Das Leben auf unserem Planet / Lage der Rotationsachse

@Chesus

Die Rotatiosachse, selbst Planet und das Sonnesystem drehen sich in eine Richtung. Präzession dreht sich aber andersrum, das habe ich auch neulich erfahren.

Die Sache mit jetztiger Positionierung ist ein bischen kompliziert, und ich würde mich sehr freuen, wenn die anderen User mir bei dieser Thema helfen würden.

Ich bezweifle mich nicht mehr, dass wir uns von Fische zur Jungfrau bewegen, weil die Eigenebewegung des Sonnensystem in die Richtung des Sternbildes Herkules liegt. Und Herkules liegt auch da wo Sternbild Jungfrau ist, nur ein Stück weiter zum Sternbild Schütze abgeweicht ist.

Die Besonderheit jetztiger Positionierung besteht daran, dass die Bewegungsrichtung des Sonnensystem praktisch senkrecht zur Projektion der Erdachse auf Ekliptik liegt.

Es fehlt mir das Wissen, aber ich denke, dass es am 21 Dezember zur Nutationen der Rotationsache kommt.

Kann mir jemand sagen, werden an diesem Tag die Gravitationskräfte stärke sein oder die Fliehkräfte?

hab gerade überlegt,

Bei solcher Position kann es zur kurzzeitigen Beschleunigung der Rotationsachse kommen, und die Achse wird um ungefähr 1 Grad aufgerichtet.

@Langolier

Langolier schrieb:Ich glaube hier versteht jemand die räumlichen Dimensionen bzw. alle Bewegungen der Objekte in unsere Galaxie nicht...
Fußnote :
Physik : 5-

Immerhin keine 6;-)
Ich glaube zwar nicht das es einen gibt der wirklich alle Bewegungen der Objekte in unserer Galaxie versteht, aber OK. Wenn du die Frage des Thread beantworten könntest währe ich dir dankbar.

@jelena

jelena schrieb:Die Rotatiosachse, selbst Planet und das Sonnesystem drehen sich in eine Richtung. Präzession dreht sich aber andersrum, das habe ich auch neulich erfahren.

Der Drehsinn des Milchstraßensystems stimmt nicht mit dem der Planeten um die Sonne überein. Die galaktische Scheibe rotiert von Norden gesehen im Uhrzeigersinn, als würden die Spiralarme vom Zentralbereich nachgeschleppt, und damit gegenläufig zum Drehsinn des Sonnensystems.
Wikipedia: Sonnensystem#Das Sonnensystem als Teil der Galaxis

@jelena

jelena schrieb:Die Rotatiosachse, selbst Planet und das Sonnesystem drehen sich in eine Richtung. Präzession dreht sich aber andersrum, das habe ich auch neulich erfahren.

Denke der ist auch sinnvoll.
http://www.greier-greiner.at/hc/praezession.htm (Archiv-Version vom 27.12.2009)

Ändert das etwas an der Position dieser Karte?

@Chesus
Die ganze Galaxie rotiert auf solche Weise, als sei die ein Objekt.
Unsere Planeten und das Sonnensystem drehen sich in einer Richtung, das habe ich überprübt.
Die Ausnahmen sind Venus, weil die vor Jahren anscheinend umgekippt war, Uranus ( liegt flach ), und Pluto. In diesen Planeten dreht sich nur die Rotationache andersrum.

@Chesus
ich habe es überprüft, in welche Richtung sich die Präzision bewegt.
Kannst auch machen.

Jetzt muß ich weiter die Sache mit der besonderen Positionierung der Drehachse klären.

Die Fliehkräfte wirken auf ein drehendes Objekt zweierlei. Die haben Einfluß auf die Prözession und Drehmoment.

Momentan sind wir so positioniert, dass die Fliehkräfte des Sonnensystem maximale Wirkung auf Drehmoment der Rotationsachse haben.
Und weil die Drehachse senktrecht zur Bewegungsrichtung des Sonnensystem, haben diese Kräfte momentan eine minimale Wirkung auf Neigungswinkel des Planeten (Präzession).

Auf die Rotationsachse wirken auch die Fliehkräfte der Bewegung des Planeten um die Sonne.

Am 21 Dezember jedes Jahres treffen die Tangentialvektoren der Bewegung des gesamten Sonnensystem um die Galaxie und der Bewegung des Planeten um die Sonne aufeinanderzu, und deswegen ist diese Kraft an diesem Tag am stärksten.

Auf jeden Planet wirken die Gravitationskräfte und die Fliehkräfte.

Die Gravitationskraft der Sonne übt eine aufrichtende Wirkung auf die Rotationsachse auf.

Durch die Fliehkräfte wird die Neigungswinkel der Drehachse vergrößert.

Was haben wir also jetzt?
Fliehkräfte, welche auf die Rotationachse wirken, sind am 21 Dezember minimal, Drehmoment - maximal.

