Der Körper ist in Dir
243 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Materie, Elementarteilchen, Menschlicher Körper ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Der Körper ist in Dir
19.09.2010 um 09:51@rahmspinat
Meines erachtens ist der Körper nicht so einfach komplett vom Geist zu trennen.
Und zur Sache mit dem Unfall. Da würde ich immer sagen er/sie ist mir ins Auto gefahren. Da aus meiner Sicht die Person die Summe seines Körpers, seiner Gedanken und Handlungen ist.
Als Beispiel könnte man sich seinen Rechner anschauen. Nur das Windows allein kann garnichts, sowie nur die Hardware allein auch nichts kann. Erst wenn beides zusammenkommt habe ich einen funktionierenden Rechner (insofern man bei einem Windowssystem von funktionierend sprechen kann :) ).
Auch zum Schlaf lässt sich der Rechner als Beispiel nehmen. Wenn ich ihn in den Sleepmodus schicke, sodass er wieder startet sobald ich eine Taste auf dem Keyboard drücke, ist das Windows oberflächlich betrachtet nicht mehr da. Es muss aber trotzdem noch da sein, da es ja auf meinen Tastendruck reagiert. Ähnlich wie ich auf meinen Wecker reagiere.
2.) Unterscheidet ihr zwischen euch und z.B. euren Gleidmaßen je nachdem mit wem ihr redet oder zu wem ihr denkt; ("Ich habe mir weh getan - die Hand verletzt" / "Ich habe meine Hand verletzt.")??Das ist ja genau das was ich auch schon ansprach. Ich sagte, dass ich mich damit abfinden kann, dass ich nicht meine Hand bin, aber dass meine Hand sehrwohl ich ist. Denn ich würde sagen ich hab Schmerzen, wenn ich mich in die Hand schneide.
Meines erachtens ist der Körper nicht so einfach komplett vom Geist zu trennen.
Und zur Sache mit dem Unfall. Da würde ich immer sagen er/sie ist mir ins Auto gefahren. Da aus meiner Sicht die Person die Summe seines Körpers, seiner Gedanken und Handlungen ist.
Als Beispiel könnte man sich seinen Rechner anschauen. Nur das Windows allein kann garnichts, sowie nur die Hardware allein auch nichts kann. Erst wenn beides zusammenkommt habe ich einen funktionierenden Rechner (insofern man bei einem Windowssystem von funktionierend sprechen kann :) ).
Auch zum Schlaf lässt sich der Rechner als Beispiel nehmen. Wenn ich ihn in den Sleepmodus schicke, sodass er wieder startet sobald ich eine Taste auf dem Keyboard drücke, ist das Windows oberflächlich betrachtet nicht mehr da. Es muss aber trotzdem noch da sein, da es ja auf meinen Tastendruck reagiert. Ähnlich wie ich auf meinen Wecker reagiere.
Der Körper ist in Dir
19.09.2010 um 10:20@Fluktuation
Grundlegend verstehe ich schon was du meinst, thx für die recht ausführliche Erklärung.
Der Vergleich eines PC mit einem Menschen ist trotzdem etwas unpassend wie ich finde. Hardware und Software, gut und recht, haben auch Menschen gebastelt und könnten es wieder.
Nur: Die beiden sind ohne einander nicht existent. Nur sie als solches zu bezeichnen genügt nicht. Auch ein Wasserrad braucht Software - die Planung und der Betrieb ist die Software der Hardware und Funktion "Mahlwerk", "Hammerwerk", etc, was auch immer mit einem solchen Rad betrieben wird.
Sein und Sinn ... lohnt es sich überhaupt, die beiden zu trennen?
Das Prinzip, das ich anspreche ist nicht auf meinem Mist gewachsen.
Hat es einen Zweck, dass man das Wort "Geist" benutzt, wenn man es mit einem Körper in verbindung bringt, wenn ohne einander keines der beiden wohin führen würde?
Grundlegend verstehe ich schon was du meinst, thx für die recht ausführliche Erklärung.
Der Vergleich eines PC mit einem Menschen ist trotzdem etwas unpassend wie ich finde. Hardware und Software, gut und recht, haben auch Menschen gebastelt und könnten es wieder.
Nur: Die beiden sind ohne einander nicht existent. Nur sie als solches zu bezeichnen genügt nicht. Auch ein Wasserrad braucht Software - die Planung und der Betrieb ist die Software der Hardware und Funktion "Mahlwerk", "Hammerwerk", etc, was auch immer mit einem solchen Rad betrieben wird.
Sein und Sinn ... lohnt es sich überhaupt, die beiden zu trennen?
Das Prinzip, das ich anspreche ist nicht auf meinem Mist gewachsen.
Hat es einen Zweck, dass man das Wort "Geist" benutzt, wenn man es mit einem Körper in verbindung bringt, wenn ohne einander keines der beiden wohin führen würde?
Der Körper ist in Dir
19.09.2010 um 10:46@rahmspinat
Das was ich geschrieben hab, bezog sich jetzt auch mehr oder minder auf dieses Thema hier.
Aus meiner persönlichen Sicht sieht das alles generell ganz anders aus. Zum einen wäre da der Sinn. Aus meiner Sicht gibt es keinen Sinn. Die eigene Existenz ist bedeutungslos, was für viele aber schwer verdaulich scheint. Deshalb entstehen solche Thesen wie die von Awaresum oder yoshi (nicht bös gemeint), um der eigenen Existenz, sich selbst irgendeine Bedeutung zu verleihen, die aber einfach nicht vorhanden ist.
Und den Begriff des Geistes, bzw. des Ichs, mag ich auch nicht. Ich hab ihn jetzt hier benutzt, da die Diskussion es erforderte. Aber eigentlich sehe ich den Geist, bzw. das ich, eher als, ich möchte jetzt nicht sagen Nebenprodukt, aber es geht schon in diese Richtung. Auch beim Geist denke ich, dass er einfach überbewertet wird, denn so frei und einflussreich ist er eigentlich garnicht. Der Geist lässt sich doch recht leicht vorhersagen und vorallem beeinflussen. Was man z.B. an Medien wie TV und Presse sehen kann, oder bei "psychoaktiven Substanzen". Und schon in einem einfachen Gespräch mit jemandem ist es garnicht so schwer den Geist seinen Gegenübers zu beeinflussen und in eine bestimmte Richtung zu lenken.
Man kann auch seinen eigenen Geist leicht beeinflussen. Wenn du grad mies drauf bist, stell dich vor den Spiegel und grinse blöd für 10 Sekunden. Du wirst merken, dass du dein Hirn, respektive deinen Geist, überlistet hast. Deine Stimmung wird sich aufhellen. Oder mach mal den Mund weit auf und ein dämliches Gesicht dazu, und versuche dann 13 x 42 zu rechnen. Es wird in der Regel nicht klappen.
Das was ich geschrieben hab, bezog sich jetzt auch mehr oder minder auf dieses Thema hier.
Aus meiner persönlichen Sicht sieht das alles generell ganz anders aus. Zum einen wäre da der Sinn. Aus meiner Sicht gibt es keinen Sinn. Die eigene Existenz ist bedeutungslos, was für viele aber schwer verdaulich scheint. Deshalb entstehen solche Thesen wie die von Awaresum oder yoshi (nicht bös gemeint), um der eigenen Existenz, sich selbst irgendeine Bedeutung zu verleihen, die aber einfach nicht vorhanden ist.
