Das Leben auf unserem Planet / Lage der Rotationsachse

@jelena

jelena schrieb:O.k. lass uns bischen über Planet Merkur reden, wenn Du willst

"Es fragt sich, wo nahm Merkur einen zusätzlichen Schubs der Energie um sich um die Sonne schneller drehen zu können?"

Aus der Rotationsenegri der eigen rotation...

Weist du wir koennen das durchrechen..
Aber hier Formeln aufzuschreiben ist wirklich ein Graus...

Der Trick dabei ist
das der Drehimpuls mit Traegheitsmomnet mal Omega geht
Die Energei aber mit Tragehietsmoment mal omega zum Quadrat..

wenn eine schnelle drehbewegung Eigenrotation
Drehimpuls auf eine langsame (Bahnbewegung) transportiert

Wird dabei eine Menge Energie frei...

Genug um die Energiedifferenz zur Verschiebung im Gravitationspotential zu kompensieren
und dabei noch eine Menge Energie als Waerme abzustrahlen....

@JPhys
Es ist also eine Umwandlung der Rotatiosenergie in der Umlaufbahnenergie.
Und wie lange, deiner Meinung nach, wird Merkur noch um die Sonne kreisen?

@@JPhys
Das ist Umlaufbahn des Merkur


Was denkst Du, im welchen Sternbild befindet sich Merkur am nähersten zur Sonne?

etwa genauso wie die Erde, im Zwillig am 3-te Januar?

sorry, es kann natürlich einen anderen Tag sein, es solle aber mit dem Sternbild Zwilling eigentlich stimmen.

@jelena
"Es ist also eine Umwandlung der Rotatiosenergie in der Umlaufbahnenergie.
Und wie lange, deiner Meinung nach, wird Merkur noch um die Sonne kreisen?"

Er wird scheller und sein Abstand zur Sonne wird groesser..
Aber nicht so das mit eine Baldigen Kollision mit Venus zu rechnen ist

Aehm warum sollte er aufhoeren zu kreisen?

OK wenn die Sonne die Erste Supernova macht ist er weg... aber sonst...

@jelena
Wenn du das naechste mal ein Bild rein kopiert les doch bitte auch die Unterschrift ja...

Drehung des Merkurperihels. Die Exzentrizität der Bahn und die Rate der Präzession sind stark übertrieben. Zwischen den einzelnen dargestellten Periheldurchgängen liegen in Wirklichkeit etwa 58.000 Umläufe.

Bei Merkur ist hat eine excentritaet von 0,2
In deinem Bild von 0,55

Das sind ein Faktor 2,5 daneben

Ah wenn wir schon mal bei wiki sind...

Mögliche zukünftige Entwicklun

Konstantin Batygin und Gregory Laughlin von der University of California, Santa Cruz, und davon unabhängig Jacques Laskar (Pariser Observatorium) haben aufgrund von Computersimulationen festgestellt, dass das innere Sonnensystem auf lange Sicht nicht stabil bleiben muss. Merkurs Bahn weist die höchste Exzentrizität aller Planeten auf, und ist bereits heute beinahe so exzentrisch wie die Bahn des Kleinplaneten Pluto. In ferner Zukunft (in einer Milliarde Jahren oder mehr) könnte Jupiters Schwerkraft Merkur aus seiner jetzigen Umlaufbahn herausreißen, indem er durch seinen Einfluss nach und nach Merkurs Bahnexzentrizität vergrößert, bis der Planet in seinem sonnenfernsten Punkt (Aphel) die Umlaufbahn der Venus kreuzt.[2]

Daraufhin könnte es vier Szenarien geben: Merkur stürzt in die Sonne; er wird aus dem Sonnensystem geschleudert; er kollidiert mit der Venus oder sogar mit der Erde. Die Chance, dass eine dieser Möglichkeiten eintreffen wird, liegt jedoch nur bei rund 1%, bevor sich die Sonne zu einem Roten Riesen aufblähen wird

@JPhys

Wenn im Weltraum keine andere Himmelsobjekte gäbe, welche durch die Gravitationskraft die Bahnstörungen verursachen, keine kosmischer Staub, und wenn selbst Planet und die Sonne eine ideale Kugelform hätten, dann hätte sich Merkur auf für ihn bestimmter ellipsenförmiger Bahn für immer und ewig um die Sonne bewegt.

