Geschwindigkeit der Gravitation
03.12.2014 um 10:12schwarz mit zucker bitte
Z. schrieb:Deswegen ist Newton so "beliebt"...aber das hatten wir doch schon!?Da habe ich nicht mehr viel von mitbekommen, nur das unsere Rechner zu langsam wären.
Peter0167 schrieb:Da habe ich nicht mehr viel von mitbekommen, nur das unsere Rechner zu langsam wären.Ah ja... Nun wie ich "oben" schrieb Peter liegt es nicht nur an den Rechenkapazitäten, es liegt an der Art der Rechenoperationen und vor Allem daran das wir die Zustände der Beteiligten RZten nicht wirklich kennen, um sie überhaupt ART gerecht berechnen zu können...
Ein weiterer Kandidat, das Axion, ist ein hoch hypothetisches Elementarteilchen zur Erklärung der in der Quantenchromodynamik problematischen elektrischen Neutralität des Neutrons...haben wir noch solche Lösungen... Das hatte ich aber auch schon angebracht... Schade wenn du dich da auch nicht informiert hättest...Ok ist alles sehr kompliziert und die Zusammenhänge nicht direkt herstellbar...
Die Simulation benötigte insgesamt 3,5 Millionen Rechnerstunden. "Mitunter glaubte ich, sie wird nie fertig", sagt Volker Springel.Das war 2008 und was kam dabei raus!?
"Diese Berechnungen erlauben uns endlich, zu sehen, wie die Verteilung der Dunklen Materie nahe der Sonne aussehen sollte", erklärt Simon White, Direktor am Max-Planck-Institut für Astrophysik. "Das Rätsel um die Dunkle Materie zu lösen, wäre eine der größten wissenschaftlichen Leistungen unserer Zeit. Es ist bemerkenswert, dass sogar theoretische Fortschritte auf einem so wichtigen Gebiet jetzt in internationaler Zusammenarbeit erzielt werden", sagt Carlos Frenk, Direktor des Institute for Computational Cosmology an der Durham University.
Auch wenn sich die Gravitation scheinbar wie mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet, kürzt sich bei der Ausbreitung von Gravitation im Gegensatz zur LG die winkelmäßige Aberration bis zur dritten Ordnung weg. Das liegt nicht daran, daß das Feld schon wie statisch da ist wo der Planet ist, sondern davon das die Gravitation relativistisch nicht nur vom Ort abhängt, sondern auch von der Geschwindigkeit relativ zum anziehenden Körper, und das kürzt die winkelmäßige Aberration fast weg. Die Ausbreitung von Gravitation kann außer einer Analogie die G-Wellen mit LG entspricht nicht ermittelt werden, hätte auch schon längst jemand gemacht wenn es so einfach wäre.Das ist schwer verständlich, aber leider die richtige Antwort auf die Frage dieses Threads:)
vycm schrieb:hätte auch schon längst jemand gemacht wenn es so einfach wäre.Den Rest habe ich zwar nicht verstanden, aber dieses Argument hat mich überzeugt :).
vycm schrieb:Nö, das trifft nur auf Gravitationswellen zu.Gerade die Gravitationswellen hat doch bis heute noch niemand nachweisen können. Also scheint es mehr als fraglich konkrete Aussagen über deren Verhalten zu machen.
perttivalkonen schrieb:Nö. Die Geschwindigkeit der Gravitation selbst ist festgestellt, und sie beträgt c. Nix mit "nur bei die Wellens"."Zweifelhafte Messergebnisse
Supernova statt Gravitationswellen?http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2014-04/urknall-theorie-gravitationswellen-supernova
Im März wollten Forscher Gravitationswellen aus der ersten Sekunde nach dem Urknall nachgewiesen haben. Nun spricht eine Analyse eher für Überreste explodierter Sterne.