Und den Begriff des Geistes, bzw. des Ichs, mag ich auch nicht. Ich hab ihn jetzt hier benutzt, da die Diskussion es erforderte. Aber eigentlich sehe ich den Geist, bzw. das ich, eher als, ich möchte jetzt nicht sagen Nebenprodukt, aber es geht schon in diese Richtung. Auch beim Geist denke ich, dass er einfach überbewertet wird, denn so frei und einflussreich ist er eigentlich garnicht. Der Geist lässt sich doch recht leicht vorhersagen und vorallem beeinflussen. Was man z.B. an Medien wie TV und Presse sehen kann, oder bei "psychoaktiven Substanzen". Und schon in einem einfachen Gespräch mit jemandem ist es garnicht so schwer den Geist seinen Gegenübers zu beeinflussen und in eine bestimmte Richtung zu lenken.
Man kann auch seinen eigenen Geist leicht beeinflussen. Wenn du grad mies drauf bist, stell dich vor den Spiegel und grinse blöd für 10 Sekunden. Du wirst merken, dass du dein Hirn, respektive deinen Geist, überlistet hast. Deine Stimmung wird sich aufhellen. Oder mach mal den Mund weit auf und ein dämliches Gesicht dazu, und versuche dann 13 x 42 zu rechnen. Es wird in der Regel nicht klappen.
Der Körper ist in Dir
19.09.2010 um 15:19@rahmspinat
Das verstehst du jetzt nicht, stimmts? Ich versuche es dennoch zu erklären:
Eine Hand ist Teil des Körpers. Der Körper besteht aus einer zeitlich befristeten Ansammlung von Materie. Alles Materielle sind ganz bestimmte Formen von zeitlich befristeten, geistigen Anschauungen im Bewußtsein, die beim Akt der Beobachtung ausschließlich für Kommunikationszwecke erschaffen werden.
Ohne diese Kommunikationsmittel gäbe es für dich nichts, womit du dich einem anderen Menschen oder Lebewesen mitteilen könntest.
Wie du es dann jeweils nennen magst, ob "Ich habe mir weh getan" oderr "ich habe meine Hand verletzt" ist lediglich der geistige Ausdruck dessen, worauf du deine Aufmerksamkeit in deinem Bewußtsein richtest. Dort gibt es eine geistige Anschauung, welche du Hand nennst. Es gibt sie ausschließlich aus Kommunikationsgründen. Die besondere Intensität und Qualität dieser geistigen Anschauungen nennen wir allerdings nicht so, sondern wir nennen sie "materielle Dinge" und halten sie für etwas, was sich außerhalb von uns befindet.
Das sollte niemand verwundern. Denn Kommunikationsmittel müssen nunmal den Eindruck einer Äußerlichkeit vermitteln, denn sonst würde man sie nicht brauchen, um etwas von einem Bewußtsein in ein anderes zu komunizieren.
Unsere Sinne spielen dabei eine große Rolle. Sie verleihen diesen geistigen Anchauungen, genannt materielle Dinge, den Eindruck von Festigkeit.
Nimm ein Blatt DIN-A4-Papier. Einen Papierfetzen gibt es nur dann, wenn er vom Rest des Blattes getrennt ist. Erst die TRENNUNG verschafft einem etwas, genannt Papierfetzen, zu seiner Existenz. Ohne eine Trennung gibt es keine Papierfetzen.
Derartige Beispiele dienen dazu, um aufzuzeigen, dass ein beliebiges Etwas nur dann Existenz erlangt, wenn es von etwas Anderem GETRENNT ist. Vorher gibt es kein Etwas, welches man erkennen und darüber reden könnte.
Um sagen zu können "Es gibt einen Wassertropfen" mußt du ihn vom Rest des Wassers trennen. Genauso muß du einen Papierfetzen von Rest des Papiers trennen.
Ihr versteht leider nicht, was mit TRENNUNG gemeint ist. Ihr denkt "Wieso das denn? Jeder weiß doch, dass es auch Papierfetzen gibt, wenn sie noch nicht vom Papier getrennt sind."
Ebenso denkt ihr: "Wieso denn das? Jeder weiß doch, dass es Wassertropfen auch dann gibt, wenn sie noch nicht vom Papier getrennt ist."
Ihr versteht derzeit noch nicht, was diese beiden Beispiel überhaupt anschaulich zeigen wollen.
Es geht überhaupt nicht darum, eine Aussage über einen Wassertropfen oder einen Papierfetzen zu machen. Es geht darum, aufzuzeigen, WAS MUSS PASSIEREN, damit ein Wassertropfen oder ein Papierfetzen (oder was auch immer) ÜBERHAUPT ENTSTEHT.
Ihr redet mit keinem einzigen Wort über den Enststehungsprozess der TRENNUNG.
Würde ich sagen: Ein Etwas entsteht nur dann, wenn es von etwas Anderem getrennt ist. Dann zeigt dieser Satz DASSELBE PRINZIP auf, wie ein ganz konkretes Beispiel mit dem Wassertropfen oder dem Papierfetzen.
Aber die meisten Menschen verstehen keine Prinzipien auf Anhieb. Sie brauchen etwas Anschauliches, um es zu verstehen. Deswegen gibt es Beispiele.
Aber ich könnte hier noch weitere 500 Beispiele für etwas Getrenntes bringen, und ihr würdet nicht erkennen, dass es um die Darstellung des Prinzips der TRENNUNG geht, anstatt um das, wofür das Beispiel lediglich als Anschauung dient.
Bitte nicht missverstehen, das ist kein Vorwurf. Aber solange ihr das Prinzip der Trennung nicht verstanden habt, werdet ihr auch nicht wissen, wovon ich hier rede.
Fluktuation schrieb:2.) Unterscheidet ihr zwischen euch und z.B. euren Gleidmaßen je nachdem mit wem ihr redet oder zu wem ihr denkt; ("Ich habe mir weh getan - die Hand verletzt" / "Ich habe meine Hand verletzt.")??Es ist egal, wie du es nennst. Wie auch immer du es nennen magst, es hat nichts mit dir zu tun. :)
Das verstehst du jetzt nicht, stimmts? Ich versuche es dennoch zu erklären:
Eine Hand ist Teil des Körpers. Der Körper besteht aus einer zeitlich befristeten Ansammlung von Materie. Alles Materielle sind ganz bestimmte Formen von zeitlich befristeten, geistigen Anschauungen im Bewußtsein, die beim Akt der Beobachtung ausschließlich für Kommunikationszwecke erschaffen werden.
Ohne diese Kommunikationsmittel gäbe es für dich nichts, womit du dich einem anderen Menschen oder Lebewesen mitteilen könntest.
Wie du es dann jeweils nennen magst, ob "Ich habe mir weh getan" oderr "ich habe meine Hand verletzt" ist lediglich der geistige Ausdruck dessen, worauf du deine Aufmerksamkeit in deinem Bewußtsein richtest. Dort gibt es eine geistige Anschauung, welche du Hand nennst. Es gibt sie ausschließlich aus Kommunikationsgründen. Die besondere Intensität und Qualität dieser geistigen Anschauungen nennen wir allerdings nicht so, sondern wir nennen sie "materielle Dinge" und halten sie für etwas, was sich außerhalb von uns befindet.