Und weil es nicht so ist, wird irgendwann Merkur in die Sonne abgestürzt.

Es ist schon lange her, als unser Planet von Dinosaurier bewohnt war. So was war möglich, nur weil unser Planet sich damals schneller gedreht hat, und die Erdgravitationskraft war deswegen schwächer.

Je schneller einen Planet/ Sonne rotiert, desto schwächer die Gravitationskraft, und desto weiter Monde/ Planeten von dem zentralen Objekt entfern sind.

Wenn die Erdumlaufbahn eine idealle Ellipse wäre, dann befand sich das Zentrum der Galaxie in einer exakten Konjunktion am 25 - 25 Dezember. Es sind meine Berechnungen.
Weill es nicht der Fall ist, liegt der SL in einer exakten Konjunktion am 3-ten Januar. Am diesem Tag hat die Erde die höchste orbitale Geschwindigkeit, und die langsamste Rotation.

Am 5 Juli bewegt sich die Erde am langsamsten um die Sonne, hat aber die höchste Rotationsgeschwindigkeit.

Kann mir mal jemand erklären wie die Überschrift und die einzelnen Post von Jelena konkret zusammenpassen?

@nrage
findest Du dieses Videonicht interessant?
Fliegender Kreisel

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UFO, oder doch nicht
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@jelena
Meine Güte, interessant ist vieles, wahrscheinlich auch deine Themen, aber ich finde da keinen Punkt, wo alles zusammenpassen soll. X-beliebige Weisheiten posten, das kann ich auch, aber verstehen wird es keiner.
Genau so geht es mir mit dir. Vielleicht willst du was Hochinteressantes mitteilen, aber ganz folgen kann ich dir nie.

@nrage
weiss du, dass wenn die Erde mit der ersten orbitalen Geschwindigkeit 8 km/sek um die Achse gedreht hätte, wären wir alle schwerelos.

@nrage
weiss du, dass wenn die Erde mit der ersten orbitalen Geschwindigkeit 8 km/sek um die Achse gedreht hätte, wären wir alle schwerelos.

Ich bin der Meinung, dass das Leben auf unserem Planeten nicht nur von platonischem Monat abhängug ist, sondern von der Position in der Galaxie. Die galaktische Umlaufbahn ist auch eine Ellipse, und unser Sonnensystem befindet sich momentan auf sicherem Wege zur seinem Aphel, welches sich im Sternbild Herkules befindet.
Wenn Sonnensystem sich in Aphel befindet, dann hat es die langsamste Umlaufbahngeschwindigkeit, und die höchste Rotationsgeschwindigkeit. Je höher die Rotierung eines Sternes, desto mehr Energien strahlt es.

Es ist alles umgekehrt, wenn sich Sonnensystem im Perihel befindet.

@nrage
Und je schneller rotiert die Sonne, desto mehr vergrößert sich die Entfernung zwischen die Sonne und Planeten, und es bringt dazu, dass die Planeten beginnen auch sich schneller um die eigene Achse zu drehen.
Die zusätzliche Gravitationskraft bringt einen Planet zur Stabilisierung, den dreht sich ja auch deswegen bischen langsammer.
Wegen der zusätzlichen Fliehkräfte gibt`s auf einem Planet mehr Vulkanausbruchen und Erdbeben.

@jelena

Die Rotation der Sonne hat keine Auswirkungen auf ihre Gravitation. :)

@Dragonfire
Da hast Du recht, Gravitation bleibt immer constant. Die Fliehkraft eines rotierendes Objektes ist entgegen der Gravitationskraft gerichtet, und die verschwächt die Wirkung der Gravitationskraft.

Wenn die Erde nicht rotiert hätte, wären wir ein bischen schwer gewesen.

jelena schrieb:Wenn die Erde nicht rotiert hätte, wären wir ein bischen schwer gewesen.

Die armen Forscher am Südpol. Wie schwer werden die wohl sein? Und dauernd dieser Schwindel! Die drehen sich ja im Kreis!

;)

Im Ernst: die Fliehkraft am Äquator bewirkt, dass die Gravitation um etwa 0,5% abgeschwächt wird. Ein 100 Kilo schwerer Südpolforscher wiegt am Äquator dann nur mehr etwa 99,5 Kilo.