@drecksbengel Damit Du von mir nicht auch noch erst eine Vorleistung für die Beantwortung einer Frage auf dein schlichtes "Das ist falsch" erwartest, erbringe ich Dir die Vorleistung gleich und hoffe, nicht auch ein lapidares "Das ist falsch" von Dir zu ernten.:
Aus eigenen Überlegungen komme ich für mich zu dem Schluss, dass die "Ausbreitungsgeschwindigkeit" eine instantane sein muss.
Das heißt, es gibt für mich keine Ausbreitungsgeschwindigkeit für die Gravitation.
Sie ist für mich überall zugleich, da sie für mich starr und bereits überall vorhanden ist.
Nun gibt es hier auch eine gewisse Analogie zum Licht.
Das Teilchen des Lichts, das Photon ist überall auf seiner Bahn zugleich.
Selbst wenn es aus unserer Sicht 10 Milliarden Jahre unterwegs war, ist es dennoch auf jedem Punkt seiner Bahn zugleich.
Die Zeit vergeht für das Photon bei Lichtgeschwindigkeit nicht.
Allerdings haben Photonen Amplituden, sich mit jeder Geschwindigkeit zu bewegen.
Auf den verschlungendsten, den Raum voll ausfüllenden Bahnen bewegen sich Photonen.
Und im Falle, es bewege sich mit weniger als C, ist es Teilchen.
Bewegt es sich mit Überlichtgeschwindigkeit (rückwärts in der Zeit) ist es Antiteilchen.
Bei C ist es beides zugleich. Teilchen/Antiteilchen.
Photonen sind grundsätzlich immer potentiell ihre eigenen Antiteilchen.
Den ständig präsenten Welle/Teilchen- Dualismus des Photons habe ich bei diesen Betrachtungen völlig außer acht gelassen, er ist gleichfalls immer präsent.
Es ist bisher völlig unklar, was Gravitation überhaupt ist, was Teilchen ihre Masse gibt, was Beschleunigungskräfte, Fliehkräfte oder z.B. Trägheitskräfte überhaupt hervorruft oder besser was wirklich diese Kräfte überhaupt sind.
Newtons ungelöstes Rätsel hägt seit über 300 Jahren immer noch in Form eines wassergefüllten Eimers an der Decke.
Und ich bin sicher, auch der LHC-Beschleuniger bei CERN wird uns diese Frage nicht beantworten.
Ich stimme mit folgender Erklärung voll überein:
Mit Gravitation ist meist das Schwerefeld gemeint und das hat mit Trägheit nun gar nichts
gemein.
Ein Trägheitsfreier Körper hat natürlich auch kein Beharrungsvermögen oder irgend einen
inneren Widerstand gegen Beschleunigung - er ist VERSCHIEBE-STARR.
Ausserdem ist das Schwerefeld bereits ausgebreitet - also an jedem Zielort des Raums
bereits anwesend, wenn auch mit quadratisch abnehmender Feldstärke.
Daher "bewegt" sich das G-Feld, wie eine ideale, trägheitsfreie, starre Stange, falls dieser
Vergleich jemandem etwas sagt.
Es gibt daher auch voraussichtlich keinen oder nur einen differentiellen Zeitverzug zwischen dem Sender und Empfänger eines geradlinig verschobenen Schwerefeldes.
Das ist überhaupt kein Wunder, weil sich ein solcher Feldkörper nach den Grundsätzen
der Phasengeschwindigkeit verlagert, die ebenfalls mit raum-zeitlichen Vorläufen arbeitet.
Bei einiger Aufmerksamkeit müsste das doch allseits erkannt worden sein - aber das
Einstein-Spezialistentum hat eben auch seine Scheuklappen.
Mit anderen Worten:
Das Schwerefeld ist in völliger Übereinstimmung mit der RT beliebig schnell bzw instantan
verschiebbar.
und:
Unter Gravitation versteht man i.d.R ein Primär-Feld, dessen Ursache unbekannt ist.
Gewissermassen eine physik. Grundgrösse.
Sie stellt den Hintergrund der gesamten Materie dar, angefangen von den Quanten bis
zu den Stellaren Objekten.
Manch einer will sogar ein Vakuum festgestellt haben.
Da hat er sich wohl vertan, denn wenn man ein Gefäss luftleer pumpt und sonstige
Reste ausfriert, bleibt immer noch das Hintergrund-Schwerefeld übrig.
An das sog. Vakuum kommt man also gar nicht heran.
Dann sind natürlich auch alle Kenngrössen des Vakuums wie Dilektrizitäts-Konstante
Magnet-Konstante und Lichtleitgeschwindigkeit c Kenngrössen des Hintergrund-Schwere-
feldes.
Da ist nix mit Leerem Raum.
In sofern kann schon fast ein Halbblinder erkennen, dass es sich beim Schwerefeld-
körper um ein duales Ergänzungskontinuum der Elektrodynamischen Erscheinungen
handelt - gewissermassen um das Anti-Elektrodynamische Feld.
Da wundert es auch nicht mehr, dass die Feldkraftgesetze für das elektrische Feld
und das G-Feld den gleichen strukturellen Aufbau haben.
Das Statische Magnetfeld kann dem über die sog. Polstärke völlig identisch zugeordnet
werden.
Wenn sich nun einer wundert, weil sich Massenkörper gegenseitig anziehen, dann
braucht er nur die Strukturgrössen wie Feld, Ladung, Feldlinie, Kraftwirkung usw von
der Elektrodynamik dem G-Feld überstülpen und er hat es vollständig erklärt.