Das sollte niemand verwundern. Denn Kommunikationsmittel müssen nunmal den Eindruck einer Äußerlichkeit vermitteln, denn sonst würde man sie nicht brauchen, um etwas von einem Bewußtsein in ein anderes zu komunizieren.
Unsere Sinne spielen dabei eine große Rolle. Sie verleihen diesen geistigen Anchauungen, genannt materielle Dinge, den Eindruck von Festigkeit.
rahmspinat schrieb:Das Ich ist nur im klaren und wachen Bewusstsein vorhanden, soviel ist klar.Du hast noch nicht verstanden, was das Wassertropfen-Beispiel veranschaulichen will. Jedes andere Beispiel ist genauso gut. Hier ein weiteres:
Dem Beispiel mit der Pfütze kann ich nicht folgen. Wie kann man etwas so komplexes wie Psychologie mit Regen vergleichen xD
Nimm ein Blatt DIN-A4-Papier. Einen Papierfetzen gibt es nur dann, wenn er vom Rest des Blattes getrennt ist. Erst die TRENNUNG verschafft einem etwas, genannt Papierfetzen, zu seiner Existenz. Ohne eine Trennung gibt es keine Papierfetzen.
Derartige Beispiele dienen dazu, um aufzuzeigen, dass ein beliebiges Etwas nur dann Existenz erlangt, wenn es von etwas Anderem GETRENNT ist. Vorher gibt es kein Etwas, welches man erkennen und darüber reden könnte.
Um sagen zu können "Es gibt einen Wassertropfen" mußt du ihn vom Rest des Wassers trennen. Genauso muß du einen Papierfetzen von Rest des Papiers trennen.
Ihr versteht leider nicht, was mit TRENNUNG gemeint ist. Ihr denkt "Wieso das denn? Jeder weiß doch, dass es auch Papierfetzen gibt, wenn sie noch nicht vom Papier getrennt sind."
Ebenso denkt ihr: "Wieso denn das? Jeder weiß doch, dass es Wassertropfen auch dann gibt, wenn sie noch nicht vom Papier getrennt ist."
Ihr versteht derzeit noch nicht, was diese beiden Beispiel überhaupt anschaulich zeigen wollen.
Es geht überhaupt nicht darum, eine Aussage über einen Wassertropfen oder einen Papierfetzen zu machen. Es geht darum, aufzuzeigen, WAS MUSS PASSIEREN, damit ein Wassertropfen oder ein Papierfetzen (oder was auch immer) ÜBERHAUPT ENTSTEHT.
Ihr redet mit keinem einzigen Wort über den Enststehungsprozess der TRENNUNG.
Würde ich sagen: Ein Etwas entsteht nur dann, wenn es von etwas Anderem getrennt ist. Dann zeigt dieser Satz DASSELBE PRINZIP auf, wie ein ganz konkretes Beispiel mit dem Wassertropfen oder dem Papierfetzen.
Aber die meisten Menschen verstehen keine Prinzipien auf Anhieb. Sie brauchen etwas Anschauliches, um es zu verstehen. Deswegen gibt es Beispiele.
Aber ich könnte hier noch weitere 500 Beispiele für etwas Getrenntes bringen, und ihr würdet nicht erkennen, dass es um die Darstellung des Prinzips der TRENNUNG geht, anstatt um das, wofür das Beispiel lediglich als Anschauung dient.
Bitte nicht missverstehen, das ist kein Vorwurf. Aber solange ihr das Prinzip der Trennung nicht verstanden habt, werdet ihr auch nicht wissen, wovon ich hier rede.
Der Körper ist in Dir
19.09.2010 um 15:34@Fluktuation
Doch du bist nicht dein Ich. Ich habe dir aufzeigt, wozu du ein Ich benötigst, wann es vorhanden ist und wann nicht.
Es gibt etwas, was sich hinter allen auftauchenden und wieder abtauchenden Ichs befindet. Das nennen viele "das Selbst", oder "die Seele". Für mich sind dieses jedoch zu oberflächliche Begriffe, weil sie das Wesentliche eines Selbst bzw. einer Seele NICHT zum Ausdruck bringen.
Es ist eine geistige Fähigkeit. Und zwar die höchste geistige Fähigkeit, die es geben kann. Eine noch höhere im Sinne von notwendig vorhandene Fähigkeit gibt es nicht. Es ist die Fähigkeit "Aufmerksamkeit auszuüben". Von ihr ist alles abhängig.
Diese Fähigkeit ist allen Lebewesen gemein. Ausnahmslos!
Die Lebewesen üben diese Fähigkeit jedoch in unterschiedlicher Intensität und Qualiät aus. Würden sie das nicht tun, gäb es keine unterschiedlichen Lebewesen, sondern nur ein Einziges.
Das Selbst, die Seele, ist die ausschließlich Aufmerksamkeit ausübende Instanz und erschafft alles, was sie bemerken kann. Sie selbst ist jedoch unveränderlich. Es ist immer dieselbe Aufmerksamkeit, die du, ich, ein Regenwurm, eine Körperzelle, oder wer oder was auch immer ausübt. Sie unterscheidet sich lediglich in der ausgeübten Intensität und Qualität.
Das Veränderliche ist nicht die Aufmerksamkeit, sondern all die Dinge, welche von der Aufmerksamkeit GETRENNT sind. Wären sie das nicht, gäbe es nichts zu bemerken, weil es KEINE UNTERSCHIEDE gäbe.
Deswegen kannst du immer nur Aussagen über dein Ich machen, und dem, womit du dich jeweils identifizierst. Das Selbst befindet sich dabei in jedem Augenblick lediglich als "anwesend" um BEIDES zu bemerken. Achte bitte auch hier auf das in Großbuchstaben geschriebene Wort "BEIDES". Denn auch hier gilt selbstvrständlich das Prinzip der Trennung, um etwas als unterschiedlich zu erkennen.
Denn um sagen zu können "Es gibt es Ich", muß es von etwas Anderem (der Aufmerksamkeit) GETRENNT sein. Ebenso muss alles, womit sich ein Ich identifizieren sowohl voneinander, wie auch vom Ich, wie auch von der Aufmerksamkeit GETRENNT sein.
Da es ein Ich NICHT immer gibt, wie jeder feststellen kann (schlafen), man selbst aber nicht einfach verschwindet, tot ist, oder was weiß ich, MUSS es eine unververänderliche Instanz "HINTER" all diesen Geschehnissen und Veränderungen geben. Und genau das ist die Fähigkeit "Aufmerksamkeit auszuüben".
Sie ist immer da. Auch wenn es kein Ich gibt. Man kann diese Aufmerksamkeit nicht abstellen oder ausknipsen oder sie sonst ihrer einzig charakterisiernden Fähigkeit berauben, nämlich der Fähigkeit Aufmerksamkeit auszuüben.
Es gab dich, bevor die Schmerzen da waren, während du sie empfunden hast, und es wird dich auch dann noch geben, wenn die Schmerzen wieder abgeklungen sein werden. Das alles sind Veränderlichkeiten, für welche du ein Ich benötigst, um den jeweiligen Erlebnischarakter zu erfahren.
Du selbst, deine Seele, du als reine Aufmerksamkeit, bist jedoch nichts von Alledem. Du bist Derjenige, der all das Kommen und Gehen dieser Unterschiedlichkeiten zur Kenntnis nimmt. Das Auftauchen, Anhalten und Abklingen der Schmerzen und die damit verbundenen Ichs sind das Veränderliche. Nicht Du.
