Deepwater Horizon: Ölpest in USA
21.06.2010 um 22:42oh mein gott.
Denn die Küste von Hurghada ist eines der beliebtesten Ziele am Roten Meer für Urlauber aus Deutschland, England und Russland. Das ausgetretene Öl hat inzwischen auch die Badestrände des Ortes erreicht. Die Meldungen zu diesem Unfall seien möglicherweise zurückgehalten worden, um Touristen nicht zu verschrecken, vermuten Umweltschützer.Die Regierung spricht allerdings davon, das nur kurzzeitig Öl ausgetreten sei, das Leck allerdings bereits geschlossen und der Ölteppich eingeschlossen sei.
Zwei Monate nach der folgenschweren Explosion einer Bohrplattform im Golf von Mexiko zieht die Ölindustrie in den USA gegen ein vorübergehendes Verbot von Ölbohrungen im Meer vor Gericht. Das sechsmonatige Moratorium, mit dem das Weiße Haus auf die Ölpest reagiert hatte, sei willkürlich und bestrafe die gesamte Branche, sagte der Anwalt David Rosenblum, der mehrere der 32 klagenden Unternehmen vertritt, bei einer Gerichtsanhörung in New Orleans. Der Anwalt sagte, es gebe im Golf "ein ganzes Ökosystem von Unternehmen, die durch dieses Moratorium jeden Tag geschädigt" würden. Der Rechtsvertreter der US-Regierung, Guillermo Montero, machte hingegen geltend, dass die Sicherheitsstandards nach der Ölkatastrophe zunächst auf den Prüfstand gestellt werden müssten. Die Ölpest habe gezeigt, "dass es bei Tiefseebohrungen wirkliche Risiken" gebe. Von dem Bohrmoratorium sind 33 Ölquellen im Golf von Mexiko betroffen.http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5718763,00.html?maca=de-twitter_dw_german-4327-xml-mrss
Mr.Watchman schrieb:was ist so schlimm an den kopp nachrichten?Was war so schlimm am Völkischen Beobachter oder dem Stürmer
EuropNeverland schrieb:Ich rate wieder rum und vermute dass seit dem 1.6. (42 Tage nach dem Unglück), nun eine konstante Menge in den Golfstrom fließt.Stimmt, du rätst, nicht mehr und nicht weniger.