt.

Mein Tipp:
Mach einen Science Fiction Roman draus, siedle die Geschichte in einem anderen Sonnensystem an - Liebesgeschichte, Schurken und Happy End nicht vergessen - und keiner giftet dich an. Alles andere ist zum Scheitern verurteilt.


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