Bitte versuche das Prinzip der Trennung zu verstehen. Es ist die Basis für all deine weiteren Schlußfolgerungen.
Fluktuation schrieb:Also ist es gänzlich ausgeschlossen, dass ich etwas über mich selbst aussagen kann?Über dein Ich und damit, womit du dich jeweils identifiziert, kannst du immer eine Aussage machen.
Doch du bist nicht dein Ich. Ich habe dir aufzeigt, wozu du ein Ich benötigst, wann es vorhanden ist und wann nicht.
Es gibt etwas, was sich hinter allen auftauchenden und wieder abtauchenden Ichs befindet. Das nennen viele "das Selbst", oder "die Seele". Für mich sind dieses jedoch zu oberflächliche Begriffe, weil sie das Wesentliche eines Selbst bzw. einer Seele NICHT zum Ausdruck bringen.
Es ist eine geistige Fähigkeit. Und zwar die höchste geistige Fähigkeit, die es geben kann. Eine noch höhere im Sinne von notwendig vorhandene Fähigkeit gibt es nicht. Es ist die Fähigkeit "Aufmerksamkeit auszuüben". Von ihr ist alles abhängig.
Diese Fähigkeit ist allen Lebewesen gemein. Ausnahmslos!
Die Lebewesen üben diese Fähigkeit jedoch in unterschiedlicher Intensität und Qualiät aus. Würden sie das nicht tun, gäb es keine unterschiedlichen Lebewesen, sondern nur ein Einziges.
Das Selbst, die Seele, ist die ausschließlich Aufmerksamkeit ausübende Instanz und erschafft alles, was sie bemerken kann. Sie selbst ist jedoch unveränderlich. Es ist immer dieselbe Aufmerksamkeit, die du, ich, ein Regenwurm, eine Körperzelle, oder wer oder was auch immer ausübt. Sie unterscheidet sich lediglich in der ausgeübten Intensität und Qualität.
Das Veränderliche ist nicht die Aufmerksamkeit, sondern all die Dinge, welche von der Aufmerksamkeit GETRENNT sind. Wären sie das nicht, gäbe es nichts zu bemerken, weil es KEINE UNTERSCHIEDE gäbe.
Deswegen kannst du immer nur Aussagen über dein Ich machen, und dem, womit du dich jeweils identifizierst. Das Selbst befindet sich dabei in jedem Augenblick lediglich als "anwesend" um BEIDES zu bemerken. Achte bitte auch hier auf das in Großbuchstaben geschriebene Wort "BEIDES". Denn auch hier gilt selbstvrständlich das Prinzip der Trennung, um etwas als unterschiedlich zu erkennen.
Denn um sagen zu können "Es gibt es Ich", muß es von etwas Anderem (der Aufmerksamkeit) GETRENNT sein. Ebenso muss alles, womit sich ein Ich identifizieren sowohl voneinander, wie auch vom Ich, wie auch von der Aufmerksamkeit GETRENNT sein.
Da es ein Ich NICHT immer gibt, wie jeder feststellen kann (schlafen), man selbst aber nicht einfach verschwindet, tot ist, oder was weiß ich, MUSS es eine unververänderliche Instanz "HINTER" all diesen Geschehnissen und Veränderungen geben. Und genau das ist die Fähigkeit "Aufmerksamkeit auszuüben".
Sie ist immer da. Auch wenn es kein Ich gibt. Man kann diese Aufmerksamkeit nicht abstellen oder ausknipsen oder sie sonst ihrer einzig charakterisiernden Fähigkeit berauben, nämlich der Fähigkeit Aufmerksamkeit auszuüben.
Fluktuation schrieb:Ich sagte, dass ich mich damit abfinden kann, dass ich nicht meine Hand bin, aber dass meine Hand sehrwohl ich ist. Denn ich würde sagen ich hab Schmerzen, wenn ich mich in die Hand schneide.Du bist weder deine Hand noch die Schmerzen.
Es gab dich, bevor die Schmerzen da waren, während du sie empfunden hast, und es wird dich auch dann noch geben, wenn die Schmerzen wieder abgeklungen sein werden. Das alles sind Veränderlichkeiten, für welche du ein Ich benötigst, um den jeweiligen Erlebnischarakter zu erfahren.
Du selbst, deine Seele, du als reine Aufmerksamkeit, bist jedoch nichts von Alledem. Du bist Derjenige, der all das Kommen und Gehen dieser Unterschiedlichkeiten zur Kenntnis nimmt. Das Auftauchen, Anhalten und Abklingen der Schmerzen und die damit verbundenen Ichs sind das Veränderliche. Nicht Du.
Bitte versuche das Prinzip der Trennung zu verstehen. Es ist die Basis für all deine weiteren Schlußfolgerungen.
Der Körper ist in Dir
19.09.2010 um 15:46Korrektur:
Es muß in meinem vorletzten Posting nicht heißen...
"Ebenso denkt ihr: "Wieso denn das? Jeder weiß doch, dass es Wassertropfen auch dann gibt, wenn sie noch nicht vom Rest des Wassers getrennt sind."
Bitte um Entschuldgung.
Es muß in meinem vorletzten Posting nicht heißen...
Awaresum schrieb:Ebenso denkt ihr: "Wieso denn das? Jeder weiß doch, dass es Wassertropfen auch dann gibt, wenn sie noch nicht vom Papier getrennt ist."sondern es muß selbstverständlich lauten:
"Ebenso denkt ihr: "Wieso denn das? Jeder weiß doch, dass es Wassertropfen auch dann gibt, wenn sie noch nicht vom Rest des Wassers getrennt sind."
Bitte um Entschuldgung.
Der Körper ist in Dir
19.09.2010 um 16:34@Awaresum
Sicherlich ist mir das Prinzip der Trennung klar, so wie du es meinst. Wissenschaftlich würde man von einer Singularität sprechen.
Wenn ich mich in einer Welt befände in der alles gelb ist, in jede Richtung gleich, einschliesslich mir selbst, gibt es keine Möglichkeit etwas von etwas anderem zu unterscheiden. Die ganze Welt hätte nur einen einzigen Zustand, gelb. Somit liesse sich kein Raum keine Zeit, einfach garnichts definieren. Ist mir soweit klar...
Aber, Punkt 1: Dieses Prinzip trifft keine Aussage darüber, ob hinter allem was ich hier wahrnehme nun diese ominöse singulare Entität, die Seele, das Selbst, die Aufmerksamkeit oder welchen Namen du ihr auch immer geben willst, steht oder nicht.
Und Punkt 2: Wenn sich etwas von diesem singularen Zustand abtrennt, gibt es etwas, das sich unterscheidet, wodurch es keine Singularität mehr gibt. Also bringt das Prinzip sich selbst zum Einsturz.
Sicherlich ist mir das Prinzip der Trennung klar, so wie du es meinst. Wissenschaftlich würde man von einer Singularität sprechen.
Wenn ich mich in einer Welt befände in der alles gelb ist, in jede Richtung gleich, einschliesslich mir selbst, gibt es keine Möglichkeit etwas von etwas anderem zu unterscheiden. Die ganze Welt hätte nur einen einzigen Zustand, gelb. Somit liesse sich kein Raum keine Zeit, einfach garnichts definieren. Ist mir soweit klar...
