@nedflandersJeder Masse/Energie ist eine Wellenfunktion zugeordnet. Beispiel Licht: Je nachdem, welche Frage wir dem Licht stellen, antwortet sie entweder als Welle ode als Teilchen.
Aber, je größer die Energie oder Masse eines Teilchens, um so kleiner sein Schattendasein auch als Welle. Was beim kitzekleinen Licht noch gut funktioniert ist bei einem großen Körper wie des eines Menschen sehr sher gering, so gering, dass der Mensch alls Welle oder in Superposition nur subatomare Wellenlänge besitzt, also kaum messbar.
Superposition bedeutet, dass sich ein Teilchen real als Teilchen auflöst. Ist nicht mehr vorhanden. Statdessen mußt Du dir vorstelle existiert eine wabernde Energiewolke oder Sphäre, die durch die Gegend wandert und eine größere Ausdehnung hat, wie das Teilchen aus dem es hervorging.
Wenn man diese Energiewolke/sphäre berührt, anpiekt, etwas mehr Energie zufügt, kollabiert sie und irgendwo in dem Bereich seiner Ausdehnung erscheint dann erneut das Teilchen, welches sich vorher aufgelöst hatte.
Da es irgendwo erscheint und das zudem nicht berechenbar ist, sagt man, dass sie im Zustand der Energiewolke überall zugleich ist, also in Superposition, aber sich nur an einem bestimmten Ort REELL materialisieren kann.
Und wie erwähnt, nimmt die Welleneigenschaft der Teilchen bei zunehmender Masse ab, weil die Eigenenergien so groß werden, das zunehmend reale Existenz dem Enerdiedasein bevorzugt werden.
Superpositionen hat man bereist bei Atomen nachgewiesen und auch bei einigen Molekülen. Ist also nicht nur in der Quantenwelt präsent.