Es kann dazu kommen, dass die Gravitationkräfte der Sonne, Vollmondes, Sagg. A, und der Planeten, welche in Konjunktion stehen, die Achse zum Aufrichten bringen.

Ich bezweifle, dass wir jetzt ein schwaches Magnetfeld haben.

Ich würde sagen, dass Magnetfeld jetzt sehr stark, weil die Fliehkräfte jetzt eine maximale Wirking auf Drehmoment der Rotationsachse haben.

Es kann sogar dazu kommen, dass unser Planet schneller rotieren wird.

Und uns droht kein Polsprung, weil unser Planet nicht unter Gefahr steht umzukippen.

In genauso solche Situation befand sich unser Planet vor ungefähr 13.000 Jahren am 21 December.

@Chesus

Chesus schrieb am 03.12.2009:Das Letzte Glaziale Maximum Weichsel-, Würm-, oder Wisconsin-. Vereisung, war vor etwa 21.000 Jahren. Die globale Durchschnittstemperatur lag etwa bei -267.15 Grad.

Da konnte man dann die Luft kauen ;-) Oder soll das 267K heißen? wären dann noch -6° C, da sollte man sich warm anziehen.

@jelena

Wieso sollten die Fliehkräfte gerade am 21.12. maximal sein? Auf welches Zentrum beziehst Du dich hierbei?

Dabei summieren sich die Fliehkräfte des ganzen Sonnensystem um Zentrum der galaxie und selbst die Erde um die Sonne.

http://astro.goblack.de/Univers/Sterne/sgra.htm
achte auf die Länge, die beträgt 17h 45' 36,00“
Das bedeutet, dass die fast senktrecht zur Linie: Zentrum Sag.A - Sternbild Zwilling liegt.

Am 21 Dezember jedes Jahres liegt die Erde zwischen die Sonne und Zwilling. ( Sternbild Schütze befindet sich in Konjuktion )

Diese zwei Tangentailvektoren haben an diesem Tag die gleiche Richtung.

Am 21 Juni liegen diese beide Tangetailvektoren gegen einander.

Der Anhaltspunkt für alle Himmelskoordinaten ist Frühlingspunkt.

Wenn also die Rotationsachse auf das Sternbild Zwillingt geneigt, dann dann wirken die Fliehkräfte auf Neiging der Rotationsachse nichts mehr.
Die Gravitationskräfte der Sonne sind stärker als die Fliehkräfte.

Durch die Gravitationskraft der Sonne kann es zum Aufrichten der Erde kommen.

am 21 Dezember und 21 Juni wirken die Fliehkräfte nicht mehr.

An anderen Tagen wirken noch die Fliehkräfte durch der Bewegung der Erde um die Sonne.

Ich klinke mich aus dieser Diskussion aus. Bringt nichts.
Nichts für ungut.

Vor paar Tagen habe ich beim Rechner der exakten Konjuktion des Zentrum der Galaxie Fehler gemacht.

Die Länge Sagittarius A beträgt 17h 45' 36,00“

Bis der Konjuktin bleibt uns
18h minus 17h 45 min 36 sek = 14 min 24 sek

Eine Stunde beträgt: 26.000 : 24 = 1083 Jahren

14,5 min beträgt: 1083 : 60 * 14.5 = 262 Jahren

Wir haben also Zeit, wenn Link mit der Positionierung des Zentrum der Galaxie richtig ist.

11. In etwa einem halben Jahr wird die Neigung der Erdachse korrigiert. Es gibt seit 1988
eine graduelle Aufrichtung der Erdachse, doch in diesem Falle wird die Achsneigung um fünf Prozent gemindert. Dieses Naturereignis (!!!) wird einen Großteil der Erdveränderungen bewirken, vor allem im Gebiet des pazifischen Feuerrings. Doch auch in anderen Gebieten
rund um die Erde wird es Erdbeben und Vulkanausbrüche geben. „Zieht weg, Leute! Wenn nötig, nehmt eine andere Arbeit an und verkauft euer Haus, falls ihr eins besitzt – doch zieht weg von den Küsten, denn es wird massive Flutwellen geben!“

http://www.galaktische-foerderation.com/files/pdf/070304-Umwandlung-Christ-Michael.pdf (Archiv-Version vom 29.12.2009) auch andere haben sowas gechannelt bekommen.

Und das hier. Wir wissen beide, daß es sehr wohl wissenschaftliche Gründe dafür gibt

Unsere Erdachse hat derzeit einen Neigungswinkel von ca. 23,5 Grad. Dieser kam durch den Fall der Menschheit zustande (wenn auch die Wissenschaft eine andere Erklärung dafür hat). Durch diesen Neigungswinkel haben wir die extremen Klimazonen auf der Erde. Dadurch, dass die Menschheit nun lichter wird kann es uns auch gemeinsam gelingen die Erdachse wieder aufzurichten und eine gezielte Visualisation.

Gib nicht so schnell auf, jelena :)

In 262 Jahren werde ich ohne dieses Ereignis tot.