Aber, Punkt 1: Dieses Prinzip trifft keine Aussage darüber, ob hinter allem was ich hier wahrnehme nun diese ominöse singulare Entität, die Seele, das Selbst, die Aufmerksamkeit oder welchen Namen du ihr auch immer geben willst, steht oder nicht.
Und Punkt 2: Wenn sich etwas von diesem singularen Zustand abtrennt, gibt es etwas, das sich unterscheidet, wodurch es keine Singularität mehr gibt. Also bringt das Prinzip sich selbst zum Einsturz.
Der Körper ist in Dir
19.09.2010 um 17:26@Fluktuation
Es ist genau das Gegenteil. :)
Das Prinzip der Trennung bringt nichts zum Einsturz, wie du sagst, sondern es ERSCHAFFT, was auch immer.
Es ERSCHAFFT den Wassertropfen.
Es ERSCHAFFT den Papierfetzen.
Es ERSCHAFFT das, was du ein Ich nennst.
Es ERSCHAFFT die Vorstellung von etwas, was du Singularität nennst.
Es ERSCHAFFT .... (hier kannst du einsetzen, was immer du magst, von dem du sagst, das es existiert)
Wie man das Einsturz nennen kann, erschließt sich mir nicht. :)
Es ist genau das Gegenteil. :)
Das Prinzip der Trennung bringt nichts zum Einsturz, wie du sagst, sondern es ERSCHAFFT, was auch immer.
Es ERSCHAFFT den Wassertropfen.
Es ERSCHAFFT den Papierfetzen.
Es ERSCHAFFT das, was du ein Ich nennst.
Es ERSCHAFFT die Vorstellung von etwas, was du Singularität nennst.
Es ERSCHAFFT .... (hier kannst du einsetzen, was immer du magst, von dem du sagst, das es existiert)
Wie man das Einsturz nennen kann, erschließt sich mir nicht. :)
Der Körper ist in Dir
20.09.2010 um 08:55@Awaresum
Die Trennung erschafft erstmal garnichts. Sie ermöglicht nur etwas zu erkennen, etwas wahrzunehmen.
Nehmen wir dein Beispiel des Papierfetzen.
Wenn ich von einem Blatt Papier ein Stück abreisse, ist dieses Stück immernoch das gleiche Papier wie vorher. Es ist lediglich räumlich vom Rest des Papiers getrennt. Das einzige was du erschaffen hast ist ein neuer Name dafür: Papierfetzen.
Nur wenn du ein Stück abreisst, und das Blatt Papier hinterher immernoch vollständig ist, du also das ganze Blatt UND den Fetzen hast, dann hättest du etwas erschaffen.
Wobei das Papier als Beispiel eh nicht geeignet ist. Denn auch wenn das Papier innerhalb nicht zu unterscheiden ist, so hat es doch Ränder. Damit kann ich sehr wohl eine Unterscheidung machen. Z.B. 3cm vom oberen linken Rand entfernt, oder in der mitte. Das Prinzip des nicht mehr Unterscheidbaren tritt erst in einer Unendlichkeit auf.
Das Problem mit der Unendlichkeit ist aber, dass wenn etwas endliches existiert, keine Unendlichkeit mehr existieren kann, da, wie ich bereits erwähnte, die Unendlichkeit an die Grenze zum Endlichen stieße, und somit nicht unendlich wäre.
Die Trennung erschafft erstmal garnichts. Sie ermöglicht nur etwas zu erkennen, etwas wahrzunehmen.
Nehmen wir dein Beispiel des Papierfetzen.
Wenn ich von einem Blatt Papier ein Stück abreisse, ist dieses Stück immernoch das gleiche Papier wie vorher. Es ist lediglich räumlich vom Rest des Papiers getrennt. Das einzige was du erschaffen hast ist ein neuer Name dafür: Papierfetzen.
Nur wenn du ein Stück abreisst, und das Blatt Papier hinterher immernoch vollständig ist, du also das ganze Blatt UND den Fetzen hast, dann hättest du etwas erschaffen.
Wobei das Papier als Beispiel eh nicht geeignet ist. Denn auch wenn das Papier innerhalb nicht zu unterscheiden ist, so hat es doch Ränder. Damit kann ich sehr wohl eine Unterscheidung machen. Z.B. 3cm vom oberen linken Rand entfernt, oder in der mitte. Das Prinzip des nicht mehr Unterscheidbaren tritt erst in einer Unendlichkeit auf.
Das Problem mit der Unendlichkeit ist aber, dass wenn etwas endliches existiert, keine Unendlichkeit mehr existieren kann, da, wie ich bereits erwähnte, die Unendlichkeit an die Grenze zum Endlichen stieße, und somit nicht unendlich wäre.
Der Körper ist in Dir
20.09.2010 um 13:52@Fluktuation
Um es mit einer Analogie zu veranschaulichen:
Während du die ganze Zeit über von Farben, Pinseln und der Leinwand redest,
spreche ich von der Fähigkeit ein Bild zu malen.
Um es mit einer Analogie zu veranschaulichen:
Während du die ganze Zeit über von Farben, Pinseln und der Leinwand redest,
spreche ich von der Fähigkeit ein Bild zu malen.
Der Körper ist in Dir
20.09.2010 um 17:24Fluktuation schrieb:Das Problem mit der Unendlichkeit ist aber, dass wenn etwas endliches existiert, keine Unendlichkeit mehr existieren kann, da, wie ich bereits erwähnte, die Unendlichkeit an die Grenze zum Endlichen stieße, und somit nicht unendlich wäre.
ICH WÜRDE EUCH SO GERN HELFEN; ABER ICH BIN EINFACH ZU DUMM::SCHADE
Der Körper ist in Dir
20.09.2010 um 19:06Schon interessant, das über ein Thema, welches eigentlich so simpel ist, endlos diskuttiert wird ^^
Der Körper ist in Dir
20.09.2010 um 21:15@Awaresum
Ich hab das Gefühl, dass du garnicht wirklich diskutieren willst. Was immer ich sage du erwiederst mit Worthülsen, die schön klingen sollen, aber weitestgehend sinnentleert sind. Z.B.:
Ich hab das Gefühl, dass du garnicht wirklich diskutieren willst. Was immer ich sage du erwiederst mit Worthülsen, die schön klingen sollen, aber weitestgehend sinnentleert sind. Z.B.:
Awaresum schrieb:Während du die ganze Zeit über von Farben, Pinseln und der Leinwand redest,Das kann doch unmöglich deine Antwort auf meinen Post sein. Du gehst auf das geschriebene garnicht wirklich ein. Desweiteren stellst du irgendwelche Behauptungen in den Raum, ohne sagen zu können warum das gerade SO sein soll. Z.B.:
spreche ich von der Fähigkeit ein Bild zu malen.
Awaresum schrieb:Das Prinzip der Trennung bringt nichts zum Einsturz, wie du sagst, sondern es ERSCHAFFT, was auch immer.oder auch:
Es ERSCHAFFT den Wassertropfen.
Es ERSCHAFFT den Papierfetzen.
Es ERSCHAFFT das, was du ein Ich nennst.
Awaresum schrieb:Da es ein Ich NICHT immer gibt, wie jeder feststellen kann (schlafen), man selbst aber nicht einfach verschwindet, tot ist, oder was weiß ich, MUSS es eine unververänderliche Instanz "HINTER" all diesen Geschehnissen und Veränderungen geben. Und genau das ist die Fähigkeit "Aufmerksamkeit auszuüben".
Der Körper ist in Dir
21.09.2010 um 02:41Ich danke allen Teilnehmern an dieser Diskussion für ihre Beitrage, und erlaube mir als Abschlußposting Karl Popper zu zitieren:
"Der Wahrheit näher zu kommen ist nicht leicht. Es gibt nur einen Weg, den Weg durch unsere Irrtümer. Nur aus unseren Irrtümern können wir lernen. Und nur der wird lernen, der bereit ist, die Irrtümer Anderer als Schritte zur Wahrheit zu schätzen, und der nach seinen eigenen Irrtümer sucht, um sich von ihnen zu befreien."
Diese Diskussion ist von meiner Seite aus beendet.
"Der Wahrheit näher zu kommen ist nicht leicht. Es gibt nur einen Weg, den Weg durch unsere Irrtümer. Nur aus unseren Irrtümern können wir lernen. Und nur der wird lernen, der bereit ist, die Irrtümer Anderer als Schritte zur Wahrheit zu schätzen, und der nach seinen eigenen Irrtümer sucht, um sich von ihnen zu befreien."
Diese Diskussion ist von meiner Seite aus beendet.
Der Körper ist in Dir
21.09.2010 um 11:07Hmm... das wars jetzt? Einfach so...?!?
Der Körper ist in Dir
01.10.2010 um 14:25Hallo @Awaresum
Wir sind ja nun schon eine Weile in einem anderen Thread "Philosophische Betrachtungen" aus der Rubrik Mensch in diesem Forum Diskussionspartner. Nun hast du mich mit meinen Fragen interessanterweise auf diesen zweiten von dir eröffneten Thread verwiesen.
Und ich habe alle 12 Seiten mit großem Interesse gelesen. Was mich nur äusserst erstaunt war deine eigene Bemerkung nach 12 Seiten:
"Diese Diskussion ist von meiner Seite aus beendet."
Eigentlich wurde es doch gerade jetzt durch die vielen Fragen und Einwände der anderen Diskussionstielnehmer hochinteressant !?
Ich frage mich auch, warum du mich in einen Thread von dir verwiesen hast, den du quasi für beendet erklärst? Was soll das?
Ich muss an eine Scene eines Asterix-Films dabei denken: Passierschein A38 , falls dir das etwas sagt :D
Nein, so möchte ich mich hier nicht behandelt fühlen. Ich habe dir in dem anderen Thread mitgeteilt, dass ich meine Fragen nun hier stellen werde, da du mich selbst auf diesen Thread verwiesen hast. Sollte ich hier keine Antwort bekommen, werde ich wieder in dem Ursprungsthread auftauchen.
Ich knüpfe mal an den von dir bereits aufgestellten drei Behauptungen an und ich steige mal mitten drin ein, weil ich finde, hier wurde nicht zuende diskutiert und die Fragen sind offen geblieben. Meine Fragen sind ähnlich und bislang ebenfalls noch offen und unbeantwortet. Daher fange ich einfach mal an. Wenn du es vorziehst mit mir nicht weiter zu diskutieren, gut dann bleiben die Fragen eben offen...
Also: Das Prinzip der Trennung habe ich schon verstanden. Und im Prinzip stimme ich dir auch zu. Alles was ich bemerken kann, kann nicht ICH sein.
Nur bei einem kann das nicht stimmen, nämlich bei der eigenen Persönlichkeit !
Denn so wie hier schon einige andere Mitdiskutanten bemerkt haben, ist es sehr wohl möglich, sich selbst zu bemerken, ohne von sich selbst getrennt zu sein.
Ich bemerke meine Hand an meinem Körper, obwohl sie nicht von meinem Körper getrennt ist. Sie ist TEIL meines SEINS aber nicht abgetrennt von meinem SEIN. Meine Wesenheit oder Person, ganz gleich wie man es nun bezeichnet, bildet eine Einheit !
Innerhalb dieser Einheit kann ich aber auch Teilbereiche meines SEINS bemerken, von denen ich nicht getrennt bin. Wenn ich zu viel gegessen habe, bemerke ich meinen vollen Magen, ohne dass ich mich von diesem etwa getrennt habe.
Und umgekehrt wäre genau das Gegenteil der Fall ! Wenn ich mich von meiner Hand oder meinem Magen (es sind nur Beispiele) trennen würde, dann könnte ich keine Magenschmerzen mehr haben, da der Magen als etwas völlig eigenständiges, nicht mehr zu mir gehörendes von mir betrachtet werden würde. Das gleiche würde auch für eine abgetrennte Hand gelten. Sie verursacht weil sie von meinem Körper getrennt ist keine Empfindungen mehr. Ich bemerke sie gerade deswegen nicht mehr, weil sie von meinem übrigen Körper abgetrennt ist.
Betrachten und wahr nehmen kann ich sie allerdings auch genauso gut, wenn die Hand noch an meinem Körper dran hängt. Sie IST ein Teil meines SEINS.
Weitere Gedanken zum Trennungsprinzip:
Es ist wie gesagt vom Prinzip bei allen Dinglichkeiten richtig. Nur beim eigenen SEIN trifft eben meiner Ansicht nach genau das nicht zu !
Wenn man von einer Gesamtheit spricht, dann muss man aber auch wissen, was das ist, ehe man sagt: Wenn ich von einer Gesamtheit etwas abtrenne, erschaffe ich damit etwas neues.
Was ist denn vor der Trennung (oder auch danach) eine Gesamtheit? Ist es nicht auch eine Verknüpfung oder Verbindung von einer Vielheit? Also bildet sich eine Gesamtheit nicht überhaupt erst dadurch, dass sie aus einer Vielzahl kleinerer Einheiten sich zusammensetzt?
Das Blatt Papier bildet eine Gesamtheit, eine Einheit. Ein davon abgerissener Teil ist nichts weiter als eine kleinere Gesamtheit, die genauso beschaffen ist, wie der Rest des Blattes.
Bedeutet für mich: Neben dem Prinzip der Trennung gibt es auch das andere Prinzip, welches ich für genauso wichtig halte, nämlich das Prinzip der Verbindung !
Nehmen wir ein Waschbecken mit einem tropfenden Wasserkran. Am Ventil des Wasserkrans ist eine Wassermenge, die drückt. Da das Ventil nur einen Teil der Wassermenge durchlassen kann, erscheint die Wassermenge in Teilen, heißt: Hier findet eine Trennung dessen was bislang als Wassermenge bekannt ist, statt.
Daher bildet sich jetzt etwas neues, was bislang nicht da war. Der Wassertropfen. Er erlangt durch die Trennung von der übrigen Wassermenge eine eigene vorübergehende Existenz. Danach folgt ein zweiter, ein dritter Tropfen usw...
Im Waschbecken ist ein Stopfen. Heißt: Die Wassertropfen fließen nicht weiter, bleiben im Becken. Was geschieht aber nun? Haben wir im Becken nach einer Weile nun eine Ansammlung von Wassertropfen? Nein. Wir haben wieder eine neue Wassermenge !
Ich will damit nur sagen: Neben deinem immer wieder besonders betonten Prinzip der Trennung muss auch ein weiteres Prinzip Berücksichtigung finden, nämlich dass der Verbindung !
So und nun komme ich zum SEIN. Du sagst, dass man sich selbst nicht beobachten kann. Denn das was man beobachtet, kann man ja nicht selbst sein. Daher bedarf es wieder der Trennung. Hierbei sprichst du von der Aufmerksamkeit als eine hinter allem existierende Institution, die etwas von sich abtrennen muss um es beobachten zu können.
In dem Moment einer Abtrennung vom SEIN gehört es aber nicht mehr zum SEIN selbst, weil es ja abgetrennt ist ! Wie also kann ich das dann überhaupt bemerken? Mal abgesehen von einer rein äusserlichen Betrachtung, was in der Tat leichter ist, wenn es nicht IN mir ist, sondern Ausserhalb von mir. Denn was IN mir ist, kann ich nicht sehen.
Aber sobald es ausserhalb von mir ist, wird es nicht mehr als Teil meines SELBST erkannt, sondern als Fremdkörper ! Wenn nun mein SEIN ein BewusstSEIN bildet, um in diesem sich SELSBT seiner gewahr zu werden, haben wir zwar die benötigten ZWEI Einheiten, aber sobald man sie voneinander trennen würde, wäre im SELBST kein Bewusstsein mehr und im BEwusstsein kein SELSBT.
Das hieße aber: Das SELSBT kann sich im Bewusstsein nicht erkennen, weil es sich vom Bewusstsein abgetrennt hat. Ein SELSBT mit abgetrenntem Bewusstsein hat kein Bewusstsein mehr und ist nun ohne dieses völlig Empfindungslos, man könnte auch sagen: Bewusst-Los !
Ein Bewusstsein ohne SEIN, was ist das? Kann eine Bewusstheit überhaupt ausserhalb eines SEINS existieren? Als was würde es sich definieren: Es könnte von sich sagen: ICH. Nicht mehr und nicht weniger.
Ein ICH BIN benötigt eine SEINSform, ohne diese IST es nicht ! Das bedeutet: Nur in der Verbindung (deswegen erwähnte ich dieses Prinzip zuvor) von Bewusstheit und SEIN, entsteht eine Form, die man als ICH BIN bezeichnen könnte. Und nur in dieser Verbindung von ICH und SEIN kann sich diese Wesenheit überhaupt selbst bemerken !
Wäre das eine vom anderen getrennt, hätten wir ein ICH ohne SEIN, das es nicht gibt. Oder ein SEIN ohne ICH, das wäre zwar einfach da, wäre sich aber eben aufgrund des fehlenden ICH-Bewusstseins sich seiner selsbst nicht einmal bewusst. Daher kann es sich auch nicht bemerken.
Irgendwo stimmt da also etwas nicht ! Entweder habe ich einen Denkfehler, dann würde ich gerne wissen wo dieser liegen könnte. Oder, auch wenn dir das wahrscheinlich als Unmöglichkeit vorkommen könnte (Aber auch Du bist nicht perfekt) hast du in deinen aufgestellten Thesen einen Denkfehler gemacht.
Wir sind ja nun schon eine Weile in einem anderen Thread "Philosophische Betrachtungen" aus der Rubrik Mensch in diesem Forum Diskussionspartner. Nun hast du mich mit meinen Fragen interessanterweise auf diesen zweiten von dir eröffneten Thread verwiesen.
Und ich habe alle 12 Seiten mit großem Interesse gelesen. Was mich nur äusserst erstaunt war deine eigene Bemerkung nach 12 Seiten:
"Diese Diskussion ist von meiner Seite aus beendet."
Eigentlich wurde es doch gerade jetzt durch die vielen Fragen und Einwände der anderen Diskussionstielnehmer hochinteressant !?
Ich frage mich auch, warum du mich in einen Thread von dir verwiesen hast, den du quasi für beendet erklärst? Was soll das?
Ich muss an eine Scene eines Asterix-Films dabei denken: Passierschein A38 , falls dir das etwas sagt :D
Nein, so möchte ich mich hier nicht behandelt fühlen. Ich habe dir in dem anderen Thread mitgeteilt, dass ich meine Fragen nun hier stellen werde, da du mich selbst auf diesen Thread verwiesen hast. Sollte ich hier keine Antwort bekommen, werde ich wieder in dem Ursprungsthread auftauchen.
Ich knüpfe mal an den von dir bereits aufgestellten drei Behauptungen an und ich steige mal mitten drin ein, weil ich finde, hier wurde nicht zuende diskutiert und die Fragen sind offen geblieben. Meine Fragen sind ähnlich und bislang ebenfalls noch offen und unbeantwortet. Daher fange ich einfach mal an. Wenn du es vorziehst mit mir nicht weiter zu diskutieren, gut dann bleiben die Fragen eben offen...
Also: Das Prinzip der Trennung habe ich schon verstanden. Und im Prinzip stimme ich dir auch zu. Alles was ich bemerken kann, kann nicht ICH sein.
Nur bei einem kann das nicht stimmen, nämlich bei der eigenen Persönlichkeit !
Denn so wie hier schon einige andere Mitdiskutanten bemerkt haben, ist es sehr wohl möglich, sich selbst zu bemerken, ohne von sich selbst getrennt zu sein.
Ich bemerke meine Hand an meinem Körper, obwohl sie nicht von meinem Körper getrennt ist. Sie ist TEIL meines SEINS aber nicht abgetrennt von meinem SEIN. Meine Wesenheit oder Person, ganz gleich wie man es nun bezeichnet, bildet eine Einheit !
Innerhalb dieser Einheit kann ich aber auch Teilbereiche meines SEINS bemerken, von denen ich nicht getrennt bin. Wenn ich zu viel gegessen habe, bemerke ich meinen vollen Magen, ohne dass ich mich von diesem etwa getrennt habe.
Und umgekehrt wäre genau das Gegenteil der Fall ! Wenn ich mich von meiner Hand oder meinem Magen (es sind nur Beispiele) trennen würde, dann könnte ich keine Magenschmerzen mehr haben, da der Magen als etwas völlig eigenständiges, nicht mehr zu mir gehörendes von mir betrachtet werden würde. Das gleiche würde auch für eine abgetrennte Hand gelten. Sie verursacht weil sie von meinem Körper getrennt ist keine Empfindungen mehr. Ich bemerke sie gerade deswegen nicht mehr, weil sie von meinem übrigen Körper abgetrennt ist.
Betrachten und wahr nehmen kann ich sie allerdings auch genauso gut, wenn die Hand noch an meinem Körper dran hängt. Sie IST ein Teil meines SEINS.
Weitere Gedanken zum Trennungsprinzip:
Es ist wie gesagt vom Prinzip bei allen Dinglichkeiten richtig. Nur beim eigenen SEIN trifft eben meiner Ansicht nach genau das nicht zu !
Wenn man von einer Gesamtheit spricht, dann muss man aber auch wissen, was das ist, ehe man sagt: Wenn ich von einer Gesamtheit etwas abtrenne, erschaffe ich damit etwas neues.
Was ist denn vor der Trennung (oder auch danach) eine Gesamtheit? Ist es nicht auch eine Verknüpfung oder Verbindung von einer Vielheit? Also bildet sich eine Gesamtheit nicht überhaupt erst dadurch, dass sie aus einer Vielzahl kleinerer Einheiten sich zusammensetzt?
Das Blatt Papier bildet eine Gesamtheit, eine Einheit. Ein davon abgerissener Teil ist nichts weiter als eine kleinere Gesamtheit, die genauso beschaffen ist, wie der Rest des Blattes.
Bedeutet für mich: Neben dem Prinzip der Trennung gibt es auch das andere Prinzip, welches ich für genauso wichtig halte, nämlich das Prinzip der Verbindung !
Nehmen wir ein Waschbecken mit einem tropfenden Wasserkran. Am Ventil des Wasserkrans ist eine Wassermenge, die drückt. Da das Ventil nur einen Teil der Wassermenge durchlassen kann, erscheint die Wassermenge in Teilen, heißt: Hier findet eine Trennung dessen was bislang als Wassermenge bekannt ist, statt.
Daher bildet sich jetzt etwas neues, was bislang nicht da war. Der Wassertropfen. Er erlangt durch die Trennung von der übrigen Wassermenge eine eigene vorübergehende Existenz. Danach folgt ein zweiter, ein dritter Tropfen usw...
Im Waschbecken ist ein Stopfen. Heißt: Die Wassertropfen fließen nicht weiter, bleiben im Becken. Was geschieht aber nun? Haben wir im Becken nach einer Weile nun eine Ansammlung von Wassertropfen? Nein. Wir haben wieder eine neue Wassermenge !
Ich will damit nur sagen: Neben deinem immer wieder besonders betonten Prinzip der Trennung muss auch ein weiteres Prinzip Berücksichtigung finden, nämlich dass der Verbindung !
So und nun komme ich zum SEIN. Du sagst, dass man sich selbst nicht beobachten kann. Denn das was man beobachtet, kann man ja nicht selbst sein. Daher bedarf es wieder der Trennung. Hierbei sprichst du von der Aufmerksamkeit als eine hinter allem existierende Institution, die etwas von sich abtrennen muss um es beobachten zu können.
In dem Moment einer Abtrennung vom SEIN gehört es aber nicht mehr zum SEIN selbst, weil es ja abgetrennt ist ! Wie also kann ich das dann überhaupt bemerken? Mal abgesehen von einer rein äusserlichen Betrachtung, was in der Tat leichter ist, wenn es nicht IN mir ist, sondern Ausserhalb von mir. Denn was IN mir ist, kann ich nicht sehen.
Aber sobald es ausserhalb von mir ist, wird es nicht mehr als Teil meines SELBST erkannt, sondern als Fremdkörper ! Wenn nun mein SEIN ein BewusstSEIN bildet, um in diesem sich SELSBT seiner gewahr zu werden, haben wir zwar die benötigten ZWEI Einheiten, aber sobald man sie voneinander trennen würde, wäre im SELBST kein Bewusstsein mehr und im BEwusstsein kein SELSBT.
Das hieße aber: Das SELSBT kann sich im Bewusstsein nicht erkennen, weil es sich vom Bewusstsein abgetrennt hat. Ein SELSBT mit abgetrenntem Bewusstsein hat kein Bewusstsein mehr und ist nun ohne dieses völlig Empfindungslos, man könnte auch sagen: Bewusst-Los !
Ein Bewusstsein ohne SEIN, was ist das? Kann eine Bewusstheit überhaupt ausserhalb eines SEINS existieren? Als was würde es sich definieren: Es könnte von sich sagen: ICH. Nicht mehr und nicht weniger.
Ein ICH BIN benötigt eine SEINSform, ohne diese IST es nicht ! Das bedeutet: Nur in der Verbindung (deswegen erwähnte ich dieses Prinzip zuvor) von Bewusstheit und SEIN, entsteht eine Form, die man als ICH BIN bezeichnen könnte. Und nur in dieser Verbindung von ICH und SEIN kann sich diese Wesenheit überhaupt selbst bemerken !
Wäre das eine vom anderen getrennt, hätten wir ein ICH ohne SEIN, das es nicht gibt. Oder ein SEIN ohne ICH, das wäre zwar einfach da, wäre sich aber eben aufgrund des fehlenden ICH-Bewusstseins sich seiner selsbst nicht einmal bewusst. Daher kann es sich auch nicht bemerken.
Irgendwo stimmt da also etwas nicht ! Entweder habe ich einen Denkfehler, dann würde ich gerne wissen wo dieser liegen könnte. Oder, auch wenn dir das wahrscheinlich als Unmöglichkeit vorkommen könnte (Aber auch Du bist nicht perfekt) hast du in deinen aufgestellten Thesen einen Denkfehler gemacht.
Der Körper ist in Dir
01.10.2010 um 14:33@Fabiano
Ich habe dich auf die Seite 1 dieses Treads verwiesen. Weil nur auf der Seite 1 das steht, was ich dich zu lesen bat.
Während ich im Thread "Philosophische Betrachtungen" deutlich schreibe "Lies in diesem Thread auf Seite 1 nach" verstehst du stattdessen "Lies dir den ganzen Thread durch". Ich habe keine Ahnung, warum du liest, was nicht geschrieben wurde.
Vielleicht gehört das ja zu den "Problemen", welche du ansprichst. :)
Fabiano schrieb:Ich frage mich auch, warum du mich in einen Thread von dir verwiesen hast, den du quasi für beendet erklärst? Was soll das?Der Grund dafür ist, weil ich ein fauler Hund bin.
Ich habe dich auf die Seite 1 dieses Treads verwiesen. Weil nur auf der Seite 1 das steht, was ich dich zu lesen bat.
Während ich im Thread "Philosophische Betrachtungen" deutlich schreibe "Lies in diesem Thread auf Seite 1 nach" verstehst du stattdessen "Lies dir den ganzen Thread durch". Ich habe keine Ahnung, warum du liest, was nicht geschrieben wurde.
Vielleicht gehört das ja zu den "Problemen", welche du ansprichst. :)
Der Körper ist in Dir
01.10.2010 um 14:51@Awaresum
Genug des hin und her jetzt. Gut, wenn du ein fauler Hund bist und dass womöglich der Grund ist, warum du in diesem Thread nicht mehr weiter machen willst, dann gehe ich gleich wieder in den Ursprungsthread und dann geht es eben da weiter...
Mag sein, dass ich etwas gelesen habe, was du gar nicht geschrieben hast :D - Ich habe mir diese 12 Seiten auch nicht durchgelesen, weil ich etwa im Glauben gewesen wäre, dass du das vielleicht gesagt habest, sondern weil es mich interessierte. Ich hätte genausogut nur die erste und die letzte Seite lesen können und dann meine Fragen stellen... Dass ich alles was dazwischen lag auch noch gelesen hatte, lag einzig und alleine an meinem eigenen Interesse daran :D
Nundenn, dann wieder in den philosophischen Betrachtungen !
Genug des hin und her jetzt. Gut, wenn du ein fauler Hund bist und dass womöglich der Grund ist, warum du in diesem Thread nicht mehr weiter machen willst, dann gehe ich gleich wieder in den Ursprungsthread und dann geht es eben da weiter...
Mag sein, dass ich etwas gelesen habe, was du gar nicht geschrieben hast :D - Ich habe mir diese 12 Seiten auch nicht durchgelesen, weil ich etwa im Glauben gewesen wäre, dass du das vielleicht gesagt habest, sondern weil es mich interessierte. Ich hätte genausogut nur die erste und die letzte Seite lesen können und dann meine Fragen stellen... Dass ich alles was dazwischen lag auch noch gelesen hatte, lag einzig und alleine an meinem eigenen Interesse daran :D
Nundenn, dann wieder in den philosophischen Betrachtungen !
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